Nozzle verstopft immer wieder, eine Leidensgeschichte - bin mittlerweile ratlos :-((

  • (falls ich das falsche Forum erwischt habe, bitte verschieben)


    Hallo zusammen,


    ich bin noch relativ “neu” in der 3D-Drucker Szene (hier im Forum sowieso - bisher nur stiller Mitleser), habe zwar schon seit einigen Monaten einen gebrauchten Anycubic Mega-X hier stehen und auch schon einige Dinge gedruckt, aber nun bin ich mit meinem “Latein” und allem, was ich bisher gelesen habe am Ende meiner noch “bescheidenen Weisheit” angelangt und hoffe sehr, dass hier jemand der Wissenden mir weiterhelfen kann.


    Zunächst kurz zu mir: Ich bin sage und schreibe schon 60 Jahre alt, fühle mich wie 35 (nur nicht morgens beim Aufstehen :D ) und arbeite seit 35 Jahren in der IT. Vorher habe ich mal einen richtigen Beruf gelernt und bin handwerklich nicht so ganz ungeschickt. Da dachte ich mir, ich müsste doch mal sehen, was man mit einem 3D-Drucker so alles anstellen kann und da ich nicht so viel investieren wollte, fiel die Wahl auf einen gebrauchten Anycubic. (Viele Foren und eine breite Installationsbasis verspricht viel Hilfe - wenn notwendig. Nun ging es schneller als gedacht :( ) Das gute Stück steht hier seit mittlerweile einem guten Jahr und abgesehen von der Sommerpause, wo ich wirklich was anderes zu tun habe als im Arbeitszimmer mit dem Drucker “herum zu tüfteln” und dem “wohlverdienten” Urlaub, habe ich schon die eine oder andere Stunde mit dem Gerät verbracht. Mit vielen kleinen Erfolgen und leider auch - aber das verbuche ich mal unter “Lehrgeld” - Misserfolgen.


    Wie ist der Drucker gerade ausgestattet:

    • Standard Anycubic I3 Mega-X mit Titan Extruder
    • Vom Vorbesitzer bereits getauschte TMC’s und Mainboard Lüfter
    • Noctua Lüfter fürs Hotend
    • installierter Fanduct: https://www.thingiverse.com/thing:4908450
    • Firmware: Knutwurst 1.4.4
    • OctoPi mit Raspberry 4
    • BLTouch liegt hier noch rum, ist aber noch nicht montiert.

    Nach den “üblichen” Problemen mit Druckbetthaftung, Leveling Problemen etc. kamen dann noch hinzu

    • Magnetische GFK Druckplatte von Printbay ist als Ersatz für die Ultrabase in Benutzung
    • Silikondämpfer als Ersatz für die Federn (Super - kann ich sehr empfehlen)

    Da ich jetzt aber diesen Beitrag schreibe, könnt Ihr bereits vermuten, dass mich jetzt ein Problem plagt - bei dem ich so langsam an die Grenzen des bisher mühsam erworbenen Wissens gelange.

    Der Druck eines Gegenstandes beginnt und bricht “irgendwann” ab - manchmal. Manchmal gelingt es aber auch - nur viel zu selten, Abbrüche sind die Regel.


    Der Extruder fördert irgendwann nicht mehr weiter und wenn ich das Filament (Amazon Basicfil, 1.75 mm) dann per Hand “nachdrücke” gehts weiter. Kein Klackern bzw. verdächtige Geräusche.

    Die “Probleme” die sich mir aufdrängen sind die folgenden und dazu das, was ich bereits unternommen habe:

    • Nozzle verstopft - getauscht, gereinigt usw.
    • Probleme mit dem Filament - getauscht
    • PTFE Schlauch alt, verklebt und evtl. zu rauh - getauscht
    • Extruder Zahnrad “eingelaufen” - “Macken” erkennbar, Extruder getauscht


    Da manchmal auch kein Filament ohne PTFE Schlauch gefördert wurde

    • Kabel zum Steppermotor durchgemessen um Kabelbruch auszuschließen - ok
    • Steppermotor des Extruders evtl. defekt: Steppermotor getauscht
    • Steppermotor erfolgreich kalibriert (E-Steps eingestellt)

    Letzter Stand heute:

    • Nozzle ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut, PTFE Schlauch kontrolliert, ok
    • Extruder zerlegt und auf Verschmutzung geprüft - ok

    Erster Druck eines kleinen Objektes (Amazon Basicfil PLA mit 190°C) - selbes Problem wie gehabt.

