Hier könnt Ihr über meinen Testbericht des Anycubic Mega SE und den Drucker an sich diskutieren...

Anycubic Mega SE
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QuoteKonnektivität: Trans-Flash-Karte; USB-Kabel (nur von erfahrenen Benutzern anzuwenden)
Meinst Du damit, dass Pronterface und Octoprint via Raspi "Schwierigkeiten" bereitet? -
Damit meine -ich- gar nix, der Satz kommt von Anycubic und steht dort bei jedem ihrer FDM-Drucker.
Bedeuten soll er vermutlich: bitte über SD-Karte und nicht über das USB-Kabel drucken, letzteres ist zur Wartung und für evtl. Erweiterungen gedacht, die einen Einsteiger u.U. erstmal überfordern können.
Und das unterschreibe ich sofort.
Weder Pronterface noch Raspi sollten hier Probleme machen, da eine saubere Marlin 1.1.9 ohne irgendwelche Hacks drauf ist.
Ganz im Gegensatz zu der schrottigen 1.1.0-RC8 mit dem reingehackten Touchscreen aller anderen Anycubic FDMs außer Vyper und Predator. -
Hallo alfrank,
vielen Dank für deinen tollen Testbericht zum Mega SE!
Ich möchte gerne meinen ersten 3D Drucker kaufen und schwanke zwischen dem Mega SE und dem Mega Pro. Die Elektronik scheint bei beiden Druckern vergleichbar zu sein als zwischen Mega SE und Mega S (Treiber, Extruder, etc.).
Ich bin absoluter Einsteiger und plane eigentlich eher wenig zu drucken. Eher kleinere Bauteile/Helfer. Basteln am 3D Drucker möchte ich eigentlich nicht groß.
Für den Mega SE sprechen (aus meiner Sicht):- Preis
- Scheint einfach zu bedienen
- Gewicht (Drucker wird leider keinen festen Ort haben)
- Neuere Stock-Firmware
Gegen den Mega SE sprechen- Firmware brauchen nach deinem Bericht tweakings die für mich nicht wirklich klar sind, damit der Drucker überhaupt läuft?
- Unklare Parameter für Slicer - was mache ich da als Einsteiger?
- Ersatzteile, habe keine gefunden...auch nicht für den Zero 2.0
Für den Pro sprechen- In Slicer als "Basis-Profil" hinterlegt
- Aktive Firmware Entwicklung durch knutwurst
- Umfangreiche Community
- Ersatzteile
Gegen den Pro sprechen:- Schwerer
- Display
- Preis (unklar, was ich wirklich "mehr" bekomme, der Laser interessiert mich nicht)
Was würdest Du/Ihr einem Einsteiger empfehlen, der nur ab und an etwas drucken möchte? Mega SE? Oder Mega Pro? Ist der Mega SE ohne Slicer Profil und funktionierender Firmware wirklich einsteigertauglich? Wie ist die Druckqualität im Vergleich? Ähnlich?
Vielen Dank!
Marcus -
Den Mega Pro und alle anderen, älteren Anycubic Drucker mit Touchscreens (Mega S, Mega X, Chiron, 4Max Pro) sind aufgrund der miesen Werksfirmware überhaupt nicht zu empfehlen, da geht ohne neue Firmware (Knutwurst) gar nix richtig. Ich hatte fast alle schon und habe sie wieder abgeschafft.
Der Mega SE ist auch mit der Werksfirmware einwandfrei zu benutzen, die Kalibrierung der E-Steps muss man eh bei jedem neuen Drucker machen, s. Link unten, das ist also kein Hinderungsgrund. Und die Anpassung der Bettgröße im Slicer ist auch keine Sache, ebenso wie die 15 mm die man dadurch in Y verliert. Meine Firmware ist also kein Muss.
Apropos Firmware: das ist keine Software, die unbedingt dauerhaft aktiv gepflegt werden muss, sondern wie ein BIOS, das muss einmal sauber erstellt und konfiguriert worden sein, dann kann es so bleiben und muss nicht mehr aktualisiert werden. Und auch die Installation ist kein Hexenwerk, wenn man eine fertige Firmware hat. Selber machen ist natürlich etwas ganz anderes, aber hier unnötig. Dafür gibt's ja so Leute wie mich oder Knutwurst.
