3 D Drucker und Scanner

  • Hallo und ein Frohes neues Jahr.


    Hoffe ihr könnt mir mit dem Thema 3D Drucker und Scanner weiterhelfen, da es für mich noch ganz frisch ist das Thema.


    Wir würden es für den KFZ-Bereich benötigen. (Halterungen, Ansaugteile etc...)


    Jetzt habe ich relativ gute Erfahrungsberichte vom 3D Drucker Qidi X-CF Pro gelesen. (Gerne auch andere Vorschläge sollte nur im beriech von 2000€ max liegen)


    Meine frage wäre wenn ich den Kaufe welchen Scanner könnt ihr mir da empfehlen?


    Und funktioniert das ganze so wie ich mir das vorstelle, ich Scanne sagen wir ZB einen Ansaugtrichter von einem Motorrad, kann ich diesen Scann dann in das Softwareprogramm vom Qidi Importieren und danach Drucken?


    Vom Material wäre da sicher Intersannt das PA12 + CF15 soweit ich das gelesen habe, wichtig wäre je nach Bauteil und Funktion das es Druck, Hitze bis ca 120 grad, und Stabil bzw leicht Flexibel ist. (gibt es eventuell noch andere Vorschläge?)


    Grüße Kurt


  • 3D Scans müssen meist noch kräftig nachbearbeitet werden, u.a. kann die Innenseite nicht gut erfasst werden. Ich denke, du bist hier ein wenig zu optimistisch, wieviel hobbylevel 3D Druck kann.. gerade bei kritischen Bauteilen würde ich nie ein Druckteil nehmen, da durch Druckfehler, Layerhaftung usw. Schwachstellen drin sein können. Es ist bei gedruckten Teilen nie garantiert, dass sie dicht sind und bleiben.

  • kann mich dem vorredner nur anschließen. generell würde ich dir sehr von 3d-druck bei sicherheitsrelevanten teilen abraten.

    3d-scan hab ich generell aufgegeben. für zu hause gibts da scheinbar nicht wirklich brauchbares, wenn du nicht grade 23 stunden am tag fürs nachbearbeiten verwenden willst. da ist selber konstruieren einfacher und schneller in meinen augen.


    drucker wäre eventuell der bamboo labs x1 carbon was für dich. der ist für das, was er kann, relativ billig. steckt halt noch in den kinderschuhen ...


    für autobereich hab ich bisher 1 filament gefunden, dem ich temps. im motorraum zutrauen würde: https://3dk.berlin/de/26-3dktop-hitzebestandig

    für den preis kannst dir aber auch bei ibäääh fertiges bestellen, dass sicherer hält. was das zeug in sachen belastung aushält, kann ich übrigens nicht sagen.


    halterungen (je nachdem, wie die aussehen) würde ich gutes tpu nehmen. das hält wenigstens recht gut in sich selbst zusammen. hat eher angst vor messern und scheren und ja, vor größeren temperaturen *g*.

    gute erfahrungen hat mir da extrudr gebracht. da könnte das da https://www.extrudr.com/de/pro…alogue/flex-hard-cf_3827/ was für dich sein. hab mit der cf-variante allerdings keine eigenen erfahrungen.

    aus dem datenblatt: vicat a 140°c und der rest sicher das übliche, super gute tpu von denen.

  • Mit ganz genau diesen Wünschen und Ideen bin ich in die ganze 3D Druckwelt eingestiegen. ^^


    Wollte für meine Motorräder Teile drucken.

    Einen Halter für einen Blinkerschalter an der noch ohne Blinker fahrenden R27 (Blinker waren damals in der Schweiz noch nicht Pflicht), ebenso einen Ansaugstutzen am nicht originalen Vergaser.

    Einen Adapter, bzw. Abdeckung der Öffnungen bei einer custom Sitzbank an der CX 500.

    Eine alternative Lampenmaske für die DR650SE usw. ^^

    Alles keine Sicherheits relevante Teile und keine Teile mit tragender Funktion,


    Auch einen Scanner hatte ich mir gekauft, einen POP2.

    Kaum eines der Teile habe ich letztendlich im 3D Druck realisiert...


    Warum? Zu wenig Stabilität der Drucke, zu wenig Wissen im 3D Modeling (Fusion 360) und zu wenig Zeit es richtig zu lernen.

    Einige der Teile für die Motorräder habe ich dann aus Blech gebaut, andere Projekte wie die Lampenmaske wurden nie realisiert.


    Nutze den 3D Druck nach wie vor, aber für weniger komplexe Projekte.

    Creality CR10-V2 * Ender 2 Pro * Bambu X1C + AMS

    Einmal editiert, zuletzt von JSE ()

  • Servus Kurt.