    Retraction enabled, Retraction Distance 1,5 oder 4,5 mm, Retraction Speed 40 mm/s, PrintCooling ab Layer 5.
    (werden noch mehr wichtige Parameter benötigt? Bitte fragen ...)

    Abbrüche erfolgen immer in einem relativ späten Layer, so ab ca. 15-20 - aber immer ohne Vorwarnung, Extruder-Klicken oder so. Drucken ohne Kühlung bringt keine Veränderung.


    Und jetzt - steh ich “im Wald” und habe keine Idee mehr. ;( Hoffentlich hat noch einer von Euch Profis eine tolle Idee ….


    Vielen Dank und Gruß aus der Nähe von Hamburg,

    Nobster62

  • Hallo,


    Du schreibst "abbricht", aber verstehe ich Dich richtig das der Drucker "normal" arbeitet aber irgendwann ohne Filament Förderung "in der Luft" weiterdruckt?


    Dreht sich zu diesem Zeitpunkt der Extruder? Falls das schlecht erkennbar ist, mach mal ne Markierung auf die Motorwelle.

    Und hast du beim überprüfen des Extruder auch auf den Andruckhebel geachtet? Wenn der gebrochen ist kann sich das auch so auswirken.

  • Beim Fanduct hast Du den falschen Link erwischt, da taucht ein Riemenspanner auf.


    Ich vermute hier mal einen ungeeigneten Fanduct, in Verbindung mit dem Noctua Lüfter.

    Der Fanduct muß auf das Bauteil gerichtet sein, nicht auf die Düse. Bläst der Bauteillüfter auf die Düse, kann es vorkommen, das sie zu stark abgekühlt wird. Dann bleibt das Filament in der Düse "stecken".


    Ist eine Silikonsocke am Heizblock vom Hotend verbaut?


    Die Noctuas sind leise, weil sie eine deutlich niedrigere Drehzahl verwenden, als die Standardlüfter. Niedrige Drehzahl bedeutet auch weniger Luftfluß. Der kalte Teil (Coldend) vom Hotend muß gut gekühlt sein. Reicht die Kühlung nicht, schmilzt das Filament schon im Coldend, dann verstopft das Hotend.

  • Hi Marco,


    ja genau. Der Drucker druckt noch in der Luft, aber der Extruder fördert nicht mehr. Drücke ich das Filament mit der Hand nach - geht es weiter

  • Moin Paulchen,


    vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    Hier der jetzt hoffentlich richtige Link zum Fan duct: Yet another part fan duct Anycubic Mega X by IronBridget - Thingiverse

    Ich habe mich in dem Post auch vielleicht falsch ausgedrückt. Der Bauteillüfter ist ein Sunon, der Hotend (Coldend?)-Lüfter ein Noctua. Eine Silikonsocke ist nicht verbaut.


    Also ist der Tipp jetzt den Hotend-Lüfter auch nochmal zu tauschen und für bessere Kühlung zu sorgen? Hab ich das richtig verstanden?


    Gruß,

    Nobster

    Einmal editiert, zuletzt von nobster ()

  • 3 Vorschläge hätte ich für Dich:

    - der Noctua hat eine Luftleistung von 8,2 m³/h (4010, 3 Pin), 8,9 m³/h (4010, 4 Pin PWM), oder 9,4 m³/h als 4020er. Der originale China Prop. 4010S bringt 12,75 m³/h (7,5CFM), weniger sollte ein Austauschlüfter nicht liefern. Ein grober Annäherungswert kann der Ampere-Wert auch geben, da hat der Originale 0,13 A. Ein Austausch wäre schon recht sinnvoll.

    - Silikonsocke für das Hotend

    - Prüfe auch mal den Titanextruder, ob da der Arm OK ist. Der Hebel bricht gerne mal am Lagerpunkt bzw. bei der Andrückrolle auf. Dann fördert er schlecht, oder garnicht mehr.

  • Neuer Lüfter ist schon bestellt, ein Sunon. Kommt Mittwoch und wird dann den Noctua ersetzen.

    Eine Silikonsocke hab ich hier noch irgendwo rumliegen, werde ich mal dranfummeln.

    Der Arm vom Extruder wurde gerade durch einen neuen ersetzt, hatte den Extruder ja erst neu gemacht und die Zahnräder und alle anderen Teile getauscht.


    Nochmal vielen Dank - ich berichte nach dem Austausch wieder,

  • Verstopfungen kommen durch mehrere Probleme die zusammen oder einzeln auftreten können


    - nicht ausreichende Kühlung des Hotend

    - billige China Nozzles

    - beim Wechsel vom Bore zu Full Metal Heatbreak das der Rückzug nicht verkleinert wird

    - Verschlissene Zahnräder im Extruder

    - Schraube am Extruder zu fest

    - Push Fittings verschlissen dadurch wandert der Bowdenschlauch

    - billiges (OWL) Filament mit zu hohem Durchmesser

    - .....

