Drucke mit wenig Auflagefläche lösen sich immer wieder wärend des Druckes

  • schon interessant was alles so diskutiert wird obwohl wir noch nicht mal die Basics kennen und wissen:


    Genaue Einstellungen? Alles kalibriert? Gut gelevelt? Stimmt der First Layer in der Höhe? Wie genau sie dein "zerstörtes" Glasbett aus? usw.


    Generell fände ich es - wiederholt - sinnvoll, dass jeder der einen Thread erstellt seine Basicinfos mit uns teilt. So erfährt mann immer nur irgendwas und muss alles erfragen...

  • schon interessant was alles so diskutiert wird obwohl wir noch nicht mal die Basics kennen und wissen:


    Genaue Einstellungen? Alles kalibriert? Gut gelevelt? Stimmt der First Layer in der Höhe? Wie genau sie dein "zerstörtes" Glasbett aus? usw.

    Man kann nur auf Basis der Fakten Tipps geben, die man bekommt. Dementsprechend sieht das Ergebnis aus.

    Was beinhalten die genauen Einstellungen? Was bedeuted "alles kalibriert"? Was heisst "gut gelevelt"? etc. Wenn schon die Anforderungen so ungenau definiert sind, bringt das auch nicht sehr viel.


    Aber ja, etwas in die Materie einlesen sollte man sich doch. Nur geht man beim Beantworten oft davon aus, dass wenn der TE schreibt das Bett sei "gut" gelevelt, es es eben auch so ist.


    Generell fände ich es - wiederholt - sinnvoll, dass jeder der einen Thread erstellt seine Basicinfos mit uns teilt. So erfährt mann immer nur irgendwas und muss alles erfragen...

    Ja, das wäre hilfreich. Evtl. könnte man die nötigen Grundeinstellungen in einem kurzen Fragebogen sticky machen, damit man sich die rauskopieren kann?


    Ansonsten sind ja noch Fragen unbeantwortet. Mal schauen, was noch vom TE kommt.

  • Natürlich kann man da immer Tipps usw. geben, es fällt doch einfach immer vermehrt auf, dass alle Infos erst erarbeitet werden müssen.


    Da wäre es doch generell am sinnvollsten eine Art "How to..." zu machen. Damit man gleich alle Infos vorweg hat und niederschreibt wenn man einen Thread eröffnet.


    Nur so als Denkanstoß 😀

  • Nochmal zum Thema PETG auf Glas: Das mach ich seit Jahr und Tag und die Drucke lassen sich relativ problemlos lösen - man muss nur warten, bis das Druckbett wirklich abgekühlt ist. Ungeduld ist da dein Feind.

  • Das Problem mit PETG auf Glas ist, dass z.b. wenn man zu dicht gelevelt hat, die unvermeidliche Schrumpfung *während* dem Abkühlen schon reicht, dass es kleine Stückchen Glas ausbricht, hat also mit Ungedult wenig zu tun.

  • Hallo,
    bitte entschuldigt die späte Antwort. Und danke für die vielen Tipps. So richtig passend war davon aber irgendwie keiner (wenn ich nichts übersehen habe). Konsens war ja, dass petg auf Glas zu gut hält. War bei mir nicht so. Könnte sein es lag am owl petg. Kann ich jetzt aber nicht mehr testen denn ich habe mit eine PEI Federstahlauflage gekauft und seit dem läuft es "wie gedruckt". Auch mit dem owl filament. Mittlerweile habe ich aber auch noch sunlu petg und muss zugeben, dass da Welten dazwischen leigen. Dafür, dass es hier um geschmolzene Plastik geht bin ich da über die UNterschiede echt überrascht. Der Hauptkritikpunkt am OWL ist aber die Wicklung. Ohne neben dem Drucker zu sitzen war da nichts möglich.

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