steht dann aber wohl auch sehr wackelig ohne ebenen Boden
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um mit Stützstruktur zu drucken, um es auch problemlos zu entfernen, sollte mindesten 3mm das Stützstruktur drunter liegen, komplett versteht sich.
Klar geht das, das nur bei der Druckzeit von 33 Std. + 1-2 Std mehr wäre.
Aber auch in der Zeit von max. 2 Std. hätte ich es nachbessern können.
Es ist nämlich wesentlich schwieriger das Stützstruktur abzubekommen, wenn es 1-3 Schichten Stützstruktur sind. (quasi wie du es sagst).
Einstellung wäre 0,18-0,2mm H- Abstand Stützstruktur zum Modell.
und zwar so.
Wieso nimmst du dann nicht einfach den: https://www.thingiverse.com/thing:5331837
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Auch guter Gedanken, ist aber der gleiche Osterhase,
Der Boden vom Korb hat weniger wie 1mm.
Der Osterhase wurde 2,2mm tiefer gesetzt, als den ich habe,
steht dann aber wohl auch sehr wackelig ohne ebenen Boden
Richtig erkannt
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Der Boden vom Korb hat weniger wie 1mm.
Der Osterhase wurde 2,2mm tiefer gesetzt, als den ich habe,
Und wenn du einfach den Boden etwas dicker machst in einem CAD Programm?
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Der Osterhase wurde 2,2mm tiefer gesetzt, als den ich habe,
Dick genug?
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Beruflich bin ich im Unterhalt und tätig
Du hast also eine Tätigkeit um Unterhaltszahlungen leisten zu können?
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Du hast also eine Tätigkeit um Unterhaltszahlungen leisten zu können?
Ja das auch aber mit Unterhalt meinte ich die Instandhaltung / Mech. Werkstatt
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Dick genug?
eigentlich ja, 6mm dick. aber habe dies mit der Platte gedruckt, wie gesagt, hatte Zeitmangel.
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eigentlich ja, 6mm dick. aber habe dies mit der Platte gedruckt, wie gesagt, hatte Zeitmangel.
Einfach mit 3D-Builder umgedrehten Kegel eingesetzt, dauert 3min
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Ich nutze Tinkercad.
Für meine Bedürfnisse, gelegentlich mal ein einfaches Teil zu bauen, reicht mir das aus.
Zum Beispiel diese Halterung für die FB.
Die anderen genannten Programme habe ich mir angeschaut und mich darin versucht, dabei jedoch festgestellt, dass mir das doch zu lange dauern würde mich da rein zu finden.
(Die Bemalung mit dem weißen Acrylstift wird noch verbessert, die Spitze ist nicht dünn genug). -
Also ich schaue grundsätzlich erstmal ob es das benötigte bereits gibt. Wenn nicht, dann mache ich es selbst.
Habe in meiner Laufbahn sowohl Inventor, Solid Works als auch ProEngineer "lernen" dürfen, dh. Grundkenntnisse dazu. Daher liegt Fusion 360 Nähe.
Ganz oft finde ich was zu 80% passendes und müsste dieses "Remixen". Das fällt mir schwer.
Wenn ich etwas brauche, was ich selbst nicht zeichnen kann, dann habe ich hier im Büro auf einen sehr guten Praktikanten. Der macht das dann für mich
Alles was ineinander passen muss, bekomme ich meist ohnehin nicht gedruckt bisher...
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Abgesehen von Dekokram und Spielereien hab ich mit fertigen Modellen bisher immer Probleme gehabt. Also spare ich mir die Zeit zum Suchen und entwerfe das Meiste selber.
Dadurch habe ich genug Übung in Fusion 360 bekommen, daß ich mir auch kompliziertere Teile zutraue.
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Konstruiere selbst mit Fusion 360 macht mehr Spaß als das eigentliche drucken daher auch lieber ein Drucker der von Haus aus eine gute Basis hat und nicht erst einmal verbessert werden muss.