    Bambu Lab X1C mit 2x AMS / Voron V0.2 / Prusa MK3s+ / Caribou 320 / Sapphire Plus (Klipper) / Elegoo Mars
    Voron Trident im Aufbau

    Einmal editiert, zuletzt von derChemnitzer ()

  • Falls die bisherigen Tips immer noch keinen Erfolg bringen, dann kannst du dir auch mal das Hotend genauer ansehen. Ich hatte mal den Fall das die Bohrung zur Düse nicht ganz mittig war. Da half dann nur das Teil auszutauschen.

  • Moin, Moin,


    statt morgen war nun heute Abend schon der Fahrer von Ama*** da und brachte den neuen Sunon Lüfter. :thumbup: Den Noctua also flugs ausgebaut, den Sunon rein und den ersten Druck angeschmissen. Versehentlich hatte ich eine falsche Temperatur von 225 °C ausgewählt (war ein PETG Profil 8) ) und wollte den Druck schon abbrechen, aber ich entschied mich den erstmal laufen zu lassen.

    Erste Freude machte sich breit, währte aber leider nicht lang. (Bild - linkes Objekt)

    Danach war die erste Euphorie verflogen, ich erstellte mit Cura eine neue Datei, mit 190 °C, und druckte das Ganze nochmal - leider auch wieder ohne Erfolg (Bild rechte Figur). Der Druck brach sogar noch früher ab.


    Nun bin ich leider da, wo ich am Beginn auch schon war und Ratlosigkeit macht sich breit... ||

    Silikonsocke ist aufgezogen, den Bauteillüfter habe ich getauscht und auch der Hotend-Lüfter wurde gegen den Sunon (SUNON 12V DC 0,99W 40x40x10mm 13,9m³/h 7300U/Min 13,9m³/h Sunon EE40101S11000U999) getauscht.


    serums : Danke für den Tipp, aber ich möchte erst einmal abwarten, ob es vielleicht noch andere Ideen gibt


    Weitere Ideen und Vorschläge sind willkommen, wenn Ihr noch mehr Details braucht, meldet Euch bitte ...


    Ich hoffe, jemand hat noch eine gute Idee


    Gruß,

    Nobster

  • Ich habe den thread nochmal durchgelesen. Hast du von deinem Filament( du redest nur von Amazon Basic fill) schon mal die Stärke kontrolliert, so an verschiedenen Stellen über einige Meter? Falls es auch nur einmal so 1.90 statt 1.75mm sind wäre die Verstopfung schon erklärbar.

    Hast du das Problem auch mit verschiedenen Filamenten?


    Bei dem größeren abgebrochenem Objekt sieht man im Innenbereich sehr deutlich die einzelnen Schichten, so als ob die Layerhöhe zu hoch oder die Temperatur zu kalt gewesen wäre.

    Hier im Forum gab es auch schon mal den Fall das jemand ABS anstelle PLA gedruckt hat und deswegen nicht weiterkam.

    3 Mal editiert, zuletzt von serums ()

  • Hast Du das Problem, das der Extruder nicht fördert, auch wenn der Bowden abgebaut ist, immer noch?

    Ist der Bowden am Extruder, oder am Hotend abgebaut?

    Was macht dabei der Extruder, dreht er, zuckelt er, dreht sich die Motorwelle, aber das Zahnrad nicht?


    Schau Dir auch mal den Blog Beitrag von Stephan zur Hotend Montage an.


    Edit: Hast Du den Anpressdruck vom Extruder evtl. sehr hoch eingestellt? Dann könnte es sein, das das Filament gequetscht wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Paulchen ()

  • Moin, Moin


    Heute mit einer frohen Kunde - manchmal hilft ja der berühmte "Kommissar Zufall" bei der Entdeckung eines Problems, so war es gestern Abend bei mir auch.


    Ich habe gestern Abend, da mir das Thema einfach keine Ruhe mehr ließ, noch mal einen Druck angeworfen und von etwas Entfernung - über das Problem nachdenkend - auf den Drucker geschaut. Normalerweise sitze ich weiter entfernt, so dass ich das, was da gestern Abend passiert ist, gar nicht mitbekomme.