    Grundsätzlich spricht (aus meiner Sicht) nichts dagegen, sofern man die Teile nur als Prototypen (Vorlage für Frästeile) baut und nicht wirklich nutzt, nur auf Passgenauigkeit etc. prüft. U. U. hat der TÜV auch ein Wörtchen mitzureden.


    Halterungen, gerade im Motorraum, würde ich lieber per CNC fräsen (lassen).


    Es klingt natürlich sehr verlockend seine eigenen Teile für den Bereich zu drucken. Dazu brauchts aber vorher viel Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung ;)


    Selbst mit Erfahrung sind die Teile die in Gebrauch sind stets zu prüfen, nie zu vernachlässigen. Das würde ich wenn, dann doch eher im Motorsport sehen, aber selbst da haben Organisationen den Finger drauf zwecks Abnahme.


    Trotzdem, lass dich nicht nicht entmutigen. Fang doch einfach mal an, die Knete scheint da zu sein ^^ Und vielleicht gibts mal ein passenderes Filament, die entwickeln sich auch weiter. Dann hast Du die nötige Erfahrung, um das einzuschätzen.

    Einmal editiert, zuletzt von 3D-PO ()

  • Der einzige 3D Scanner den ich kenne und der wirklich etwas zu taugen scheint ist von Keyence. Der hat aber einen kleinen (gewaltigen) Nachteil, der ist für den Industriebereich und kostet bis an die 90.000 €.


    Ich hab ihn aber selbst nie verwendet, nur ab und an mal die Ergebnisse aus dem Tisch.


    3D Scanner | KEYENCE Deutschland

  • Auch bei einem solchen, teuren Scanner denke ich nicht, dass man Vertiefungen (wie an dem Beispiel auf der Homepage, der Motorblock mit seinen Schächten) richtig gut scannen kann.

    Creality CR10-V2 * Ender 2 Pro * Bambu X1C + AMS

  • Das Problem bei Modellen eines Scanner ist, dass die Modell meistens nur Grundrissen haben. Heißt: die Dicke oder auch Füllung kann dabei nicht ermitteln werden. Daher sind viele Nachbearbeitungen notwendig.


    Es gibt eine Alternative, wenn die Motorradteile abgeschraubt sind, würde ich persönlich Photogrammetrie verwenden.

    Diese Modelle basieren auf Bilder, die rund um das Modell abfotografiert werden.

  • Ich würde einen Replikator kaufen. Dann braucht man nur seinen Wunsch äußern und fertig ist das Teil.


    Das gehört leider in den Bereich von StarTreck. Sieh Dir mal Photogrametrie an. Da gibt es kostenlose Software und Du nimmst die Kamera vom Handy. Du wirst schnell die Grenzen der Technik kennenlernen ohne dafür Geld zu bezahlen.

  • Meine frage wäre wenn ich den Kaufe welchen Scanner könnt ihr mir da empfehlen?


    Und funktioniert das ganze so wie ich mir das vorstelle, ich Scanne sagen wir ZB einen Ansaugtrichter von einem Motorrad, kann ich diesen Scann dann in das Softwareprogramm vom Qidi Importieren und danach Drucken?

    Du hast dein Drucker Budget mit 2000 Euro erwähnt, aber wieviel Geld planst du für den Scanner ein?

    In den letzten Jahren gab es eine gefühlt schnelle Entwicklung im Bereich der günstigen Scanner, da gibt es sicherlich 2-3 Produkte alleine im Bereich <1000 Euro, ich kann aber aufgrund der schnellen Veränderung am Markt keinen wirklich vorschlagen. Hier im Forum gab es einen Vergleichstest von mehreren Geräten, aber seitdem gibt es sicherlich wieder einiges neues.


    Du hast bestimmt schon auf Youtube geschaut, da sieht man auch teilweise, wie die Nachbearbeitung funktioniert. Vor kurzem bin ich z.B. auf dieses Video gestoßen, da macht das Ergebnis schon einen recht guten Eindruck:

    (Außerdem hat derselbe Youtuber vor wenigen Tagen einen Vergleich mit anderen Scannern veröffentlicht)


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    Ich persönlich verwende "nur" Photogrammetrie, aber für deinen speziellen Fall (es sollen nur handhabbar-große Teile gescannt werden, Geld ist vorhanden) wird ein Scanner vermutlich tatsächlich sinnvoller sein und weit weniger Aufwand benötigen.


    Wie von anderen schon beschrieben darf man den Umgang mit den 3D-Daten, und die Schwierigkeit, diese zum Druck aufzubereiten nicht unterschätzen. Die dafür nötige Software muss erst gelernt werden, bzw. muss man sich zuerst mal entscheiden, welche man überhaupt einsetzen möchte.

    Geeeetech-Warnung!

  • Nachdem ich das erwähnte, neue Video "3D Scanner Mega Test! The Pop2, Einstar, CR01 and Lizard compared over 20 different scans!" gesehen habe, kann ich noch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse geben.