Für mich ist der Sinn des 3d drucken sich schnell mal Teile die es nicht zu kaufen gibt zu drucken also Problemlöser 😀
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Ich erstelle die STL per Tinkercad, fallse s das Teil, was ich haben möchte nicht fertig gibt, was zu ca. 70% nicht der Fall ist.
Hat mir bisher, bei meinen einfachen Teilen immer gereicht.
Beabsichtige aber, mich in der Zukunft auch in freecad einzuarbeiten, aber wann wird das sein?
Spätestens, wenn ich mit Tinkercad nicht mehr auskomme, oder es eingestellt wird.
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Adapter für einen Frischluft Lackierhelm um Standartfilter verwenden zu können.
Die Adapter werden mit technischem 2K Kleber in die Einschraubhülle von alten Staubfiltern eingeklebt...somit erhält man 1000% dichte Adapter.
Somit brauche ich meine Lackierfilter nicht immer um viel sinnlose Kohle aus UK ordern und dann ewig drauf warten und Importgebühren abführen.
Gedruckt auf Sidewinder X2 mit Klipper aus PLA (reicht völlig)
Die Adapter werden nach dem Einkleben noch lackiert um eine schnelle Reinigung zu ermöglichenfalls notwendig.
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Ich bin bis vor kurzem gut mit Tinkercad ausgekommen, aber letztlich hat mir die Bemessungseinstellung nicht mehr ausgereicht und nun beschreite ich einen YouTube Grundkurs in FreeCAD. Ich bin davon überzeugt das ich damit glücklich werde. Was ist schon jetzt sehr cool finde ist das man die Maus und Rotationseinstellungen aus anderen Programmen wählen kann.
Die habe ich nun von Tinkercad ausgewählt und bin schon in Grundkurs 4 total begeistert. FreeCAD ist extrem umfangreich, schon Mega das es kostenlos ist.
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Ich habe vor einiger Zeit eine überdachte Terrasse und einen Carport mit FreeCAD konstruiert. Ich habe mich damit zugebenermaßen relativ schwer getan, obwohl ich von früher her schon Erfahrung mit Nemetschek hatte. Das ist sicher kein Vergleich, aber die Grundbegriffe der 3D-Konstruktion waren mir damit einigermaßen geläufig.
Beim Einstieg ins 3D-Drucken habe ich mir, einigen Foren-Hinweisen folgend, mal Fusion 360 angeschaut. Das läßt sich nach meiner Auffassung für diesen Zweck viel besser und intuitiver bedienen. Ich hatte jedenfalls damit eine wirklich deutlich steilere Lernkurve als mit FreeCAD.
Das ist aber individuell und möglicherweise läßt sich meine Erfahrung nicht verallgemeinern.
Vor drei Wochen habe ich mir noch eine 3DConnexion Maus geholt - ich muß sagen: einfach geil das Ding
Gruß Roland
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ich konstruiere mit Shapr3D... meiner Meinung nach das intuitivste was ich je gehabt hab.
Bei allen anderen CAD Programmen hab ich nach 2 Monaten das Handtuch geworfen.
Vorallem bei Freecad... wenn da nicht alles im Datenbaum so is wie es sich FC wünscht, is alles im Arscx. Da konstruiert man Stunden rum, ändert dann irgendwo eine kleinigkeit und alles is im Eimer.
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in den meisten Fällen nutze ich fertige Vorlagen aus den einschlägigen Verzeichnissen. Ein paar wenige einfache Modelle habe ich mit FreeCAD bereits selbst erstellt. Da ich aber selten Gelegenheit und Zeit dafür habe, geraten einige erlernte Dinge wieder in Vergessenheit. Und zudem habe ich erst die Hälfte der YouTube Videos durch. Wenn es was einfacheres gäbe, gerne. Sollte aber wegen seltener Nutzung kostenlos sein. Und es muss zudem auf einem Mac laufen.
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Wie genau handhabt ihr das mit Fusion360, billig ist das ja nicht gerade.
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