    Plötzlich erschien im Display eine Nachricht des Druckers, dass der Filament Sensor erkannt hat, dass es kein Filament mehr gibt. =O Natürlich gab es noch Filament und eine hastige Bewegung und etwas "Wackeln" am Filament bewirkte dann aber auch das Verschwinden der Meldung. Sollte das etwa das Problem sein??? So "einfach"? :rolleyes:


    Einige Minuten später erschien die Meldung noch einmal. Ich also wieder am Filament gewackelt, Meldung weg, Filament wird gefördert, alles gut. Der Druck war dann einwandfrei, der erste seit Wochen... War auch nur ein kleiner Druck, wie in den obigen Bildern zu erkennen, aber komplett fertig (Über die Qualität kann man immer noch streiten, das war aber erst einmal nachrangig).


    Heute habe ich dann im Cura-Profil des Druckers den dort vorhandenen Befehl "M420 S1" gegen "M420 S0" getauscht, was bewirkt, dass der Filament Sensor abgeschaltet - statt eingeschaltet - wird. (Auf Dauer ist das vielleicht keine gute Idee, da bin ich mir noch nicht sicher, aber zum Testen auf jeden Fall einen Versuch wert). Seitdem hat der Drucker zwei kleinere und ein größeres Objekte fehlerfrei gedruckt und ich bin mir mittlerweile sehr sicher, dass es das Problem war.


    Heißt für mich: Der Sensor signalisiert "Ich habe kein Filament mehr", der Extruder stellt die Förderung ein (klar, es gibt ja keinen Nachschub mehr), der Drucker druckt aber weiter um den Rest aus dem Bowden noch zu verdrucken (was aus meiner Sicht absolut unsinnig ist, da ja kein Filament mehr nachgeschoben wird).


    Der Anwender - in diesem Falle ich X( - bekommt aber keine Fehlermeldung zu Gesicht, denn diese wird nach einigen Sekunden/Minuten im Display wieder gelöscht (Im Octoprint habe ich auch in allen Logs keine Fehlermeldung gefunden - muss ich da noch zusätzlich etwas konfigurieren?) und tappt dann ziemlich im Dunkeln, da der Druck ja auch manchmal funktioniert - nämlich wenn der Filamentsensor ausnahmsweise mal kein Problem hat.


    Insofern können wir - und vor allem ich - das Problem hoffentlich zu den Akten legen und ich kann seit langer Zeit mal wieder drucken. :P


    Ganz lieben Dank an Paulchen , serums , derChemnitzer , Arakon , Marco und enderender für die aufgewendete Zeit und die vielen Tipps. Große Klasse! :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Gruß und bis demnächst - vielleicht kann ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen ja auch mal bei der einen oder anderen Problemlösung helfen.


    Danke, dass Ihr so viel Geduld mit mir hattet,

    Nobster


    P.S.: Wenn noch jemand eine Bezugsquelle für einen neuen Filamentsensor für den Anycubic Mega-X weiß, dann gerne her damit - ich bin bis jetzt noch nicht fündig geworden.

  • Heute habe ich dann im Cura-Profil des Druckers den dort vorhandenen Befehl "M420 S1" gegen "M420 S0" getauscht, was bewirkt, dass der Filament Sensor abgeschaltet - statt eingeschaltet - wird.

    Sorry, aber da ist irgendwo ein Irrtum! M420 schaltet das Mesh-Leveling Ein bzw. Aus. Für den Filamentsensor wäre m.E. M412 zuständig! Zumindest ist das lt. Marlin-Doku so...

  • Ansonsten gäbe es noch die rein mechanische Version, den sensor zu "deaktivieren". Sensor zur Seite hängen, und ein Reststück Filament reinstecken.

    Sollte das nicht funktionieren, gibt es noch die Möglichkeit, den Sensor (mit Filament) durchmessen. Ist kein Durchgang, kannst Du den Sensor einfach abklemmen. Ist Durchgang, dann eine Brücke (Jumper) an die Pins am Mainboard anbringen.

  • Sorry, aber da ist irgendwo ein Irrtum! M420 schaltet das Mesh-Leveling Ein bzw. Aus. Für den Filamentsensor wäre m.E. M412 zuständig! Zumindest ist das lt. Marlin-Doku so...

    Da hast Du natürlich recht - ein klassischer "Typo"... :rolleyes:


    Ich werde das jedenfalls mal weiter beobachten, vielleicht was es das auf Dauer - hoffentlich!

  • Ich kenne den I3 Mega nicht aber wäre nicht eigentlich das Typische verhalten bei Filament runout das sich die Nozzle hebt und optimaler weise auf Home X, Y fährt und dort wartet bis eine Bestätigung kommt das neues Filament eingelegt ist?

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