Snapmaker J1 First Layer Probleme, Buildplate nicht plan?

  • Hallo zusammen,


    Ich geselle mich dann auch Mal zu den Neubesitzern mit leichten Problemen des J1's dazu.


    Nachdem ich mich schon durch sämtliche Threads gesucht habe, und nichts konkretes gefunden habe, hier mein Anliegen. Vorab, ich wusste nicht, ob ich den Thread kapern darf, falls der neue unpassend ist, bitte in den anderen integrieren.


    Anfänglich hab ich die Linearführungen gereinigt und abgeschmiert(Danke auch an die ausführliche Dokumentation der User). Danach die Riemenspannung vorjustiert und die Basis Riemenspanner mit Extrudr PLA NX2 in matt schwarz und hellfire Red gedruckt.

    Da ich keine Probleme mit "clogging" hatte, wie im Hotend Fix Thread geschrieben, und in der ausführlichen Analyse von Mechanikus & Co. Dargestellt, habe ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht und mich erstmal gefreut, dass der Drucker Serie das tut, was er soll.


    Ähnlich wie bei Svetlojarsk ist bei mir, zumindest scheint es so, das Druckbett nicht plan.


    Da ich die letzen zwei Abende damit verbracht habe einen vernünftigen First layer zu drucken und ich bisher nicht wirklich zufrieden war, im Anhang meine Bilder. Das schwarze NX2 wollte beim besten Willen nicht aufs Bett, da rutschte der Extruder durch, sobald ich auf 3 Zehntel den Z Offset eingestellt hatte( im Bereich der Mitte). Das Filament habe ich dann gewechselt von NX2 matte black/hellfire Red zu NX1 schwarz und BioFusion Inca Gold. Drucktemperatur bei NX1 220, BioFusion 215, 60 Grad Betttemperatur. Den Fluss habe ich für alle verwendeten Filamente kalibriert.


    Den Z Offset habe ich vom Auto leveling ausgehend um 0,15mm reduziert, im linken Bereich habe ich jetzt eine Schichtstärke von 0,23mm anstatt der gewünschten 0,2mm. Mittig liege ich bei ca 0,3mm. Rechts jedoch bei 0,38-0,46mm.


    Habt ihr ähnliche Probleme, vor allem im Bereich hinten und vorne rechts?


    Soweit ich mich belesen habe, ist es derzeit nicht möglich, das Druckbett händisch ohne die Routine in Z zu Leveln, richtig?


    Eventuell kann ich zeitnah Mal eine Messuhr an den Extruder hängen und das Bett komplett abfahren, zur Zeit stehen mir nur die Teile des Tests zur Analyse zur Verfügung.


    Sorry schon Mal für den langen Text, aber ich denke mit ein paar Ausgangsdaten kann man das Problem ggf. Schneller lösen.


    Vielen Dank schon Mal für die Hilfe und VG,


    Fabian

  • Du kannst das Druckbett durchaus händisch leveln, da gibt es mehrere Optionen, z.B.:


    • Bed leveling patterns drucken und mit den drei Handrädern korrigieren
    • mit einem am hinteren USB-Port angeschlossenen Computer mit dem Repetierhost oder ähnlichem (z.B. Raspi mit Octoprint... alles, was Dir eine Steuerung erlaubt) das Druckbett auf Null fahren und nach alter Väter Sitte leveln
    • ein exakt 5mm dickes Distanzstück zum Leveln benutzen
    • Dir eine Gcode-"Druckdatei" selber schreiben, die den Drucker auf z=0 bringt und das Hotend an die richtigen Stellen bewegt

    Nur auf die eigentlich einfachste Weise über das Display wird das nix, weil Snapmaker in ihrer unendlichen Weisheit beschlossen haben, das zu blocken...

  • Danke Mechanikus für die schnelle Rückmeldung.


    Den heute morgen gestarteten Druck über das komplette Bett hab ich Mal eben an die Fensterscheibe gehalten.


