Vorondesign legt noch einen drauf: Tap - direktes Messen mit der Düse

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    Der Fuß des Druckkopfes wird zweigeteilt, die Teile werden mit einem kurzen senkrechten Stück Linearschiene geführt. Wenn die Düse aufsetzt, wird der vordere Teil angehoben und öffnet einen Kontakt.


    Aktive Drucker: Voron V2.4 und V0.1

    2 Mal editiert, zuletzt von top_gun_de ()

  • Hier mal ein paar Fotos vom Einbau von Tap.


    Den Anfang macht die Grundplatte von Tap, auf der dann eine zweite kurze Linearschiene von nur 10cm Länge aufgebaut ist. Auf der kann die zweite Hälfte der Carriage dann nach oben gleiten, wenn die Düse das Bett berührt. Die untere Schraube soll rausstehen,sie dient als unterer Anschlag. Sonst würde der Kopf rausrutschen. Der Pin oben ragt später in die Lichtschranke.



    Mit montiertem Wagen:


    Jetzt kommt die vordere Hälfte der Carriage drauf. Obenauf in dem gelben Teil steckt die Lichtschranke. Die Totale zeigt das Ausmaß der Baustelle :) Hier sieht man auch, dass der Überstand der Bowden nach vorne gelegt wird. Abschneiden ist ungünstig, falls man mal etwas umbauen oder instandsetzen muss.



    Erstmal den Extruder wieder drauf:



    Und jetzt mal der neue Kopf im Gesamtbild:



    Der Aufsatz rechts ist die Abdeckung über dem EBB36 CAN-Board.

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  • Und mal ein Video vom Z-Homing. Man muss sich ein bischen dran gewöhnen, dass die Düse aufsetzt und dann die Gantry noch ca. 1mm tiefer fährt. Dabei wird nichts gebogen, sondern der Kopf fährt auf der senkrechten Linearschiene nach oben bis der Pin die Lichtschranke verlassen hat.


    Die Düse setzt auf dem PEI mit ca. 6N oder 600g auf. Bei texturiertem PEI passiert gar nichts. Bei smoothem PEI gibt es über längere Zeit irgendwann polierte Stellen, die man im Druck nicht sieht. Wenn es den persönlichen OCD stört, geht man leicht mit der grünem Seite vom Haushaltsschwamm über das PEI, dann ist es wieder gleichmäßig.


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  • Ein wenig vom Thema abweichend, aber

    die Sondierung mit der Düse ist bei einem Delta am nützlichsten, da sich der Endeffektor aufgrund mechanischer Fehler beim Bau neigt. Es gibt viele verschiedene Arten von Lösungen, aber das Problem bei allen ist, wie man die Düse sauber hält.

    Wenn man aber keine austauschbare Druckoberfläche hat, dann ist sie auf einem Delta fixiert und man kann auch manuell bei verschiedenen Temperaturen tasten und die Sache danach so gut wie vergessen.

  • Die Düse setzt auf dem PEI mit ca. 6N oder 600g auf.

    Die Düse ist heiss, nehme ich an?

    Build- und Faketak wären dann wohl beschädigt, die mögen keinen Direktkontakt mit heißen Düsen. Und meinen PEI-Platten würde ich die 6 Newton auf der winzigen Kontaktfläche auch nicht öfter antun wollen - schon gar nicht mit heißer Düse.


    Das wäre eher nichts für mich, zumal es andere, mechanisch weniger aufwendige und für die Druckunterlage weniger belastende Lösungen gibt,

  • Die Düse wird vot dem Messvorgang automatisch auf 150° runtergeregelt. Zu Buildtak kann ich nichts sagen. PEI verträgt über 200°, zudem ist das ein Kontakt über Sekundenbruchteile.


    Tap läuft schon lange bei Europas größtem PIF Provider im 24x7 Einsatz auf smooth PEI ohne Probleme.


    Die Vorteile: Es läuft auf beliebigen Unterlagen auch ohne Stahlunterlage, hat keinen thermischen Drift, keinen XY Offset (dadurch keine Messfehler bei Verwindung der Gantry oder des Kopfes) und bei gut eingestellten Druckern eine mittlere Abweichung unter 1 Mikrometer.


