Airbrushset - könnt ihr dieses Set empfehlen?

  • Guten Abend liebe Community,
    Ich würde gern die 3D-Drucke (hauptsächlich PLA und Resin....später noch ABS) farblich etwas aufhüschen, deshalb spiele ich mit dem Gedanken mir ein Airbrushset zu kaufen. Das Set muss, gerade weil ich Anfänger bin, kein Spitzenprodukt sein, allerdings hätte ich gern, trotz meines geringen Budgets von "um die 100euro", etwas mit Potential / Luft für mehr.

    Durch einen Zufall bekam bot man mir nun einen SPARMAX AC-100 mit einen Airbrush-Set von Paasche "Double Action Internal Mix" an. Beides in einer absolut guten Qualität für insgesamt 110,-€

    Nun möchte ich euch fragen ob ich damit den Start in die "Airbrush-Welt" guteb Gewissens wagen kann, oder mich doch lieber nach etwas anderem umschauen sollte?

    Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könntet.

    Lg

  • Jo, das passt.. Das einzige, was mich am Sparmax stört, ist dass er kein Tank hat, aber er hat genügend Luft um eine "normale Airbrush" mit bis 0,4mm Düse zu versorgen, da brennt nichts an.

    Paasche ist ebenfalls eine etablierte Marke, DoubleAction Internal Mix hört sich auch nicht verkehrt an, zu dem Preis machst da erst mal nix verkehrt.

    Wenn die Geräte in Ordnung sind, kannst also zuschlagen.

  • Stephan

    danke vielmals für deine zeitnahe Antwort!

    verzeih das "WirrWarr" was die Satzkonstellation und die Rechtschreibung im Eingangspost betraf, schrieb dies mit dem Smartphone.

    Das ist Prima, werde dann dort zuschlagen.

    Überdies, teilte man mir mit, das man noch netterweise "kleine Farben" und "Colormix"(?) dazugeben würde.

    Ich schlag mal zu....und schaue was ich bekomme 8-)



    LG

  • Colormix ist ein Verdünner für Acrylfarben von Revell, kostet ~6 Euro die 100ml Pulle.. das und kleine Farbfläschen (kosten meist um 3 Euro pro 15ml Mini-Fläschchen) sind immer gut, kann man immer brauchen.

    Jo, schlag zu und halte uns auf dem Laufenden, wie das mit der Sprüherei so klappt :)

  • Stephan

    Hiiiiiiiiiiiiiilfe :cry:

    Nun ist alles eingetroffen, die Airbrush, der Sparmax, die Farben, ein paar Pinsel und das restliche Chemiezeugs (Verdünner, Airbrush- und Pinselreiniger). Die Farben sind Enamel-Farben von Humbrol, teilweise ziemlich schlechter Zustand, vertrocknet/verklumpt.... naja was solls, war geschenkt.

    Der Sparmax ist wie neu, einwandfreier Zustand. Habe nun gesehen, dass es da auch zusatztanks für gibt. Muss mich da mal schlau machen (vielleicht weißt du ja was darüber Stephan).

    Doch, das was mich zum verzweifeln bringt, ist die Airbrush-Pistole. Der Zustand ist zwar Top (der Drücker könnte etwas geschmiert werden), doch eine Anleitung war dabei, die zum einen in englisch ist und zum anderen in schlechter Druckqualität (sieht aus als ob ein alter Nadeldrucker zum Einsatz kam). Nun habe ich die einzelnen Komponenten zur Hand und ich weiß leider nichts mit Ihnen anzufangen. Ich kenne Pistolen nur, die einen Tank oberhalb der Pistole haben, diese nicht, der Stutzen befindet sich unterhalb, doch ist auch ein solcher Tank(/Trichter) als Zubehör dabei :roll:

    Auch weiß ich nichts mit den Behälter anzufangen, die sich in diesem Set befanden.

    Vielleicht bekomme ich mit etwas Glück Farbe aus dem Teil, doch wenn es im späteren ans Reinigen und damit ans Zerlegen geht, sehe ich schwarz.

    Ich weiß weder, auf was hier zu achten ist, noch habe ich Hintergrundinformationen darüber, was mit dieser Pistole möglich ist. Welche Nadeln können hier verwendet werden? Wie "fein" lässt sich damit arbeiten (o,2 oder 0,4)? Ist diese Pistole eher für Grobarbeiten, wie beispielsweise Grundierungen oder größere Objekte konzipiert, oder kann ich damit auch meine ca. 20-30cm Figuren bemalen?

    Dann ist da noch kurz vor dem Drücker ein kleines "Rädchen", sieht eher aus wie ne eng gewickelte Feder, da sellt sich mir die Frage was es damit auf sich hat!?

