FreeCAD vs. OpenSCAD

  • Hallo Forum,


    als Linuxianer und Fan freier Software nutze ich die beiden genannten Programme und bin entzückt, was der Community damit für tolle Tools zur Verfügung gestellt werden.


    Anfänglich war ich bezüglich OpenSCAD wegen des fundamental anderen Ansatzes etwas skeptisch, habe es aber dann gelegentlich eingesetzt und war verblüfft, wie klar, präzise und schnell manche Dinge damit umzusetzen sind. Ich vermute aber, dass der Aufwand für komplexere und umfangreiche Objekte rasant ansteigt und der Überblick über die Konstruktion steil abfällt, oder? Mein bisheriger Ansatz war: OpenSCAD für einfache und bevorzugt symmetrische Objekte, für Komplexeres dann FreeCAD.


    Allerdings ist FreeCAD in der aktuellen Version noch so buggy, dass es mich bei größeren Projekten immer wieder in den Wahnsinn treibt. Gerade bei parametrischen Konstruktionen fliegen mir diese bei nachträglichen Anpassungen oder Veränderungen immer wieder um die Ohren.


    Von daher überlege ich, ob es sich auch für größere Projekte lohnen könnte, sich weiter in OpenSCAD einzufuchsen. Wegen des codebasierten Ansatzes sind Anpassungen da ja ziemlich einfach. Oder ist das für Komplizierteres einfach nicht das richtige Tool? Habt Ihr Erfahrungen und Einschätzungen zu dieser Frage? Vielleicht auch OpenSCAD-Beispiele mit grober Angabe, wie viel Zeit man für deren Umsetzung braucht? Mir ist klar, dass das seeehr, seehr subjektiv und unterschiedlich ist, mir geht es nur um eine ganz grobe Vorstellung.


    Würde mich freuen :)

  • Für mich ist FreeCAD trotz aller Haken und Ösen die beste Alternative. Ich benutze überwiegend die PartDesign-WB, selten mal Part und Draft, sowie ein paar Erweiterungsmodule.

    Wenn man der Versuchung widersteht, Sketche an Elemente anzuheften, die Ergebnis einer Erzeugungsoperation sind, entgeht man dem "topological naming problem", das bisher im Hauptast der Entwicklung noch ungelöst ist und die von dir beobachteten Folgen zeigt.

  • Meine Projekte sind sehr einfach und ich bin kein organisierter Mensch, aber ich habe festgestellt, dass OpenSCAD meiner Art zu denken und zu arbeiten gut entspricht. Ich verwende nicht einmal viele der verfügbaren Bibliotheken, um mir das Leben zu erleichtern, da ich nicht die Geduld hatte, sie kennenzulernen.


    Das soll nicht heißen, dass OpenSCAD nicht auch für komplexere Projekte verwendet werden kann, wenn man eine gut organisierte Person wie z.B. Chris Palmer alias nophead ist. Er ist einer der wahren Pioniere in der Entwicklung von Hobby-FDM-Druckern und verwendet OpenSCAD für so ziemlich alles, was er tut. Er hat einen kompletten Drucker damit entworfen und dabei auch eine umfangreiche Teilebibliothek entwickelt.

    Ich empfehle, auch seine Blogeinträge zu lesen. Du wirst immer etwas lernen.


    Mendel90
    I never understood why Mendel has a triangular prism frame. The way I see it, the frame only has two functions: - To hold the Y bars in a f...
    hydraraptor.blogspot.com

    NopSCADlib/libtest.png at master · nophead/NopSCADlib
    Library of parts modelled in OpenSCAD and a framework for making projects - NopSCADlib/libtest.png at master · nophead/NopSCADlib
    github.com

  • Ok, freecad ist ein wenig buggy, aber mann hat einen guten skatcher, ausreichende funktionen und gutes interface. Openscad muss man so weit ich weis mit code bedienen. Also ich binn auf jeden fall team freecad👍.

  • Miq19: Ich bin auch bei aufwendigeren Konstruktionen mit FreeCAD bisher immer ans Ziel gekommen, allerdings immer mit dem Gefühl, dass alles hätte enorm viel schneller und unkomplizierter gehen können, wenn es nicht ständig zu unvorhergesehenen Ergebnissen und Abstürzen gekommen wäre. Hab gehört, dass FreeCAD 1.0 im kommenden Jahr ansteht und dass dann das topological naming problem behoben sein sollte. Dann wird das sicher ein klasse Werkzeug sein.


    jorkki: Das ist ja echt der Hammer, was Chris Palmer da mit OpenSCAD auf die Beine stellt!!! Danke für die Info. Das beseitigt meine Befürchtungen, dass mit OpenSCAD nach oben irgendwelche Grenzen gesetzt sind. Ich bin gerade dabei, spaßeshalber den kürzlich hier gezeigten und mit FreeCAD designeten Bilderrahmen mit OpenSCAD zu erstellen. Das macht überraschend viel Spaß und ist in der Klarheit der Logik sehr angenehm.