    Klar geht es mit weniger Aufwand. Deshalb wird die Stocklösung bei V2.4 und Trident auch induktiv bleiben, und Klicky bleibt auch eine gute Option. Um das mal in Relation zu setzen: Die Teile für Tap liegen bei 25€. Günstiger als eine Superpinda oder der Bltouch.


    Gruß,


    Detlev

    Aktive Drucker: Voron V2.4 und V0.1

  • Vorab: ich will die Lösung nicht schlecht reden, schließlich bin ich selbst auf der Suche nach dem perfekten ABL. Bevor ich aber jede Möglichkeit ausprobiere, mache ich mir vorher schon Gedanken über die erwartbaren Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall interessieren mich Deine weiteren Erfahrungen.

    Tap läuft schon lange bei Europas größtem PIF Provider im 24x7 Einsatz auf smooth PEI ohne Probleme.

    Nach PIF musste ich erstmal googlen. Wenn ich das richtig verstehe, ist das eine Druckfarm, die Bauteile für Drucker herstellt. Dann wird vermutlich auf jedem Drucker immer das gleiche Filament auf immer der gleichen Druckplatte verwendet. Was für die gut ist, muss nicht unbedingt auch für den Normalanwender passen.

    eine mittlere Abweichung unter 1 Mikrometer.

    Das kann ich mir unter normalen Betriebsbedingungen nicht vorstellen. Mag hinhauen, wenn kein Filament geladen wurde und die Düse leer ist. Üblicherweise hängt da aber noch Filament drin und dran, wie auch auf Deinem Video zu sehen ist. Das müsste für eine reproduzierbare Anstandsmessung vollständig seitlich rausgepresst werden - ein Vorgang, der bei nur zäh fließendem Filament (bei den genannten 150 °C) nicht sicher reproduzierbar ist. Und wenn ich damit ein ABL über mehrere Punkte mache, ist vermutlich bei jedem weiteren Messpunkt etwas Filament weniger zwischen Düse und Druckplatte. Dazu kommt noch der Umstand, dass unterschiedliche Filamente bei der gleichen Temperatur auch unterschiedlich fließen.

    Zu Buildtak kann ich nichts sagen.

    Mögliche Schäden an der Druckunterlage werden bei der Auswahl dieser Temperatur vermutlich ein Thema gewesen sein. Für eine hohe Messgenauigkeit wäre wohl eine höhere Temperatur besser.

  • Ganz ehrlich, die Reproduzierbarkeit mit einer plastikbehafteten Düse war auch für mich vorab der Hauptbedenkenpunkt. In Praxis zeigt sich, dass das mit den üblichen Verdächtigen (ABS, PC, PETG, PLA) kein Problem ist. Der Anpressdruck beträgt 6N, und die Kraft ist ausreichend um Materialreste reproduzierbar zu glätten.


    Hier ein Konsolenmitschnitt einer Wiederholbarkeitsmessung an meinem V2.4.


    13:51
    PROBE_ACCURACY

    13:51
    PROBE_ACCURACY at X:175.000 Y:175.000 Z:1.262 (samples=10 retract=2.500 speed=15.0 lift_speed=20.0)

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.239375

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.238750

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.237500

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.236875

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.238125

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    probe at 175.000,175.000 is z=-1.238125

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    probe at 175.000,175.000 is z=-1.238125

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.237500

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.237500

    13:51
    probe at 175.000,175.000 is z=-1.237500

    13:51
    probe accuracy results: maximum -1.236875, minimum -1.239375, range 0.002500, average -1.237938, median -1.237813, standard deviation 0.000688


    Die Düse war nicht gereinigt, er war in normalem Betriebszustand.


    In FDM ist 0,01mm der Goldstandard, alles darunter ist OCD. Hier ist die Range 0,0025mm, die Standardabweichung unter 0,001. Mehr braucht's nicht.