    Die Fehlstelle rechts spricht ja dafür, dass das Bett rechts unten mit dem Handrad näher Richtung Düse muss. Die Linie in der Mitte, die einmal durchs Druckbett geht, will sich mir aber nicht so richtig erschließen. Außer einer partiell dickeren Oberfläche der PEI Beschichtung kann ich mir das nicht sinnvoll herleiten.

    Habe im Snapmaker Forum gelesen, dass ihr schon darum gebeten habt, die Einstellung des händischen Z Offsets in die Firmware zu implementieren... Hoffentlich tut sich da seitens snapmaker was.


    Wer auf die Idee kam, dass 3 einstellräder eine gute Idee sind, ist mir nicht so ganz schlüssig🤣 in der idealen Welt wäre das mit planen Oberflächen perfekt, der Ist Zustand ist aber ein anderer.


    Für Interpretationen des Prints wäre ich sehr dankbar 😊

  • Den mittleren Strich würde ich als einen Extrusionsfehler betrachten.


    Ansonsten bringen mehr als drei Schrauben zum Einstellen nix - die Glasplatte ist starr, die kann man nicht zurechtbiegen ;)

  • Hab wahrscheinlich den Fehler gefunden...


    Mir ist vorher der Abstand zwischen Heizbett und Verschraubung nicht aufgefallen. Die Senkschraube die das Heizbett fixiert wurde wohl bei der Montage schräg in den Gewindeeinsatz gewurstet. Das hat dann zum Bruch geführt und sicherlich auch dann zu dem Offset bei der Kalibrierung.


    Mal schauen, wie schnell der Support sich meldet.

  • Die Befestigungen sollten natürlich heil sein, sonst kann das mit dem Bed Leveling nix werden.


    Generell funktioniert der J1 aber so, daß das Heizbett (außer den drei Befestigungspunkten) gern schief sein darf. Durch die Blechklammern wird das an die Glasplatte gezogen - und die sorgt dann für Ebenheit, jedenfalls solange sie selber auch eben ist.


    Deswegen rät Snapmaker auch davon ab, dem Drucker ein flexibles Druckbett zu verpassen - da ist dann nämlich das Heizbett dasjenige, was die Form vorgibt.

  • Das die Leveling Routine so zum scheitern verurteilt ist, ist logisch 😊

    Habe eben das Bett demontiert, die anderen Halterungen haben glücklicherweise keine Defekte.

    Mit der Ebenheit der Glasplatte steht und fällt der erste Layer, das Heizbett fügt sich entsprechend.


    Der Support von Snapmaker hat sich heute auch schon zurückgemeldet, schnell und kompetent. Bekomme ein neues Bett und die rechte Halterung geliefert, vsl. am 20. Mai.


    In der Zwischenzeit hab ich ein Ersatzteil aus ASA gedruckt zur Überbrückung, noch kurz zusammenbauen und prüfen ob jetzt das Problem der rechten Seite Geschichte ist 😊

    Snapmaker J1, Motorräder & Rennsport✊

  • Danke für deinen Erfahrungsbericht, dadurch bin ich dann sehr schnell auf die Lösung meines Problems nach dem ersten Testlauf gestoßen. 😂

    Ständig Schwankungen im ersten Layer gehabt und die Kalibrierung hat jedesmal andere Ergebnisse angezeigt.
    Bei mir ist ebenfalls die rechte Halterung gebrochen.

    Wie lange musstest du auf deine Ersatzteile warten und wie gut haben Selbstgedruckte Halter ihren Zweck erfüllt?

    Bin am überlegen ob ich einfach neue Halter aus Alu fräse, dürfte dann nochmal langlebiger sein, allerdings leitet ein Aluhalter dann auch deutlich mehr Wärme, bin nicht sicher ob das eine Wechselwirkung mit sich bringt. 🤔

  • Danke für deinen Erfahrungsbericht, dadurch bin ich dann sehr schnell auf die Lösung meines Problems nach dem ersten Testlauf gestoßen. 😂

    Ständig Schwankungen im ersten Layer gehabt und die Kalibrierung hat jedesmal andere Ergebnisse angezeigt.
    Bei mir ist ebenfalls die rechte Halterung gebrochen.