Die "passenden" Druckerprofile in Slicern werden meiner Meinung nach massiv überbewertet. Wenn ich einen neuen Slicer benutzen will, kopiere ich mir ein im Slicer vorhandenes Profil, z.B. vom Creality Ender 3 oder vom Anycubic i3 Mega, die beide ewig auf dem Markt sind. Dort trage ich dann die Bauraumgröße ein und passe ggf. den Rückzug an, je nachdem ob der Drucker einen Bowden- oder einen Direkt-Extruder hat. Das war's. Für verschiedene Filamente erstelle ich dann davon Kopien, in denen ich die Temperaturen etc. ändere.
Für den Mega SE kannst Du also auch eines der Anycubic Mega Profile nehmen und mit wenigen Klicks so anpassen.
https://drucktipps3d.de/extruder-esteps-kalibrieren/ -
Hallo alfrank,
erstmal vielen Dank für Deinen Testbericht! Eigentlich habe ich aus verschiedenen persönlichen Gründen das Thema 3D-Drucker zur Seite geschoben, aber jetzt kriege ich doch wieder so ein Kribbeln in den Fingern.
Vor allem, weil mein 11jähriger Sohn letztens noch gefragt hat, ob ich nicht einen 3D Drucker kaufen möchte.....
(Komisch, wie kommt der nur drauf...?)
Bis jetzt hätte ich gesagt: Ender 3 Pro.
Nach Deinem Test finde ich den Mega SE fast interessanter, weil er mir vielleicht weniger Potential für Fehler bietet.
Preislich ist er im jetzigen Moment tatsächlich auch interessanter.
Was gibt es da, dass noch direkt für einen Ender 3 spricht?
(Den Ender 2 lasse ich mal aussen vor.)
Viele Grüße
Holger
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Der Anycubic Mega SE ist ja ein Ender 3 Klon, aber definitiv viel einfacher zusammenzubauen, da so gut wie alles vormontiert ist. Ich kann den jedem Einsteiger in der unteren Preisklasse nur empfehlen.
Sogar mein sehr Ender-affiner Kollege Uwe stimmt dem zu. Und von ihm würdest Du den Ender 3 Pro eher nicht empfohlen bekommen, sondern den Ender 3 V2. -
Ich denke, wer keine 10 linken Daumen hat bekommt den Ender-3 auch zusammen gebaut. Das ist weniger der Kritikpunkt. Creality hat die Schrauben an der X-Achse jedoch so doof gesetzt, daß es mit viel Aufwand verbunden ist, wenn man die X-Achse ausrichten muß. Zum Glück macht man das nur einmal. Dabei ist egal ob Ender-3, Pro oder V2. Die haben alle dieses Problem. Auch beim Druckergebnis unterscheiden die sich nicht. Das Menu des V2 ist gegenüber den Vorgängern stark eingeschränkt und deshalb empfehle ich eher den Pro als den V2. Das bunte Display ist so eher kontraproduktiv. Wer aber kein Problem mit dem Flashen von Firmware hat der bekommt im Netz inzwischen eine Firmware für den E3 V2, die einfach keine Wünsche mehr offen läßt. PID-Tuning, Druckvorschau und manual Meshleveling... Da kann der Anycubic nicht mithalten. Ich hab mich da wohl selber infiziert mit der Firmware und will mir die irgendwie auf meinen Ender-5 holen.
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Ich habe den Anycubic Mega SE nach der Rückmeldung alfrank letzten Dienstag bestellt und am Freitag war er schon da. Der Aufbau war in 20min erledigt, ich habe noch alle Schrauben nachgezogen, manche waren eher locker. Am Wochenende konnte ich das Erste mal 3D drucken und ich bin super mit dem Gerät zurecht gekommen.