    Habe jetzt auch gesehen, dass man OpenSCAD-Objekte problemlos nach FreeCAD importieren und dort nach Lust und Laune weiterbearbeiten kann. Das ist auch noch eine interessante Option.

  • Hallo,

    hoffentlich trete ich nicht in ein Fettnäpfchen, wenn ich eine frei nutzbare proprietäre Software anspreche. Nach mehreren Versuchen mit FreeCAD, beginnend mit sehr frühen Versionen, habe ich mich zu OnShape überreden lassen. Andere freie Versionen waren unter Linux nicht lauffähig.

    Mein derzeitiger Meinungsstand: Wenn FreeCAD über eine längere Zeit von einigen Jahren keine Änderungen am Bedienkonzept vornimmt, könnte ich mich überreden lassen, wieder FreeCAD zu verwenden. Echtes Problem, welches alle Wechsel habe, bleibt die Migration der Konstruktionen. Daher wird es wohl erst einmal bei OnShape bleiben.

    Grüße, Kurt

  • Moin,

    ich bin mit openscad gestartet und bin dann über freecad gegangen und auch bei Onshape gelandet.

    Auf openscad muss man sich halt einlassen, ist wie programmieren. Tue ich ja ganz gerne, finde ich im CAD Bereich aber doch mühsam.

    Freecad fand ich schon ganz ok. Ist halt so ein Hobbyding, die wichtigen Funktionen sind da, funktionieren meistens gut, aber manchmal ist die Bedienung nicht so intuitiv.

    Das habe ich erst gesehen, als ich mit Onshape was gemacht habe. Die schauen schon ziemlich gut auf die typischen Anwendungsfälle und wie man die Benutzung optimieren kann. Ich denke, ich bleibe bei Onshape, so lange es kostenfrei ist. Man muss halt verstehen, dass die eigenen Daten öffentlich sind und sollte Onshape die Preispolitik ändern, sind die Daten evtl. futsch.

    Viele Grüße

    Michael

  • OnShape ist super!


    Ich hab auch vor 2-3 Jahren mit FreeCAD angefangen. Nachdem mich das "topological naming problem" in den Wahnsinn getrieben hat (damals wusste ich aber noch nicht, was das ist), bin ich erst mal zu OpenSCAD umgestiegen. Das hat schon was und ist für bestimmte Anwendungen ziemlich gut, berechnete Körper oder eben vollparametrische Konstruktionen. Allerdings fehlt mir bei OpenSCAD die Möglichkeit Kanten nachträglich mit Phasen oder Rundungen zu versehen. Es gibt ein paar Bibliotheken, die machen es leichter, aber meistens sehen meine Konstruktionen entweder sehr eckig aus oder es ist extrem aufwändig sie schön zu bekommen. Neben der Optik haben Phasen/Rundungen ja den Vorzug, dass man Ringing nicht so stark sind und keine Sollbruchstellen entstehen.


    Auch beim Einlesen von STEP Dateien hat OpenSCAD ein Defizit, daher hab ich mir FreeCAD doch noch mal angesehen und auch den Fork vom RealThunder, in dem das TopoProblem weitgehend gelöst ist. Alles ganz nett, aber in Sachen Usability ist FreeCAD an vielen Stellen recht gewöhnungsbedürftig, wobei vieles besser wurde in den letzten zwei Jahren.


    Da für mich als Linux-User Fusion 360 ausscheidet, bin ich auf OnShape gekommen und finde es super. Es läuft im Browser, fühlt aber flüssig und schnell an und lässt (für mich) kaum Wünsche übrig. Außerdem ist die Bedienung recht einleuchtend und wird mit den Einführungs-Videos und der Online-Hilfe recht gut erklärt.


    FreeCAD hat versprochen, dass sie in Version 1.0 das Topo-Problem gelöst haben, aber leider dauert das eine gefühlte Ewigkeit. Wenn die 1.0 raus ist, werd ich mich auf jeden Fall wieder damit Beschäftigen, denn OpenSource muss gefördert werden!

    Bambu Lab P1S, Voron 2.4, Voron 0.2, Sovol SV01, Sovol SV06, KP3S, Anycubic Mega S
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  • D. h. die Daten lassen sich nicht exportieren und/oder lokal sichern?