    Was ich hbisher herausgefunden habe ist, dass sich die Bezeichnung der Pistole "VL" ist, zumindest konnte ich dies anhand der Google-Bildersuche ausfindig machen:

    https://www.google.com/imgres?…vEDHTt3B1MQMygBegUIARDCAg



    Ich wäre dir wirklich sehr sehr dankbar, wenn du, als die Fach- und Sachkundige Person die du bist, mir in Sachen Handling/Reinigung/Anwendung/Einstellung weiterhelfen könntest. :oops:



    LG

  • Ahjo, ein Sauger.. Der geht auch, ist halt für große Flächen gedacht.. für einen 28mm Tabletop Mini ist da jetzt weniger praktisch. aber wenn der Trichter auch dabei ist, dann kannst für Kleinzeug auch einfach den Trichter da unten einstecken.

    Jetzt machste mal den Schlauch an den Kompressor und die Pistole an den Schlauch, in den Glasbecher mit den Nippel oder den Trichter unten an die Pistole stecken und füllst einfach mal halb voll mit Wasser und dann guckst mal, ob der Kompressor rödelt und vorne ein schöner Strahl Wasser kommt.

    Den Druckregler stellst auf 2bar (meistens muss man den ziehen, dann drehen, dann wieder runter drucken zum arretieren).

    Anleitung in lesbar ist hier: https://www.manualsdir.com/man…ush-vl_vls-pl.html?page=2

    Dann holst dir ausm Baumarkt mal noch Verdünner für Enamel Lacke.

  • Stephan

    also, hab es jetzt mal einfach versucht..........und...........es war eine Katastrophe :oops:

    Also, zuallererst = diesen "Trichter" (#49) bekomme ich nicht an der Airbrush befestigt, das "Rohr" lässt sich zwar in die Öffnung der Airbrush schieben, doch hat dieses Rohr kein Außengewinde um es mit der Gewindemutter der Airbrush (#VLS-18) zu verschrauben.

    Dann wäre da noch der Kompressor, hier habe ich nirgendwo ein Stellrad bzw. Druckregler um den Druck einzustellen.

    An der Airbrush befindet sich vor dem Drücker ein kleines "Stellrad" (#12) während der Nutzung habe ich an diesem gedreht und es schien so, als ob sich dadurch der Druck verändern würde.

    So..... nun nutzte ich meine Enamel-Farbe......wie solls auch anders sein......die Farbe Rot.

    Sah später aus als hätte ich ein Schwein auf meinem Tisch geschlachtet. (#NotizAnMichSelbst= zum testen war diese Farbwahl ungünstig!)

    Jedenfalls mischte ich die Farbe in einem Glas, welches an die Airbrush geschraubt wird, mit dem Verdünner, bis ich eine milchige Konsistenz hatte.

    Danach sprühte ich los..... nach einer kurzen Zeit spuckte die Airbrush extrem.... Es tropfte von dieser Airbrushspitze, immer wieder musste ich die Spitze abtupfen, im Sekundentakt. Zudem spritzen ebenfalls dicke Farbtropfen auf das Objekt.

    Die Farbe kam hinten aus dieser Spitze hervor, alles war Blutrot gedrängt..... wie im Horrorfilm.....Splatter-Day-Night-Fiver....in echt. Dario Agento wäre neidisch geworden....

    Jedenfalls sprühte ich den Nintendo-Switch-Ständer noch fertig.

    Danach demontierte ich dann wurde es richtig spaßig.

    Ich Reinigte nach bestem Wissen und gewissen die Pistole (mit einem Airbrushcleaner von pebeo, der leicht Neongelb ist), bis die ganze Rote Farbe verschwunden war. Dies ging allerdings nur händisch. Ich versuchte zwar den Airbrushreiniger in ein Glas zu füllen um ihn durch die Airbrush zu jagen, doch aus irgendeinem Grund hat es nicht funktioniert). Dann montierte ich alles wieder und hier stellten sich mir zudem noch einige Fragen.

    Denn ich sah, dass man die Nadel verschieben konnte, nur weiß ich nicht, welche Position die Richtige ist!? Muss sich die Nadelspitze knapp hinter der "Draufsteckkappe" (#VL-189) befinden, aber hier wirds dann eng mit dem diesem Trichter (#3).

    Auch weiß ich nicht ob ich die #33 komplett eindrehen muss, also auf Anschlag, oder ob dies auch etwas zum "einstellen" ist.

    Ich habe die Airbrush nun mal in eben jenem gereinigten Zustand mal weggestellt, denn ich weiß, dass ich momentan noch, nicht damit umgehen kann.



    Es wäre klasse, wenn du mir weiterhelfen könntest. Bin Ratlos, verzweifelt, gefrusstet und weiß echt nicht mehr weiter :roll: :cry:



    Liebe Grüße, und frohe Ostern!