Klar, es ist ein absolutes Einstiegs-Modell und ich erwarte keine absolute Perfektion im Druck. Die Eule hat hier und da ganz kleine Material-Einschlüssen und der Schnabel sowie das linke Auge sind nicht so prima geworden. Aber soweit bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden, zumal ich funktionale Bauteile drucken möchte und keine Skulpturen (dafür sind SLA Printer vermutlich eh die bessere Wahl). Und die funktionalen Bauteile sahen bisher gut aus. Octoprint lief über einen Raspberry Pi auch sofort.
Der Drück-/Drehregler wirkt auf den ersten Blick "uncool", aber er funktioniert tadellos und ist super einfach und intuitiv zu bedienen. Ich vermisse da überhaupt keinen Touchscreen, ganz im Gegenteil.
Die folgenden Dinge haben mir geholfen:- Das Bed-Leveling wirklich ordentlich durchführen (auch mal zwischen den Drucken schauen)
- Immer retraction im Slicer einstellen, die Distanz aber ordentlich runter (4-6mm) und die Geschwindigkeit hoch (60mm/s) schrauben
- Immer mit "Brim" drucken. Sorgt dafür, dass die Düse genügend Material hat und das Bauteil gut haften bleibt
- Bei sehr filigranen Teilen den first layer speed auf 10 oder 20 runter stellen. Dauert zwar länger, hat bei mir aber geholfen damit der Druckkopf nicht "saut"
Ich befürchte, man muss sich bei allen China-Druckern an die richtigen Slicer Einstellungen pro Bauteil herantasten. Aber das ist ja irgendwie auch der halbe Spaß
Was ich bisher noch nicht gelöst habe:- Wenn ich den Druck starte fährt der Druckkopf zuerst in X bis ca. der Mitte und gibt dabei Material aus (Extruder läuft)
- Das ist zwar einerseits sehr gut, weil dann Filament in der Düse ist, allerdings fährt der Druckkopf dann über die Metallklammer des Bettes und kratzt dort drüber, da die Klammer höher ist als der Abstand zum Druckbett nach dem leveln
- Ich würde mal behaupten, das macht die Düse kaputt...
Ich weiß nicht, wie ich das weg bekomme. Ich weiß aber auch nicht, woher das kommt. Cura? Octoprint? Drucker? Beim ersten Testdruck der Eule ist dies nicht passiert.
Zudem glaube ich, es bringt einen echten Vorteil das Bauteile von 2 Seiten zu kühlen. Das bietet der Druckkopf nicht. Ich habe in einem Video einen Umbau des Mega Zero 2.0 gesehen, aber leider weiß ich nicht, wo der Umbau her ist (natürlich gedruckt, aber ob es dafür Zeichnungen gibt).
Das einzige was ich mir weiterhin überlegen würde wäre einen Drucker zu wählen, der auf der Z-Achse auf jeder Seite ein Gewinde hat. Das könnte nochmal deutlich Stabilität und Qualität bringen. Einen Vergleich habe ich allerdings nicht. -
Quote
Zitat von Marcus am 25.01.2022, 22:30 Uhr
Was ich bisher noch nicht gelöst habe:
- Wenn ich den Druck starte fährt der Druckkopf zuerst in X bis ca. der Mitte und gibt dabei Material aus (Extruder läuft)
- Das ist zwar einerseits sehr gut, weil dann Filament in der Düse ist, allerdings fährt der Druckkopf dann über die Metallklammer des Bettes und kratzt dort drüber, da die Klammer höher ist als der Abstand zum Druckbett nach dem leveln
- Ich würde mal behaupten, das macht die Düse kaputt...
Ich weiß nicht, wie ich das weg bekomme.
Das passiert alles im Startcode - kann man ändern
https://drucktipps3d.de/startcode-im-cura/ -
QuoteWenn ich den Druck starte fährt der Druckkopf zuerst in X bis ca. der Mitte und gibt dabei Material aus (Extruder läuft)
Ja, das steht im Starkskript. Ersetze dort in der Zeile wo G1 X100 ... steht einfach das X100 durch Y100.
(100 hier nur als Schätzung, weil Du "Mitte" geschrieben hast, kann auch 110 oder so ähnlich sein) -
Ich hatte den Drucker Sonntag bestellt und gestern Nachmittag bekommen.
