Eigene individuelle Häuser für Modellbau oder als Deko

  • Die Bodenplatte des Schulhaus 1660 hat es im 2. Anlauf auch noch in ASA ohne Warping geschafft. :)

    Ich musste aber auch konstruktiv die Unterseite der Bodenplatte in F360 anpassen.


    Alte Version für PLA+


    Neue Version für ASA


    Für PLA+ hatten die Einkerbungen gereicht. Es waren auch keine Micky Maus Ohren an den abgerundeten Ecken nötig.

    Ein Brim wäre bei ASA vielleicht nicht nötig, aber ich wollte auf Sicher gehen.


    Aus meiner Sicht kann es mit ASA mal weitergehen

  • Cool wie ist es nach dem lösen vom bett? Verzieht sich da das Material denn? Oder bleibt der Boden komplett plan?

  • Wenn es massgenau und plan sein soll, lass ich das Bauteil ganz schön langsam im geschlossenen Bauraum auskühlen, dann bleibt es auch schön plan. Das dauert dann halt schon beinahe so lang wie das Drucken, aber es lohnt sich die Bauteile schön langsam auszukühlen lassen.


    Ich mach mich jetzt nochmals von Beginn an daran in Fusion 360 die Basiselemente für meine Modellhäuser 1:100 zu entwerfen. Dabei wird es ein kleines Haus 5cm x 7cm geben, das ich für nicht kommerzielle Verwendung freigeben werde.

    Soll ich mein Vorgehen in F360 hier grob dokumentieren?

    Sidewinder X1, FlashForge Guider IIs, FlashPrint, (Cura), Raise3D E2,Bambulab A1 Mini, IdeaMaker, Bambu Studio, Orca Slicer, Fusion 360 - Der mit dem "First Layer Fetisch" Der mit dem Endloskampf gegen das Warping:)

  • Ich beginne mal mit den grundlegenden Gedanken für meine zukünftigen Projekte.


    Primär entwerfe ich im Massstab 1:100 für 3D Druckobjekte. Als Standard Einheit verwende ich cm, das kann ich alter Mann so ganz gut im Kopf in Meter umrechnen. Das passt dann natürlich nicht zu späteren Bauplänen. Da müsste man schon 1:1 konstruieren.

    -> meine Entwürfe für den 3D Druck können nicht einfach zu Baupläne erweitert werden. Eben sowenig kann ich aus Bauplänen einfach 3D Modelle generieren. Diese Kröte muss man zuallererst mal schlucken.


    Soll ein Modellhaus aus einzelnen Teilen - die steckbar sind - bestehen, wird das Spaltmass zu einem zentralen Thema. Und ganz wichtig - ES GIBT KEIN ALLGEMEIN GÜLTIGES SPALTMASS!


    Soll jetzt ein Modellhaus mal doch auch im Massstab 1:75 oder sonst einem anderen Massstab gedruckt werden, kann man die STL Dateien nicht einfach skalieren, da dann die fein abgestimmten Spaltmasse unweigerlich mit skaliert werden und die Bauteile dann wackeln oder nicht zusammenpassen.


    Aus diesem Grund hab ich analog zur objektorientierten Softwareentwicklung in F360 eine Konstruktion _Skalierungsfaktor:

    Der erste Meilenstein bezieht sich auf den Massstab 1:100 und ist natürlich 1.00

    Die Idee ist dabei, dass ich später weitere Meilensteine für unterschiedliche Massstäbe erstelle und dann je nach Bedarf in meiner aktuellen Konstruktion dann einen anderen Massstab verwenden kann. Das bedingt aber, dass ich für ALLE, WIRKLICH ALLE Masse, ausser den Spaltmassen diesen Skalierungsfaktor verwende.

    Und noch eine Konstruktion _Spaltmasse_FFGIIs:

    Und dann noch _GP_rviModellhaus_1z100:


    In meiner Konstruktion eines Modellhauses, füge ich dann dies drei als Ableitung ein und übernehme dabei natürlich die Parameter.