    Aktive Drucker: Voron V2.4 und V0.1

  • Auch wenn es paar Sachen zu beachten gibt mit der verschmutzten Düse... halte ich das Messen an der Düse schon für den richtigen Weg. Creality hatte es mit dem CR-6 SE versucht und Andere wie Anycubic hatten das auch bereits. Die waren auch nicht ohne Probleme. Am Ende kann es aber nur an der Düse vernüftig gemessen werden. Welchen Ärger das mit BL-/CR-Touch und dem ganzen Mist mit dem Z-Offset bereitet kann man fast täglich hier im Forum nachlesen. Am Ende interessiert aber nur, wo steht die Düse zum Druckbett und nicht was da irgend ein Sensor einen "halben Meter" daneben mißt. Daß man paar Sachen (vorheizen..) beachten muß ist normal und kein Beinbruch. Also schön, daß sich noch paar Lute damit beschäftigen und sich nicht mit dem Vorhandenen zufrieden geben.

  • Ist natürlich angenehm wenn man nach dem Düsenwechsel nichts anpassen muss. Aber das hohe Gewicht wäre mir das nicht wert.


    Bezüglich der Genauigkeit: Was ist, wenn der Kopf nicht mehr ganz nach unten "fällt", z.B. weil etwas Dreck oder Filamentreste auf die Schiene gelangt sind?


    Ist bei hohen Beschleunigungen eigentlich sichergestellt, dass der Kopf immer wirklich unten bleibt und sich nicht z.b. 0.05 nach oben bewegt? Zusätzliches Spiel in X/Y Richtung kommt auch noch dazu. Okay, wahrscheinlich vernachlässigbar, aber irgendwie auch nicht toll, wenn man zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten in Dinge einbaut, die eigentlich so starr wie möglich sein sollten.


    Hast Du vielleicht Input Shaper Graphen vorher/nachher?

  • Wir werden immer Argumente finden. Deutlich leichter und ohne bewegte Teile hat es Creality mit einem Dehnmeßstreifen realisiert. Das ist mit Sicherheit nicht schwerer als die anderen Sensoren und nicht anfälliger gegen Schmutz. Einzig die Düse muß aufgeheizt sein um nicht falsche Werte durch Filament an der Düse zu erhalten.

  • Puh, das ist eine Reihe von Einzelpunkten.


    Gewicht: Es kommen am Kopf etwa 50g dazu. Die Linearschienen sind dem problemlos gewachsen. Voron sind Drucker mit hohem Anspruch an Druckqualität, aber nicht auf Leichtigkeit für extreme Beschleunigung optimiert. Bei mir kam dazu, dass ich keine CF-Gantry mehr einsetzen kann. Die 600g Belastung sind für meine alte Leichtbau-Carbonfaser-Gantry zuviel, die biegt sich beim Messen.


    Beschleunigung: Das wurde bei der Entwicklung bedacht. Der Kopf wird zusätzlich durch starke N52-Neodym-Magneten in Position gehalten. Die tragen auch zur Belastung bei, denn ihre Anziehung muss überwunden werden.


    Spiel: Die zusätzliche Schiene ist nach Spec mit Vorspannung, um Spiel auszuschließen. Das ist auch der Grund, warum keine kompaktere und leichtere MGN7 oder MGN9C gewählt wurde, der Unterschied wurde getestet und 9H mit hoher Vorspannung kam als Sieger raus.


    Alte Input Shaper-Graphen habe ich leider nicht in vergleichbarer Konfiguration. Vor dem Einbau von Tap war die CF-Gantry drin, insgesamt ist die Gantry damit über 150g schwerer geworden.

    Aktive Drucker: Voron V2.4 und V0.1

  • Gewicht: Es kommen am Kopf etwa 50g dazu. Die Linearschienen sind dem problemlos gewachsen. Voron sind Drucker mit hohem Anspruch an Druckqualität, aber nicht auf Leichtigkeit für extreme Beschleunigung optimiert.


    Naja, wenn Du mit einem vorhandenem Druckkopf mit Gewicht X druckst und Deine Geschwindigkeit und Beschleunigung so eingestellt sind, dass Du mit dem Ringing gerade noch leben kannst, dann wird der Drucker mit Druckkopfgewicht X + 50 Gramm zuviel Ringing produzieren. Geht halt nur langsamer drucken dann um wieder auf die gleiche Qualität zu kommen.


    Das mit den Magneten ist schlau gelöst.