    Da wurden also so ziemlich alle "billigen" 3D-Scanner miteinander verglichen, und zwar der Shining3d EinStar für ca. 1000 Euro, und von Creality sowohl der ältere CR01, sowie der Lizard für jeweils ca. 650 Euro, und noch der Revopoint POP2 für ca. 800 Euro. (Die Preise habe ich nur schnell gegoogelt, es wäre möglich, dass es unterschiedliche Zubehör-Varianten mit stark abweichenden Preisen gibt.)



    EinStar: Scheint das beste Gerät zu sein, kann besonders gut glänzende Oberflächen wie bei lackierten Karosserie-Oberflächen scannen. Man benötigt allerdings wohl einen sehr guten PC/Laptop, für den man wohl (falls noch nicht vorhanden) nochmal 2-3 tausend Euro einplanen sollte.

    Womöglich funktioniert das Gerät nur, wenn man es online anmeldet und mit seinem Acount verbindet (Wiederverkaufbarkeit?!)...


    CR01: Auch gute Ergebnisse bei eher größeren Teilen wie dem Bremsscheiben-Ding, aber auch beim Karosserieteil. Bei sehr kleinen Objekten im Nachteil, da die Kamera relativ großen Abstand haben muss. Ein Miniatur-Haus wurde hiermit als einziges nicht zufriedenstellend gescannt.


    Lizard: Im Vergleich zum CR01 ist hier ein geringerer Aufnahmewinkel vorhanden, bzw. ist der Aufnahmeabstand geringer. Das führt dazu, dass kleinere Objekte besser werden, bei größeren (wie den Autoteilen) dauert das Scannen aber länger, bzw. kann der Scanner die Orientierung verlieren, wenn größere, gleichförmige Oberflächen für einen Moment das gesamte Bild ausfüllen.


    POP2: Die Oberflächen wurden im Test häufig sehr uneben. Glänzende (aber auch andere) Oberflächen wurden teilweise nur mit Hilfsmitteln wie Scanningspray, oder einem aufgelegten Handtuch auf der Karosserie, an dem es sich orientieren konnte, gescannt. Das Miniatur-Haus wurde hingegen wieder gut.

    Positiv ist, dass man den Scanner wohl auch mit einem Smartphone statt einem PC nutzen kann. Es kann sein, dass hier aber eine Cloud-Verbindung notwendig ist.


    In den Youtube-Kommentaren wird aber auch deutlich, dass es wichtig ist, mit den einzelnen Geräten viel Erfahrung zu sammeln. Es werden z.B. Tipps genannt, wie man dafür sorgen kann, dass es seltener zu Orientierungsverlust kommt, oder dass es bei größeren Objekten bei bestimmten Scannern sinnvoll ist, den Scan in mehreren Abschnitten durchzuführen...


    Der Experte sagt am Ende, dass man eigentlich mehrere Scanner benötigt, beispielsweise einen für den Fernbereich (EinStar oder CR01) und einen für den Nahbereich (Lizard oder POP2).




    Mich persönlich überzeugt in meiner Situation kein Scanner wirklich: Vom Ergebnis gefällt mir der EinStar sehr gut und er scheint recht universell nutzbar zu sein, aber ein dazu passender Laptop würde ein Vielfaches des Gerätes kosten.

    Die Creality-Geräte scheinen jeweils stärker auf eine bestimmte Objektgröße festgelegt zu sein, in diesem Test finde ich tatsächlich den gefühlt uralten CR01 interessanter, weil ich mir eher vorstellen könnte, etwas größere Dinge zu scannen. In den damaligen Tests schienen mir die Ergebnisse aber nicht besonders gut zu sein, es wäre gut denkbar, dass die Scan-Qualität nachträglich per Software verbessert wurde.

    Alle drei genannten könnte ich aber nur am Desktop-Rechner nutzen, was mich stark einschränken würde. Beim EinStar wäre ich mir selbst dann nicht sicher, ob der PC ausreichend leistungsfähig wäre (immerhin habe ich die empfohlenen 32gb Ram, die anderen Komponenten sind aber vielleicht zu alt/schwach).

    Dass der POP2 ohne PC funktioniert wäre sicherlich ein Vorteil, und vielleicht könnte ich auch die buckelig gescannten Oberflächen akzeptieren (falls ich das gesamte Modell anhand der gescannten Vorlage ohnehin neu modellieren würde), aber ich mag es grundsätzlich nicht, auf eine Cloud angewiesen zu sein, und auch die genannten Probleme beim Scannen bei dem doch recht hohen Preis tun ihr übriges.