    Naja, irgendwie bestimmt schon. Ich glaube, onshape bietet auch die üblichen Exportformate an. Vielleicht stelle ich mich ja zu doof an, aber meine bisherigen Versuche, solche Exportformate in z.B. freecad einzuspielen waren eher ernüchternd. Ja,ich kriege da einen Körper draus, aber wenn ich anfange, das Ding irgendwie zu bearbeiten habe ich keine ordentlichen Koordinaten, kann die Geometrie nachträglich nicht ändern usw. Und mal eben die ganze Bibliothek auf einen Rutsch exportieren, das gibt es meines Wissens nach nicht.

    Wenn freecad das Topo-Problem gelöst hat, schaue ich es mir noch mal an. Aber momentan ist onshape halt einfach zu bequem.

  • Das Problem des Exports haben alle CAD-Systeme, die parametrisches Konstruieren erlauben. Es gibt meines Wissens kein standardisiertes oder allgemein akzeptiertes Speicherformat, das die Migration von parametrierten Konstruktionen erlaubt. Die Unterschiede der Ansätze in der Konstruktionsweise sind einfach zu groß. Also bleibt einem nur das Vertrauen in den freundlichen Hersteller. ;)

    Von allen Linux-fähigen 3D-System ist für mich OnShape am einfachsten zu bedienen und scheint meiner Denkweise sehr nahe. Für komplexere 2D-Komponenten verwende ich QCAD zur Konstruktion und erstelle aus dem DXF-File beim Import nach OnShape eine parametrierbare Kopie.

    Grüße, Kurt

  • Für komplexere 2D-Komponenten verwende ich QCAD zur Konstruktion und erstelle aus dem DXF-File beim Import nach OnShape eine parametrierbare Kopie.

    Danke für den Hinweis, ich hatte kürzlich das Problem eine 2D-Zeichnung erstellen zu müssen (Bohr- und Zeichenschablone für ein DIY-Projekt) und hab mich dann in Inkscape eingearbeitet, was zwar gut ist, aber nicht unbedingt für technische Zeichnungen... ich werde mir QCAD mal ansehen!

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  • Hier ein kleiner Tipp für OpenSCAD, wenn du eine 2D CAD Zeichnung importieren musst.


    Ich brauchte ein einfach zu bedienendes 2D-CAD, um eine Form zu erstellen und sie in OpenSCAD zu importieren. Am Ende habe ich es mit dem Open-Source-Programm LibreCAD gemacht, hatte aber zunächst Schwierigkeiten, es in OpenSCAD zu importieren, da zumindest die Version, die ich benutze, keine Polylinien im DXF-Format mag.


    Es stellte sich heraus, dass beim Exportieren im MakerCAM SVG-Format alles gut funktionierte.



  • Ich muss noch mal eine Lanze für OpenSCADs brechen, konkret die Customizer Funktion...


    Ein sehr schönes Beispiel, was man mit dem OpenSCAD Customizer machen kann, findet sich bei dem Gridfinity (bei dem ich mich gleich mal zum Fan oute ;-)).


    Das von Zack Freedman entworfene, modulare Aufbewahrungssystem wurde ursprünglich in Fusion360 entworfen und ist dort schon parametrisch, d.h. man kann sich Elemente in individuellen Größen erzeugen lassen.


    Dank der Open-Source Offenheit von Gridfinity hat ein User namens Jamie dieses Modell nach OpenSCAD portiert. Dort kann man dank der OpenSCAD Customizer Funktionalität sehr einfach die grundlegenden Bausteine von Gridfinity in beliebigen Varianten/Größen erstellen, ohne dass man die Programmierung von OpenSCAD einsteigen muss:

    Gridfinity OpenSCAD Model by Jamie | Download free STL model | Printables.com
    Attempt at recreating Zack Freedman's awesome Gridfinity system using OpenSCAD, with some additional options and models. | Download free 3D printable STL models
    www.printables.com


    Der Youtuber The Next Layer hat das in seinem Video über Gridfinity hier sehr schön erklärt:

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  • Ich muss noch mal eine Lanze für OpenSCADs brechen, konkret die Customizer Funktion...

    Genau zum gleichen Schluss bin ich gekommen, als ich jetzt zu Vergleichszwecken ein FreeCAD-designtes Objekt mit OpenSCAD nachgebaut habe. Beide Programme haben in Ihren Bereichen ihre Vorzüge, wie ich festgestellt habe.


    Wenn es aber um Objekte wie den Bildderahmen geht, die aus klarer Geometrie mit zahlreichen voneinander abhängigen Maßen bestehen, und die man anschließend nach Belieben anpassen möchte, ist OpenSCAD schon eine feine Sache.