    Wie lange musstest du auf deine Ersatzteile warten und wie gut haben Selbstgedruckte Halter ihren Zweck erfüllt?

    Bin am überlegen ob ich einfach neue Halter aus Alu fräse, dürfte dann nochmal langlebiger sein, allerdings leitet ein Aluhalter dann auch deutlich mehr Wärme, bin nicht sicher ob das eine Wechselwirkung mit sich bringt. 🤔

    Freut mich, dass durch mein niedergeschriebenes bei dir der Fehler schneller eindeutig war ✌️


    Ich hatte mir einen Ersatz aus ASA von Extrudr gedruckt, somit war der Drucker erstmal problemlos nutzbar(Das verzogene Heizbett ausgenommen). Der Support war schnell und kompetent, erste Kontaktaufnahme am 28.04. und Klärung noch am selben Tag. Aufgrund der Feiertage etwas verzögerter Versand; angekündigt wurde Lieferung bis zum 20.05., erhalten habe ich Sie dann via FedEx am 10.05.


    Mittlerweile ist auch das Heizbett getauscht und seither habe ich First Layer wie aus'm Bilderbuch.


    Leider haben die Chinesen einen Sechskant komplett ab Werk durchgenudelt, habe jetzt sämtliche Schrauben des Heizbetts gegen Torx getauscht 😊


    Grüße und sorry für die späte Antwort✌️

    Snapmaker J1, Motorräder & Rennsport✊

  • Das mit den durch gedrehten Sechskants kann ich bestätigen 😂

    Musste die Schrauben auch alle mit nem Bohrer öffnen. Wurden dann gegen härte M3 Schrauben getauscht.

    Hatte jetzt tatsächlich einfach nen Aluteil gefräst und mir den Hass mit dem Buchsen reinschmelzen erspart. Die vorhandenen Buchsen sind eigentlich nur fürs Umspritzen im Spritzguß konzipiert und halten nicht besonders gut, wenn man diese mit dem Lötkolben rein treibt. So wars jetzt einfach nur kurz den Gewindebohrer ansetzen. 😅


    Ich muss zugeben, dass ich mein Bett noch gar nicht auf Ebenheit kontrolliert habe, die ersten Drucke hatten einen guten Eindruck gemacht.

    Die Glasplatte sollte hier doch eigentlich Maßgebend sein und die Ebenheit vorgeben.

  • Hatte jetzt tatsächlich einfach nen Aluteil gefräst und mir den Hass mit dem Buchsen reinschmelzen erspart.

    Oha. Das ist aber interessant. Was hast Du denn für ne Fräse? Das sind zwar noch ungelegte Eier, da ich dafür erst mal das Controllerboard austauschen muß, aber mittelfristig möchte ich gern die PrecisionPiezos von meinem alten Neo in den J1 umbauen, um dem ein richtiges Mesh Leveling beizubringen... darf ich Dich da dann eventuell um Hilfe in Form von angepaßten Aluhaltern bitten?

  • Bei mir war's glücklicherweise nur eine einzige... Durch Handauflegen und gut zureden haben sich die anderen überreden lassen 🤣


    Die Standard Gewindeeinsätze sind etwas Murks, für die nachgelagerte Montage, das stimmt. Mangels Fräse und Zeit hab ich den Weg mit dem gedruckten ASA Halter genommen.


    Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Glasplatte hier federführend ist und sich das Heizbett entsprechend anpasst; naja, das Problem mit dem erhabenen 2cm streifen einmal quer durchs Heizbett hat sich jetzt durch Austausch erledigt. Die Glasplatte vezeiht mit Sicherheit mehr als Federstahlplatten, allerdings eben nicht alles 🙈

    Snapmaker J1, Motorräder & Rennsport✊

  • Oha. Das ist aber interessant. Was hast Du denn für ne Fräse? Das sind zwar noch ungelegte Eier, da ich dafür erst mal das Controllerboard austauschen muß, aber mittelfristig möchte ich gern die PrecisionPiezos von meinem alten Neo in den J1 umbauen, um dem ein richtiges Mesh Leveling beizubringen... darf ich Dich da dann eventuell um Hilfe in Form von angepaßten Aluhaltern bitten?

    Ich selbst hab nicht direkt eine, hab allerdings Zugang beim alten Arbeitgeber auf eine alte Datron M7. 3-Achs versteht sich. 😅

    Wenns keine zu großen und komplexen Teile sind, sollte das sicher kein Problem sein. 😉

  • Drucke grade das erste mal etwas großes, dass über das gesamte Druckbett geht.

    Es ist hässlich ! 😮‍💨

    Der erste Layer ist weit entfernt von gleichmäßig und sauber.

    Mein Bett scheint hinten links deutlich abzufallen. Während in der Mitte eigentlich ein perfekter Layer liegt, sind die Bahnen hinten links fast lose.

    vorne links scheint auch etwas tiefer zu liegen (obwohl dort ja ein Kalibrierungspunkt sitzt !?!).

    Hinten rechts kommt er etwas hoch, da bildet der erster Layer schon einen Wulst.

    Hatte extra nochmal neu kalibriert vom dem Druck.


    Ich versuch den Druck mal so durchlaufen zu lassen, in der Hoffnung das links wirklich noch haften bleibt.


    Ich stell mir halt echt die Frage wie man das in den Griff bekommen soll ?
    An den Problemstellen gibts keine Räder zum drehen und Mesh Funktion wurde Hardwareseitig ja schon ausgegrenzt.

    Ich komm auch einfach nicht dahinter, was sich Snapmaker dabei gedacht hat. 🙄

  • Danke für das Angebot! Da frag ich Dich dann nochmal, wenns soweit ist. Größer als die originalen Plastikhalter werden die Teile nicht werden.

    Naja, zuerst mal: das Glas ist in sich eben?


    Falls ja, kann man das recht einfach "nach alter Väter Sitte" wie bei jeder Dreipunktlagerung feinjustieren. Wenns hinten links abfällt, dann entweder vorn rechts etwas runter- oder an den beiden anderen Schrauben etwas hochdrehen. Das sind M3-Gewinde, also entspricht eine volle Umdrehung 0,5mm Höhenänderung am Punkt über dem Gewinde. Für den Rest gelten dann die Hebelgesetze ;)

  • Danke für das Angebot! Da frag ich Dich dann nochmal, wenns soweit ist. Größer als die originalen Plastikhalter werden die Teile nicht werden.

    Naja, zuerst mal: das Glas ist in sich eben?


    Falls ja, kann man das recht einfach "nach alter Väter Sitte" wie bei jeder Dreipunktlagerung feinjustieren. Wenns hinten links abfällt, dann entweder vorn rechts etwas runter- oder an den beiden anderen Schrauben etwas hochdrehen. Das sind M3-Gewinde, also entspricht eine volle Umdrehung 0,5mm Höhenänderung am Punkt über dem Gewinde. Für den Rest gelten dann die Hebelgesetze ;)

    Ich machs kurz:

    Die Glasplatte scheint nicht eben zu sein. Hab jetzt einfach mal ganz stumpf auf der Messplatte mit dem H-Winkel geprüft.

    Einfach mal Reklamieren ?

  • Einfach mal Reklamieren ?

    Hängt davon ab, wie krumm sie ist. Leider weiß ich nicht, was Snapmaker als "akzeptabel" betrachtet, aber den Support mal zu nerven wird sicher nicht schaden.