    Mit der Konstruktion muss ich dann natürlich immer konsequent die Masse mit dem Skalierungsfaktor versehen, sonst wird mir das später um die Ohren fliegen:


    Ist noch Jemand wach, oder sind Alle eingeschlafen oder noch schlimmer weggerannt?

  • Hallo,

    das ist ein schönes Thema.

    Ich habe mich schon ein wenig an Häusern/Hütten im Maßstab 1:87 für die H0 Modelleisenbahn versucht.

    Hier eine Wellblechhütte, ein Streckenhäuschen und eine Schrebergarten Laube zum Beispiel.

    Um den Aufwand gering zu halten und schnell zu einem Erfolg zu kommen sind es erstmal sehr kleine Projekte. Mein Ziel war es, die Einzelteile möglichst flach liegend zu drucken und dann zusammen zu kleben.

    Anschließend das weiße PLA bemalen.

    Ich teste immer noch mit Materialstärken, Spaltmaßen und darstellbaren Details rum.

    Auch an Klebelaschen bzw. Möglichkeiten zur Fixierung der Teile beim Kleben probiere ich mich noch aus.

    Mir geht es einfach nur um den Spaß und das die Eisenbahnanlage ein wenig gefüllt wird.

    Ich lese hier interessiert mit und schaue, wie ihr so große Projekte realisiert.

  • Hallo,

    das ist ein schönes Thema.

    Ich habe mich schon ein wenig an Häusern/Hütten im Maßstab 1:87 für die H0 Modelleisenbahn versucht.

    ...

    Ich lese hier interessiert mit und schaue, wie ihr so große Projekte realisiert.

    Sind auf jeden Fall sehr schöne Projekte :)

    Sidewinder X1, FlashForge Guider IIs, FlashPrint, (Cura), Raise3D E2,Bambulab A1 Mini, IdeaMaker, Bambu Studio, Orca Slicer, Fusion 360 - Der mit dem "First Layer Fetisch" Der mit dem Endloskampf gegen das Warping:)

  • Super Beispiele

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  • Die Weissen Bauteile (Boden, Innenwand, Fenster und Türen) sind in ASA gedruckt. Etwas Nacharbeit war schon noch nötig, dass Feder in die Nut passt, aber nur ganz wenig die Knubbel entfernen. Da dies ja nur ein Test der Passgenauigkeit ist, hab ich mich mit der Feile zurückgehalten. Das Oberflächenfinish würde natürlich bei einem Kundenprojekt schon noch erfolgen.


    Als nächstes kommen die Fassadenteile dran. Die wären bei mir natürlich in Rot, aber für den ASA Test muss auch das Grüne ASA herhalten.

  • Die Weissen Bauteile (Boden, Innenwand, Fenster und Türen) sind in ASA gedruckt. Etwas Nacharbeit war schon noch nötig, dass Feder in die Nut passt, aber nur ganz wenig die Knubbel entfernen. Da dies ja nur ein Test der Passgenauigkeit ist, hab ich mich mit der Feile zurückgehalten. Das Oberflächenfinish würde natürlich bei einem Kundenprojekt schon noch erfolgen.


    Als nächstes kommen die Fassadenteile dran. Die wären bei mir natürlich in Rot, aber für den ASA Test muss auch das Grüne ASA herhalten.

    Cool sieht toll aus 🙂🙂

  • Fassadenteile sind auch fertig, Da braucht es dann noch Feinarbeit um die Fenster in die Fassadenteile einzupassen. Da korrigiere ich vielleicht am Ende noch das Spaltmass. Aber es ist aus meiner Sicht für da Endresultat besser, wenn ich mit der Feile noch nacharbeite.

    Für heute ist aber mal Schluss, die Enkel und das Wetter warten auf mich.

  • Das Thema mit dem Skalierungsfaktor hat sich erledigt. Da ich in der Konstruktion immer wieder mich auf bereits bestehendes beziehe und ich auch gerne externe Komponenten verwende, ist die Reihenfolge der Aktualisierung kritisch. Bezüge zu einem bereits neu skalierten Körper können da zu einem ganz schönen Durcheinander führen.