    Das "Customisieren" ist zwar mit FreeCAD auch machbar. Die Berechnungen per Spreadsheet sind aber ungleich mühsamer und viel weniger anschaulich, als durch den simplen OpenSCAD-Code. In FreeCAD ist mir das Anpassen der Kalkulationstabelle außerdem auch nicht fehler- und absturzfrei gelungen. OpenSCAD macht da keine Zicken. :)



  • Nach weiterer Einarbeitung in OpenSCAD muss ich sagen, dass der hauseigene Editor keine Offenbarung ist. Der Funktionsumfang ist sehr rudimentär und die Oberfläche nicht gerade ein Augenschmaus. Wie erfreulich daher, dass es auch für "große" IDEs OpenSCAD-Plugins gibt.


    Gut funktioniert das für Visual Studio Code. Man kann alle Vorzüge der IDE nutzen. Zur Objektvorschau und zur Anzeige der Konsole öffnet Visual Studio Code dann das originäre OpenSCAD-Fenster.


    Noch besser geht es mit Intellij IDEA. Hier wird die Vorschau direkt auch in der IDE angezeigt, ohne dass OpenSCAD geöffnet werden muss. Auch der STL-Export funktioniert direkt aus IDEA.


    :)






  • Gut funktioniert das für Visual Studio Code. Man kann alle Vorzüge der IDE nutzen. Zur Objektvorschau und zur Anzeige der Konsole öffnet Visual Studio Code dann das originäre OpenSCAD-Fenster.


    Noch besser geht es mit Intellij IDEA. Hier wird die Vorschau direkt auch in der IDE angezeigt, ohne dass OpenSCAD geöffnet werden muss. Auch der STL-Export funktioniert direkt aus IDEA.

    Auf die Idee, dass es auch für IDEA ein brauchbares Plugin gibt, wäre ich gar nicht gekommen, ich benutze es nur für Kotlin (und Java), das muss ich bei Zeiten mal ausprobieren. Wobei ich mit VSCode sehr zufrieden bin und dass sich OpenSCAD in einem eigenem Fenster öffnet ist bei einem Multi-Screen Setup mitunter auch ein Vorteil...


    Aber der eingebaute Editor ist wirklich sehr rudimentär und sollte so schnell wie möglich ersetzt werden.

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  • Auf die Idee, dass es auch für IDEA ein brauchbares Plugin gibt, wäre ich gar nicht gekommen, ich benutze es nur für Kotlin (und Java), das muss ich bei Zeiten mal ausprobieren. Wobei ich mit VSCode sehr zufrieden bin und dass sich OpenSCAD in einem eigenem Fenster öffnet ist bei einem Multi-Screen Setup mitunter auch ein Vorteil...

    Das stimmt. Aus IDEA heraus kannst du ebenfalls das Projekt im originalen Editor anzeigen lassen. Ist nur eine Schaltfläche nebenan und funktioniert genau so wie in VSCode. Ein Vorteil liegt auf jeden Fall darin, dass man dann auch die Konsole hat. Wenn ich es richtig überblicke, kann man die Ausgabe weder in IDEA noch in VSCode direkt einsehen.

  • Spannende Neuigkeiten!! :) Zumindest für mich ist das neu: Es gibt eine geniale Alternative zu OpenSCAD, die die Vorzüge der skriptbasierten Konstruktion von OpenSCAD bietet, aber damit verbundene Einschränkungen überwindet! So kann z. B. mit den Flächen und Kanten eines erzeugten Objektes leicht weitergearbeitet werden und Funktionen wie Abrundungen und Schrägen sind im Funktionsumfang enthalten, so dass diese nicht, wie in OpenSCAD, durch komplizierte Klimmzüge imitiert werden müssen.


    Habe nur kurz reingeschnuppert und werde mich jetzt weiter da rein vertiefen. Achso, ja: Das Ding heißt "CadQuery" und ist, wie es aussieht, "das bessere OpenSCAD". :) Es gibt eine CadQuery-Workbench für FreeCAD, die aber nicht mehr aktiv gepflegt wird und unter meiner FreeCAD-Version auch nicht installierbar war, obwohl sie unter den Addons angeboten wird. Ich werde jetzt mal versuchen, den Standalone-CQ-Editor zu installieren ...


    CadQuery: 3D-Objekte programmieren in Python
    Mit CadQuery programmiert man 3D-Objekte für CAD, CNC und 3D-Druck in Python, dabei bietet es viel Vorteile gegenüber dem Platzhirsch OpenSCAD.
    www.heise.de

    Getting Started with CadQuery Scripting
    CadQuery is an intuitive, easy-to-use Python based language for building parametric 3D CAD models. This tutorial walks you through a simple model to show som...
    www.youtube.com

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