  • #49 wird einfach nur da rein gedrückt und sollte dann so ausreichend halten. Das ist erst mal nicht falsch. Es gibt im Zubehörhandel auch solche Becher mit Gewinde, aber Standard ist tatsächlich ungesichert einfach nur rein gesteckt.

    Der AC-100 sollte unten am Wasserabscheider ein kleines Drehrad haben, womit Du den Druck einstellen kannst, das ist da etwas komisch gelöst beim AC-100. Du kannst auch einen anderen Druckregler da ran schrauben oder einfach hinten dran hängen, die gibt’s ab 9,- Euro aufwärts.. (z.b. https://amzn.to/3vlk6JH aber da musst mal guggen, welche Anschlüsse Du genau brauchst). Wieviel Druck hattest jetzt effektiv beim Sprühen, also während Luft durch die Airbrush geht?

    Die Funktion von #12 ist mir nicht bekannt. Meine Paasche ham das nicht :(
    Im Zweifel würde ich die #12 also erst mal wieder fest ziehen.

    Die Nadel wird soweit eingeschoben, dass sie satt innen gegen #3 Düse liegt (ich will nicht drückt schreiben) und diese abdichtet. Nicht mit Kraft einschieben, sonst weitet man die Düsenspitze, aber so dass man Kontakt spürt. Die Nadel wird dann vermutlich mit #34 fixiert. Die Idee dahinter ist, wenn der Trigger in Grundstellung ist, dann ist die Düse durch die Nadel verschlossen, zieht man den Trigger nach hinten, wird die Nadel nach hinten aus der Düse gezogen und es entsteht eine zunehmend größere Öffnung.

    #33 ziehst einfach mal leicht handfest an.

    Du kannst das ganze einfach mal mit ganz normalen Leitungswasser testen, das sollte auch mit Wasser einen schönen Sprühstrahl ergeben, Tropfen sollte dabei nichts.

  • Stephan

    Danke vielmals für die ausführliche Antwort!

    Das Drehrad am Kompressor hab ich nun gefunden und auch nachgeschaut mit welchem Druck ich die Airbrush die Tage betrieben habe....ca. 2,2Bar. Allerdings nimmt der Druck ab, wenn man in kürzen Abständen den Drücker betätigt.

    Mit welchem Druck sollte ich denn die Airbrush, deiner Meinung nach, betreiben?

    Bei dem anderen wurschtel ich mich mal durch, versuche es erst einmal mit Wasser , danke für diesen Ratschlag.

    Frage:

    Was passiert bei dieser Double-Aktion genau wenn ich den Drücker runter drücke und was passiert, bzw. welche Auswirkungen hat es, wenn ich den Drücker nach unten drücke und gleichzeitig nach hinten ziehe? Werde ich nicht ganz schlau daraus.

    LG



  • Quote

    Zitat von hpoperator am 18.04.2022, 20:55 Uhr


    Das Drehrad am Kompressor hab ich nun gefunden und auch nachgeschaut mit welchem Druck ich die Airbrush die Tage betrieben habe....ca. 2,2Bar. Allerdings nimmt der Druck ab, wenn man in kürzen Abständen den Drücker betätigt.


    2.2bar ist ein normaler Wert. Dass der Druck etwas nachgibt während man sprüht ist auch normal. Wenn ich einen gezielten Druck an der Brush möchte stelle ich das Rad ein, während ich nebenher Luft aus der Brush lasse.

    Quote
    Mit welchem Druck sollte ich denn die Airbrush, deiner Meinung nach, betreiben?


    Die Frage kann fast nicht beantwortet werden, der "beste" Druck richtet sich nach vielen Faktoren: Konsistenz der Farbe, Abstand der Brush zum zu besprühenden Objekt, Farbmenge.. da spielt viel mit rein..

    Und ja, diese Nicht-Antwort hat mich am Anfang auch arg frustriert.. Aber es gibt wirklich keinen festen Wert.

    Aber zur Beruhigung: ich hab meinen Kompressor meistens auch auf etwa 2 bar (während gesprüht wird, also tatsächlich auch etwa 2.2 in Ruhestellung.

    Üblich ist ein Druck zwischen 1.5 und 2.5 bar.. Außerhalb dieses Bereich bewegt man sich eher sehr selten.

    Quote
    Was passiert bei dieser Double-Aktion genau wenn ich den Drücker runter drücke und was passiert, bzw. welche Auswirkungen hat es, wenn ich den Drücker nach unten drücke und gleichzeitig nach hinten ziehe?


    Drücker drücken öffnet das Ventil für die Luft. Gedrückt: Luft strömt durch die Brush. Drucker nicht gedruckt, Luft stoppt.