    Mein Laptop geht auch schon bei diesem kleinen Modell ganz schön in die Knie. Da möchte ich mir nicht vorstellen wie das bei einem grösseren Model dann wird.


    Also nochmals zurück auf Feld 1 und neu beginnen. Dabei ist es mir wichtig, dass ich die Spaltmasse in meinen Parameter anpassen kann und dann in den Konstruktionen die Änderungen des Spaltmasses ohne gross Aufwand aktualisiert werden. Der Umgang mit Meilensteinen der Konstruktionen ist dabei sehr wichtig.


    Basis für meine Konstruktion sind folgende Skizzen:

    Diese Skizzen müssen vollständig definiert sein und verwenden Parameter wo immer möglich. Hier muss wirklich Alles vermasst sein, auch Hilfslinien siehe auch:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Manchmal ist es nicht einfach die "offenen Enden" zu finden im obigen Video wird da mit dem Befehl "sketch.ShowUnderconstrained" gut erklärt.


    Im Hausmodell beginne ich dann mit einer Grundskizze und platziere die Ecken. Die müssen mit Gelenken an den Ecken fixiert werden:

    Jetzt kann man die grundsätzliche Grösse in den Parameter anpassen. Die Ecken werden dann nachgezogen. Alle nachfolgenden Konstruktionen beziehen sich dann auf die Grundskizze und Aussenecken und werden somit automatisch wieder richtig nachgezogen.




    So sieht es aus wenn ich irrtümlich 8 mm anstelle von 8 cm verwende:


    Die Abmessungen des Hauses können so angepasst werden. Dabei bleibt natürlich die Wanddicke und auch die Wandkonstruktion erhalten.

    Will ich die Wanddicke oder die Spaltmasse änder muss ich das in den verlinkten Komponenten vornehmen und dort speichern nicht vergessen!


    In der Hauptkonstruktion sieht das dann so aus:


    Nach dem Aktualisieren sieht es hoffentlich dann so aus:


    Fazit: das mit dem Skalierungsfaktor hab ich komplett verworfen. Ich bin schon sehr zufrieden wenn ich die grundlegenden Abmasse über die Parameter anpassen kann.


    Der nächste Schritt ist jetzt die Fenster und Türen als einzelne Komponenten neu zu konstruieren. Dabei werde ich Masterkomponenten mit vollständiger Timeline erstellen. Daraus werde ich dann vereinfachte Komponenten ohne Timeline erstellen, die in meinen Häusern verwendet werden. Die hab dann keinen Rückbezug auf die Masterkomponenten, da dies sonst mit meinem Laptop nicht mehr vernünftig verarbeitet werden kann. Ich bin also mal noch etwas mit Fusion 360 beschäftigt.

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  • Der Testdruck war erfolgreich :)


    Ich hab das Teilungswerkzeug angepasst da:

    - Fusion beim Versetzen der Trennflächen um das Spaltmass immer wieder Probleme mit runden Flächen hat.

    - FlashPrint bei Rundungen die Linien nicht sauber schliesst.

  • Das Erdgeschoss ist jetzt konstruiert. Der Druck dauert 4 Stunden 40 Minuten.

    Da bleibt mir Zeit das Dach noch zu konstruieren.

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  • Ich hab die STL Dateien für nicht kommerzielle Nutzung hier veröffentlicht:

    rviVisitenkartenhaus von rvi | Kostenloses STL-Modell herunterladen | Printables.com
    In Fusion 360 entworfenes kleines Schwedenhaus für Visitenkarten - Enkelkinder spielen auch gerne damit. | Kostenlose 3D-druckbare STL-Modelle herunterladen
    www.printables.com


    Bei mir klappt es jetzt mit ASA ganz gut. Ich kann mit einem Profil mit Schichthöhe 0.18 mm, 0.27 mm erste Schicht alle Teile mit FlashPrint 5 drucken.