    Interessant, dass es eine so "große" Schiene plus preload braucht, damit kein Spiel da ist.

  • Da ist ein Denkfehler. Ich vermeide ja Ringing durch Input Shaper. Was sich durch das Gewicht ändert, ist die Parametrisierung des Input Shaper. Durch mehr Gewicht sinkt die Frequenz. Die Shaper verhindern weiter Ringing, bei steigender Beschleunigung wirken sie aber so stark dass auch Details im Druck (Benchy-Schrift zb) verlorengehen. Die Frequenzempfehlung ist nicht so bemessen dass man darüber Ringing erwartet, vielmehr ist darüber der Detailverlust nach der Schätzung des Entwicklers unangemessen hoch.


    In Praxis ist die Empfehlung für ACC kritisch für Perimeter - die drucke ich ohnehin mit "nur" 3000, um hohe Qualität zu erzielen. Beim Druck von Infill gehe ich auf 6000, damit es flott geht. Und wenn beim Drucken von Infill die Winkel nicht so scharf sind, weil der Input Shaper zu stark "softet", macht das einfach nix. Die Kunst ist da sorgfältig zu sein wo man muss, und nur da zu pfuschen wo es nichts ausmacht. Darum geht es übrigens auch beim formalen Qualitätsmanagement ;)


    Wirklich ausschlaggebend ist das Gewicht im Speedbenchy-Bereich. Wenn man bereit ist auf Qualität zu verzichten, und die Beschleunigung bis kurz vor Schrittverlust dreht - dann sind 50g wichtig.


    Ich druckte vor Tap mit 3000/6000 ACC, und drucke jetzt mit Tap auch mit 3000/6000 ACC. Mehr ginge, aber dann sind Riemen und Lager früher fällig. Paar Minuten gespart, aber öfter und teurer warten.


    Was die Schiene angeht: Bedenke dass da ein Kilo dranhängt, und die Kräfte quer zur Schienenausrichtung kommen. Da sind einfache Schienen ohne Vorspannung ungünstig. Ich habe da ein Schlüsselerlebnis mit den MGN9-Schienen von Formbot gehabt. Ich wollte die onehin mit anderen Kugeln für Vorspannung versehen, und habe dafür nachgesehen ob da 1,588er- oder 2mm-Kugeln drin sind. Das ging ohne den Wagen abzunehmen, indem ich mit dem Daumen fest von der Seite drückte - der Spalt wurde so groß dass ich bequem 10 Kugeln zählen und mit der Schiebelehre messen konnte. 16mm - also 1,588er-Kugeln ab Werk. Bequem, aber wenn ich die mit dem Daumen seitlich verändern kann, dann habe ich kein Vertrauen dass die einen Kopf von 500g Gewicht stabil halten.

    Aktive Drucker: Voron V2.4 und V0.1

  • Nein, kein Denkfehler, der Input Shaper kann ja nicht die Physik ändern.


    Du kannst (bzw. musst sogar) natürlich die Input-Shaper Parameter anpassen, aber das geht ja auch wieder auf die Druckqualität, hast dann zwar das Ringing wieder verringert, aber dafür die Detailtreue verschlechtert, wie Du selbst schreibst.


    Ich druckte vor Tap mit 3000/6000 ACC, und drucke jetzt mit Tap auch mit 3000/6000 ACC. Mehr ginge, aber dann sind Riemen und Lager früher fällig. Paar Minuten gespart, aber öfter und teurer warten.

    Klar, ich schrieb ja auch, wenn Du die Werte so eingestellt hast, dass Du mit dem Ringing gerade noch leben kannst.


    Wenn Du sowieso weit darunter bist, musst Du nicht verlangsamen. Trotzdem gibt's bei der gleichen Geschwindigkeit mehr Ringing. Was bei Dir nur nicht auffält, weil 3000 acc halt so gering sind.


    Edit: Noch vergessen: Wenn Du wegen Lager- und Riemenverschleiss langsamer druckst: Mehr Gewicht am Kopf erhöht den Verschleiss auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von enderender ()

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    Listen and comprehend - Marc hat Physik mit Schwerpunkt Simulationen studiert, und für prominente Industriekunden Simulationen insb. im Bereich Thermodynamik entwickelt.

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