    Wer also dieselben Probleme hat wie ich und zumindest eine Kamera hat, oder wie der Threadstarter völlig neu in der Materie ist, der könnte auch zuerst mit Photogrammetrie anfangen (z.B. mit der kostenlosen Version von Zephyr), mit den so entstandenen Daten zuerst lernen mit der 3d-Software und dem Drucker umzugehen, und erst nach einigen Monaten auf einen "richtigen" Scanner umsteigen. Vielleicht sind diese dann schon wieder eine Generation weiter...

    Geeeetech-Warnung!

    Einmal editiert, zuletzt von Candy Pebbles ()

  • Ich komme auch aus dem Industriebereich und kann sagen das es Scanner gibt, welche eingesetzt werden um micro Risse in den Blättern einer Flugzeugturbinen zu finden. Die Potenz der Technologie ist unfassbar groß. Leider auch deren Preis. Im Hobbybereich kann man jeden 1000€ Scanner mit einem iPhone ersetzen. Beides ist gleich scheiße😂Halterungen usw. lassen sich mit Sicherheit mit 3D Druck realisieren. Passende Filamentwahl und Erfahrung beim slicen über Belastungsrichtungen und Kraftübertragung sind unerlässlich. Sollte aber kein großes Hindernis sein. Tragende Teile oder mein Leben würde ich nicht an Hobbydruckverfahren hängen.


    Es gibt FDM Drucker, welche Kohlefaser in das Bauteil legen und so können sogar Kranhaken mit 3D Druck realisiert werden. Referenz hierfür ist das Video von AMPro3D. Den Teilen kann man eventuell doch vertrauen🙃

    Hardware: Creality Ender 3 S1 Pro, Anycubic Photon Mono X, Bambu Lab X1 Carbon

    Software: Bambu Studio, Cura, Fusion 360, Inventor, Lychee Slicer, ChiTuBox


    "It´s ok when you don´t like 3D-Printing. It´s kind of a smart people thing."

  • Vielen Dank für die Infos.


    Dachte mir schon das es nicht so ganz einfach wird mit dem Scannen.


    Die Programme muss ich mir erst ansehen.


    Beim Drucker dachte ich mir hald eher etwas besseres als etwas das von der Qualität dann gar nicht passt.

  • Beim Drucker dachte ich mir hald eher etwas besseres als etwas das von der Qualität dann gar nicht passt.

    Die Qualität hängt garnicht so sehr vom Drucker ab, die kommt eher durch eine gute Einstellung der Parameter. Bei teuren Druckern zahlt man vor allem für andere Eigenschaften:


    Hohe Druckgeschwindigkeit (z.B. aktuell der Bambu Lab X1 Carbon),

    großer Druckraum,

    Möglichkeit besondere Materialien drucken zu können, bei denen z.B. eine hohe Temperatur oder ein beheizter Druckraum nötig ist,

    guter Hersteller-Support

    einfache Bedienung und perfekt eingesteller Lieferzustand...



    Ich verwende nur sehr billige (bis ca. 150€) Drucker und kann das natürlich nicht so ganz beurteilen, aber das ist es, was ich in verschiedenen Diskussionen aufgeschnappt habe. Selbst habe ich statt in einen teuren lieber in zwei (fast) identische Drucker investiert, um eine erhöhte Ausfallsicherheit zu haben, falls mal einer einen Defekt haben sollte, bzw. um mit beiden gleichzeitig quasi doppelt so schnell drucken zu können. Auch hätte ich Bedenken, dass die technologische Entwicklung so schnell weitergeht, dass das teure Gerät dann nach kurzer Zeit schon wieder in der Ecke liegt, weil ich dann doch bald einen neueren gekauft hätte (was nach meinem 1. Drucker der Fall war).

    Aber auch qualitativ kann ich mich nicht beklagen, die laufen seit vielen Jahren ziemlich problemlos.

    Geeeetech-Warnung!

  • Ich kann es bestätigen.

    Vielen teuereren Druckern, diese können sehr gut "Out out the box" laufen, Haben bereits super Druckprpfile

    Bei günstigeren Druckern, muss exakt eingestellt werden,(umgefaires Druckprofile - > Flow, Geschwindigkeit, Retract, Temperatur etc)


    Die Druckqualität, ist so oder so kein gewaltiger Unterschied.

    Bei richtiger Einstellungen erlaube ich mir sogar, wird /kann eine gleichbleibende Druckqualität erreicht werden..


    Wartung hin oder her, ich weiß nicht was besser ist.

    2000 Euro Drucker oder 200 Euro Drucker.

    Oder anderes gesagt,

    z.B. 1x 6 Std Wartung in 60 Tage (2000 € Drucker). oder

    6x10 Minuten Wartung in 60 Tage (200 € Drucker).


    Im Professional /Gewerblich, ist es auch eine Frage. Aber dort ist es eine eine andere Sache.

    Hier gilt "Out out the box" am ehestens.

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