    Es würde mich freuen wenn das Schwedenhäuschen fleissig gedruckt wird. Die Resultate interessieren mich natürlich auch.


    Kritik,Verbesserungsvorschläge, wie auch Fragen zum Modell sind ausdrücklich erwünscht.


    Da ich nur Grünes ASA habe, werde ich jetzt natürlich noch mit GST3D PLA+ noch Modelle in verschiedenen Farben drucken. Einzig das Schwedenrot gibt es bei GST3D nicht.
    Ich hab da noch rPLA von 3DJake.

  • Der Entwurf passt mal grundsätzlich, ABER die Resultate lassen noch zu wünschen übrig.


    Die Fenster und Türen sollten 0.4 mm über die Fassade herausragen. Das Schwedenhaus hat 4 cm dicke Bretter, die aussen auf der Fassade angebracht werden.


    Ich verwende die Standardwerte des FlashPrint: 0.27 mm erste Schicht und 0.18 mm alle folgenden Schichten.


    Somit müsste das Fassadenelement mit 8 Schichten 1.53 mm und die Fenster/Türen mit 10 Schichten 1.89 mm dick sein.


    Gemessen hab für die Fassadenelemente 1.73 mm und die Fenster 1.95 mm? Das ergibt nur eine Differenz von 0.22 mm. Das sieht man dann im Resultat.


    O.K. also nehme ich für diese kritischen Teile nicht die Standard-Dicken, sondern "Fine": 0.2 mm erste Schicht und 0.12 mm für die folgenden Schichten.


    Das sollte dann besser passen. Da muss ich aber das Profil dafür noch kalibrieren. Das werde ich aber mit PLA+ machen. Da nur die Farbe Grün in ASA habe schliesse ich jetzt den ASA Test mal ab.

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  • Hier noch die Ausdrucke mit auf PLA optimierten Profilen.

    Weiss: GST3D PLA+

    Rot: 3DJake rPLA

    Grau: 3DJake ecoPLA

    Grün: Profil ASA


    Falls Jemand auch das Modell ausgedruckt hat, würden mich die Resultate interessieren.

  • In der Zwischenzeit gibt auch Dual Head IDEX Drucke:

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  • Ich nehme das Thema mal wieder auf und dokumentiere, sofern positives Feadback kommt, wie ich ein Modell unseres ehemaligen Schulhauses kontruiere.

    Wir dürfen das alte Schulhaus,dessen Basis aus 1660 stammt, umnutzen und ein kleines Bistro und und öffentliches Begegnuszentrum einrichten. Aktuell wird es noch als Flüchtlingsunterkunft benutzt, aber ab Herbst wird es vermutlich uns zur Verfügung stehen.


    Aussen wird es keine Änderungen geben, nur innen.


    In Fusion 360 beginne ich auf jeden Fall mit einer Skizze (Grundriss). Das Modell wird im Massstab 1:200 sein und wird als Kässeli verwendet werden.

    Die Ansichten werden dann auf den entsprechenden Fassaden als Ansichten eingefügt. Die Ansichten müssen als erstes skaliert werden. Dazu müssen die grundlegenden Massa natürlich bekannt sein.


    Als nächsten Schritt zehe ich die Grundmauern über die Gesamthöhe hinaus hoch. Dabei erstelle ich für das Haus, den Unterstand, die Grundplatte und Dächer jeweils eigene Komponenten.

    Hier zuerst das Haus.


    Den Körper teile ich mit einer Konturlinie des Daches

    Den oberen Teil entferne ich (nicht löschen)


    Analog modelliere ich so das Haus und den Unterstand mal ohne Dächer.


    Die Bodenplatte ist 2-Teilig. Das Geld muss man ja ja zerstöhrungsfrei rausnehmen können.

    Die Bodenplatte erhält einen Deckel, der geschraubt wird. Da verwende ich keine simplen Borlöcher, sondern ergänze das Borloch mit Schlitzen. So kann die Schraube das Gewinde selber schneiden, ohne dass der Zapfen gesprengt wird


    Aktuell drucke ich die Bodenplatte.

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