Er war gut und sicher verpackt, alle Teile waren vorhanden, sogar die Schrauben beschriftet und alles in extra Plastikbeuteln separat verpackt. Lobenswert. Sogar eine 8GB SD-Karte und USB-Stick-Aufnahme für sie sind vorhanden.
Der Zusammenbau war unproblematisch dank der bebilderten Anleitung.
Dann der Druck der Eule von der SD-Karte. Auch unproblematisch.
Habe dann Cura(4.13.1) heruntergeladen und Drucker den Mega S gewählt, den ich ja auch habe, allerdings bisher mit Simplify geslict habe.
Im Profil die Baumraumgröße geändert, nach den Vorschlägen und Tests von alfrank(Danke für den Test, wäre sonst nicht auf den Drucker gekommen). Ebenfalls die Temperatur auf 190Grad gesetzt und mein erstes Teil gedruckt.
Auch hier setzte er mit dem Strartdruck auf der Klammer links unten auf, also den Startcode von X50 auf Y50 geändert und nun streift er vor dem Echtdruck das überschüssige Filament links nach oben auf einer Länge von 5 cm ab und die Klammer hat Ruhe vor dem Druckkopf(oder umgekehrt).
Heute habe ich noch den USB-Treiber von der SD-KArte installiert und kann auch vom PC über USB-Drucken, was aber bei größeren Aktionen aufgrund der Abbruchgefahr nur subotimal ist.
Schön wäre es, wenn man mit dem PC auf die eingelegte Karte im Explorer zugreifen könnte.
Weitere offene Fragen für mich:- wann und wo gibt es Ersatzteile(der Hersteller bietet noch keine an).
- Wird die Software gewartet? Die jetzige Versionsnummer 0.0.4 istz ja nciht so vertrauenserweckend.
- mit den Esteps muss ich mich noch beschäftigen
- ich vermute mal, dass es eine Filamentendeerkennung nicht gibt, hab jedenfalls keinen Sensor gesehen.
Bisheriges Fazit:
Ein sehr leiser unkompliziert zu bedienender Drucker, der auch, im Gegensatz zum Mega S recht leicht und weniger raumfüllend ist und beretis oob recht ansprechende Ergebnisse liefert(vom Startcode mal abgesehen).
P.S.
Das beiliegende Profil PLA kann ich nicht nutzen, da da Cura sich damit verabschiedet hatte.
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Quote
Zitat von RainerS am 17.02.2022, 11:07 Uhr
...Heute habe ich noch den USB-Treiber von der SD-KArte installiert und kann auch vom PC über USB-Drucken, was aber bei größeren Aktionen aufgrund der Abbruchgefahr nur subotimal ist...
Öhm, ich hab schon 18 Stunden am Stück vom PC aus über USB gedruckt und da ist nix abgebrochen. Windows macht das völlig klaglos mit, wenn man es nicht völlig zerbastelt und verkonfiguriert hat. -
Quote
Zitat von areiland am 17.02.2022, 12:35 Uhr
Öhm, ich hab schon 18 Stunden am Stück vom PC aus über USB gedruckt und da ist nix abgebrochen. Windows macht das völlig klaglos mit, wenn man es nicht völlig zerbastelt und verkonfiguriert hat.
Danke areiland. Das ist eine gut Erfahrung und Nachricht.
Dann werde ich es auch wagen. -
Man sollte halt darauf achten, dass man den Energiesparmodus entweder auf "Höchstleistung" oder zumindest "Ausbalanciert" einstellt. Zusätzlich kann man man im Gerätemanager bei den USB Komponenten in ihren Eigenschaften unter "Energieverwaltung" noch das Häckchen bei "Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen" entfernen, dann ist man auf der sicheren Seite. Es ist aber nicht wirklich erforderlich, da Windows misst ob der USB Bus Übertragungen hat und dementsprechend dort dann auch keine Energiesparmodi einleitet.