    Drücker nach hinten ziehen zieht die Nadel aus der Düse, es entsteht eine Öffnung, durch die die Farbe gesaugt werden kann.

    Ziehst Du nach hinten ohne zu drücken oder schaltest Du die Luft aus, solang der Drücker noch hinten ist, fliesst ein Rest Farbe in/aus der Düse und beginnt da anzutrocknen -> Airbrush verstopft oder es gibt beim nächsten Mal mit Luft erst mal einen fetten Tropfen.

    Was man üben muss, ist immer ohne Ausnahme diese Reihenfolge einhalten


    1. Luft "einschalten" (drücken)

    2. Farbe fließen lassen (nach hinten ziehen)

    3. Farbe stoppen (Drücker nach vorne, bis die Nadel die Düse schließt)

    4. und dann erst die Luft stoppen (Drücker wieder hoch)


    Die Luft soll nach dem Schließen der Düse die restliche Farbe da noch raussprühen, damit die sich da nicht sammelt oder antrocknet.

    Sprüh dir zum Üben Morsezeichen auf ein Blatt Papier. Strich Punkt Strich mit Abständen dazwischen. Damit übst Du das Prozedere Luft an, Farbe an, Farbe aus, Luft aus, bis es in Fleisch und Blut über gegangen ist. Ich hab viele Seiten Papier gebraucht :)

    Erhöhter Schwierigkeitsgrad: Näher am Papier gibt dünnere Linien, aber dann auch nicht so weit zurück ziehen. Für ganz feine Linie mit ganz wenig Abstand kann man den Druck reduzieren. Farbe, Abstand und Druck gehören zusammen. Auch da muss man Gefühl für kriegen.

    Was man in der Lernphase durchaus auch machen kann, wenn der Kompressor genug Luft hat, ist einfach die ganze Zeit gedrückt halten (Dauer-Luft) und wenn man kurz Anhalten will nur vorschieben, um die Farbe zu stoppen und die Luft weiter laufen lassen.

  • Stephan



    Nachtrag:

    Nach einem neuen Versuch, erst mit Wasser und dann mit Valeijo White Model-Color (verdünnt bis milchige Konsitenz) muss ich sagen, ich liebe diese Farben... allein schon was das Reinigen der Airbrush betrifft. Absolut keine Sauerei.

    ABER ich musste die Kappe vorne die VL-189, die nur draufgesteckt wird, während dem brushen entfernen. Denn hier trat die farbe aus den Schlitzen und drang bis zum Gewinde vor auf der die Spitzen vorne Aufgeschraubt werden. Die Kappe war auch für die Tropfenbildung verantwortlich!

    Als diese Ab war, hatte ich keine Probleme mehr mit spucken und Tropfen.

    Die #12 schiebt den kompletten Drücker nach hinten und/oder nach vorne, je nachdem in welche Richtung man dreht. Verstehe zwar nicht warum, vielleicht für das Handling relevant, ob man den Drücker etwas weiter hinten haben möchte, oder weiter vorne :roll:

    Alles in allem Klappt es jetzt viel besser.

    Ich muss nur noch in Erfahrung bringen welchen Druck ich am Kompressor einstellen muss. Blöd ist auch, dass der Druck so extrem schnell abbaut. Ich muss quasi nach einem kurzen Sprühstoß passieren um mit ungefähr gleichbleibenden Druck arbeiten/sprühen zu können

  • Was es oft gibt bei gebrauchten Airbrushes, ist das die Gewinde nimmer ganz dicht sind. Das kann man z.b. mit Bienenwachs wieder dicht bekommen. Kleiner Klecks Bienenwachs aufs Gewine, kurz das Feuerzeug oder Lötkolben ranhalten, damit es sich schön in den Gewindegängen verteilt, dann wieder zusammenschrauben.

    Versuch mal heraus zu bekommen, wo bei welchem Druck sich der Kompressor einpendelt, wenn Du länger sprühst.. Wenn er nur so 1,5bar halten kann, dann kann man sich damit auch arrangieren. Zur Not gehts auch mit weniger.

  • Stephan



    ok, ich schaue mal wo er sich einpendelt. Angedacht ist ja sowieso ein Tank unter den Kompressor zu montieren.

    Das Gewinde ist schon dicht, doch diese Kappe sammelt so viel Farbe, die drückt sie hoch an das Gewinde dieser Spitzen.

    Es liegt einzig und allein an dieser Kappe, verstehe auch nicht warum diese da aufgeschoben wird, denn vorne an der #1 ist der Srühstral ja etwas breiter bzw das Loch von VL-189 fängt hier viel Farbe ab, welches sich dann in dieser Kappe sammelt und aus den Ritzen dringt und aus dieser Kappe geschoben wird. Folglich die Tropfenbildung und das Spucken

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