    Zur Orientierung: Die Allgemeintoleranzen für 5mm-Floatglas scheinen laut dieser Quelle bis zu 0,3mm/300mm Fehler in der Planität durch örtliche Verwerfungen zu erlauben - die ersten 25mm neben der Kante sind da jeweils auszunehmen - zuzüglich max. ±0,2mm Dickentoleranz gem. EN 572 (die kann ja ebenfalls ein Problem beim Druck darstellen, wenn sich die Dicke über die Druckplattenbreite ändert).


    Meine Platten sind so zwei...drei Zehntel krumm (interessanterweise beide ebenfalls am linken Rand zu niedrig), das betrachte ich aber als völlig akzeptabel, da man es ausmitteln kann. Bei großen Teilen drucke ich dann so, daß ich an der tiefsten Stelle so liege, daß ich da noch eine vernünftige Haftung habe, und lebe dann damit, daß ich tendenziell in der Mitte eher zu wenig Abstand habe.

  • So.

    Ich hab jetzt endlich die Zeit gehabt die Platte mal im eingebauten Zustand einfach mal zu prüfen.

    Hab mir hierfür einfach eine Kiste mit Endmaßen genommen und anhand von 9 Punkten (3x3 Mesh) geprüft wie weit die Nozzle entfernt ist.

    Soweit ich richtig informiert bin, kann man das Bett (mit Glasplatte) maximal auf 5mm bis zur Nozzle ran fahren. Entsprechend habe ich mit den Endmaßen gelehrt welcher Abstand herrscht und habe händich neu gelevelt. Es ist etwas weniger schlimm wie zunächst erwartet, dennoch sollte die Abweichung im ersten Layer durchaus erkennbar sein und ist eigentlich unbefriedigend.

    Ergebnis ist im Bild zu sehen:


    Ich Zweifel nun auch an der Zuverlässigkeit der automatischen Kalibrierung. Ich musste deutlich nachjustieren und auch der rechte Extruder musste in seiner Höhe etwas angepasst werden.

    So wie Snapmaker es sich vorgestellt hat läuft es jedenfalls keinesfalls.


    Wahrscheinlich kann ich das Ergebnis noch ein bisschen verbessern indem ich vorne links etwas hoch schraube und rechts etwas runter. Hab ich aber auch erst jetzt im Bild erkannt. 😅


  • Ich Zweifel nun auch an der Zuverlässigkeit der automatischen Kalibrierung. Ich musste deutlich nachjustieren und auch der rechte Extruder musste in seiner Höhe etwas angepasst werden.

    So wie Snapmaker es sich vorgestellt hat läuft es jedenfalls keinesfalls.

    Oha, Deine Meßwerte lassen die automatische Kalibrierung grundsätzlich aber doch ziemlich gut aussehen. An den drei Meßpunkten paßt das ja perfekt. Aber die Glasplatte scheint in sich verwunden zu sein.

  • Oha, Deine Meßwerte lassen die automatische Kalibrierung grundsätzlich aber doch ziemlich gut aussehen. An den drei Meßpunkten paßt das ja perfekt. Aber die Glasplatte scheint in sich verwunden zu sein.

    Da haste Recht. Die drei Punkte stimmen, lediglich das leveln der beiden Extruder hatte nicht 100% gepasst.

    Generell war auch der Abstand nicht bei den 10mm.

    Nachdem ich mit dem Z-Offset nochmal einen Step nach unten gegangen bin, hatte ich in der Mitte auch endlich einen perfekten Startlayer ohne Wulst und Clogging.


    Ich hab nochmal ein bisschen korrigiert mit der linken Schraube.

    Dadurch ist das Delta nochmal etwas kleiner geworden.

    Dennoch verbleiben 0,14mm Delta zwischen vorne links zu hinten links. (hinten links zu hinten rechts konnte ich auf 0,09mm reduzieren, dafür sind vorne nun ein delta von 0,05mm vorhanden)


    Bekomme ich das mit Parametern in der ersten Schicht noch irgendwie ausgeglichen oder bleibt das ein Handicap ?

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