Auf Fertigrechnern mit von den Herstellern festgelegten Energiesparplänen könnte es teilweise abweichende Einstellungen geben, allerdings sollte Windows auch dort verhindern, dass ein mit Übertragungen beschäftigter USB Bus in Energiesparmodi läuft.
Ansonsten bleibt zu erwähnen, dass beim drucken über USB auch keine wirklich horrenden Datenmengen über den USB Bus geschickt werden. Der letzte grössere Druck bei mir dauerte 14,5h und in dieser Zeit mussten insgesamt rund 5 MB an Daten über den USB übertragen werden, ca. 1,25 MB wurden dabei vom Drucker zurück übertragen. Auch das ist nichts, was den USB Bus überfordern könnte. Das schaffte nämlich sogar der dreissig Jahre alte USB 1.1 schon locker.
Eine Überforderung des USB und damit verbundene Abbrüche sind also auch angesichts der zu übertragenen Datenmengen praktisch ausgeschlossen. -
Auf ein mögliches Problem, das mich gerade "ereilte", möchte ich noch hinweisen.
Die Kabelschuhe an den Endschaltern sind nicht unbedingt bombenfest, sondern eher labil in der Halterung. Sie hatten sich, vermutlich durch das Kabel, wenn das Bett in die hintere Y-Position führt gelöst.
Das zeigte sich dadruch, dass beim Start die Home-position nicht gefunden wurde, was aber wiederumg die Firmware auch nicht merkte und der Start des Druckes in der Y-Position sich nach hinten verlagerte.
Hab die Klammern etwas zusammengedrückt, denke aber, dass ich die beiden Kabel an die Endschaltern mit einer anderen Kupplung versehen, oder anlöten werden. Tendiere eher zum Letzteren.
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Bei mir (Mega X) sind die Endschalter mit ordentlichen JST Steckern angeschlossen, da war also nichts zu bemängeln. Allerdings ist mir schon einer der Hebel der mechanischen Endschalter abgefallen, weil die Stellschraube wohl von vornherein seitlich auf dieses kleine Blechhebelchen drückte und es irgendwann beim leveln ganz aus dem Schalter fiel. Das werde ich zukünftig vehindern und deshalb die Z-Achse auch noch mit optischen Endschaltern versehen.
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Quote
Zitat von RainerS am 17.02.2022, 14:12 Uhr
Danke areiland. Das ist eine gut Erfahrung und Nachricht.
Dann werde ich es auch wagen.
Ich habe einen Pi mit Octoprint angeschlossen und es funktioniert ab Start komplett problemlos und störungsfrei.
Finde diese Art zu drucken wirklich deutlich angenehmer. Kurzer upload, Knopf gedrückt und schon geht's los.
Einzig dass ich den Druck nicht am Drucker stoppen kann stört mich, aber einfach das USB Kabel abziehen hilft im Zweifel auch.
So kann der Drucker im Nebenraum stehen und wird per Webcam überwacht. Damit sitzt man nicht in den Ausdünstungen oder dem Feinstaub (wobei ich den mit einem SDS011 nicht messen konnte). -
Naja, nicht jeder möchte sich gleich auch noch mit einem RasPi und dessen Einrichtung für Octoprint auseinandersetzen. Ich kenne so einige, die damit mal so richtig überfordert wären. Bei mir im Netz läuft noch ein RasPi 3B+ und irgendwann werde ich den sicherlich schon interessehalber für Octoprint nutzen. Aber das geniesst keinerlei Priorität, weil der USB Druck problemlos klappt. Weil ich bisher fast nur PLA verdrucke und auch nur in Ausnahmefällen längere Druckjobs habe, muss ich jetzt auch nicht befürchten, in Feinstaub- oder Dunstwolken zu versinken.
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Und wo liegt jetzt bitte der Vorteil, vom PC aus über USB zu drucken im Gegensatz zu von SD-Karte?
Im höheren Stromverbrauch, weil der PC immer mitlaufen muss oder darin, daß man sich jetzt als "fortgeschrittener Benutzer" fühlt, für die Anycubic den USB-Anschluss lt. Anleitung vorgesehen hat.
Sorry, aber für mich überwiegen die Nachteile.
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