Ender3 pro Upgrades

  • Servus,

    ich habe einen älteren ender3 pro im Einsatz , der ansich nicht schlecht ist, aber vor Allem ist er zu langsam.

    Meine Überlegung geht nun in Richtung möglicher Verbesserungen an der Hardware um das Druckbild und die Geschwindigkeit zu erhöhen.

    Würde zum Bsp.ein mainboardwechsel mit V4.2.7 hier etwas bewirken, wird da die Performance besser oder wird er nur leiser?

    Würde der Umbau zum Sprite extruder Pro kit, zusammen mit einer 2ten Z Achse eine Möglichkeit erbringen die Performance in dieser Hinsicht zu erhöhen?


    oder sich das Geld sparen, Drucker verkaufen und sich was anderes dafür kaufen.

    Zwar finde ich den bambolap p1 interessant, aber 800,- ist mir für meinen Nutzen doch etwas viel.


    Danke


    mfg stefan

  • Stephan

    Approved the thread.
  • Willkommen im Forum und FF mit dem Ender-3 Pro!


    Den gibt es mit dem 4.2.2 oder dem alten 1.1.5 Board. Beide haben schon TMC-Treiber und das ist das Pro an dem Drucker. Leiser wird der mit dem 4.2.7 also nicht. Gegenüber dem 4.2.2 Board bringt das Board absolut nichts. Das Sprite-Pro Kit paßt zu den 4.2.x Boards. Das alte Board ist nicht so einfach zu flashen und es gibt sicher keine passende Firmware. Die 2. Z-Spindel bringt auch nicht wirklich viel. So groß ist er Drucker nicht und mi sauber eingestellten Rollen ist alles gut. Ob davon allerdings der Drucker in irgend einer Form schneller wird, halte ich für ein Gerücht. Der Druckkopf wird schwerer und damit eher langsamer als zuvor. Vermutlich kannst Du mit dem Drucker wie er ist schneller drucken als Du bisher glaubst. Einige Modifikationen haben wir im Blog gezeigt.


    Ender-3S und unsere Anpassungen
    18.10.18: Anpassungen 02.08.19: Ender-3S 29.03.21: Stl-Teile Seit ein paar Wochen druckt das neue Spielzeug fleißig vor sich hin und ich bin begeistert von dem…
    drucktipps3d.de

  • Hallo,


    Vieles hängt auch vom Budget ab und wie viel Aufwand zu treiben willst.


    Eines sollte aber klar sein, der wird kein Rennwagen.


    An Mein 3 Pro ist nur noch der Rahmen original.

    2. Z-Achse (meiner Meinung nach Pflicht),

    Passives Meanwell Netzteil,

    Octopus Mainboard mit TMC2209 Treiber,

    TFT35 V3.0 Display,

    Hemera Revo XS Direktextruder,

    Linear Rails an alle Achsen (z wird am Wochenende umgebaut).


    In Summe ist er jetzt teuer, aber immer noch kein Rennwagen ;)

    Viel Spieltrieb ist dafür nötig.

    Und ob es das wert ist, kann ich nicht sagen, aber ich bin zufrieden mit den Umbauten.


    Aber es wird sicher bessere geben.


    Die originale Creality Board würde ich nicht mehr in Erwägung ziehen, die bringen kein Vorteil in Bezug auf Qualität und Geschwindigkeit.


    Linear Rails sind neben der zweiten z Achse am ehesten die Dinge die Sinn machen.

    Neben einem direkt Extruder (der dann möglichst leicht).


    Wie immer wird es für alles ein für und wider geben.


    PS: womit du dich dann eher beschäftigt solltest ist noch das Marlin oder Klipper, damit kann man auch einiges erreichen, die Version von Creality sind doch eher minimalistisch.


    Mfg Andre

  • Ja. Dem kann ich halt nicht zustimmen. Also in keinem der Punkte. Wirklich besser als das 4.2.x Board ist eigentlich kein E3-Board. Die haben mal zusätzliche Beleuchtung und mal dies oder das nur bringt das dem Drucker nicht wirklich was. Die Linearführungen sind auch nicht besser als die V-Nut Führung aber anfälliger. Zudem lassen sich die Rollen leicht einstellen wenn es mal erforderlich wird. Direktextruder ist schwerer als ein Bowden und wird den Druck in keinem Fall beschleunigen. Sauber eingestellte V-Nut Rollen vorausgesetzt wird auch keine 2. Z-Spindel benötigt. Die erhöht noch das Risiko einer schief stehenden X-Achse wenn die nicht synchron läuft. Marlin für das Creality-Board mit dem CR-10 Display zu erstellen ist deutlich einfacher als mit den Touchscreens... Mit Klipper braucht es im Prinzip keine weitere Anpassung. Raspi, Pad oder ... ran stecken und das Board flashen. Da genügt sogar das alte 1.1.5 Board. Der Ender-3 kann mehr als man dem zutraut.

  • Ich hab auf der Arbeit 5 ältere Ender 3pro,

    Zuhause 2Ender 3V2.

    Jetzt habe ich mir den Elegoo Neptun 3pro gekauft, und war sehr positiv überrascht, wieviel besser der ist gegenüber dem Ender. Sicher wäre der Ende S1 vergleichbar, allerdings zu einem um einiges höheren Preis.

    Mein Tip:

    Ender verkaufen und den Neptune 3pro zulegen. Zumal er grad schon wieder 20 Euro billiger wurde bei 3Djake.

  • Wirklich besser als das 4.2.x Board ist eigentlich kein E3-Board.

    Dem kann ich nicht zustimmen, alleine das die Lüfter nicht Dauerhaft blasen und erst ab 50°C Hotend Temp einschalten, die Möglichkeit die Treiber per UART einzustellen (Stealthchop/Spreadcycle, Strom...)

    Ist schon einiges wert. Zudem kosten die E3 V2 bzw. E3 V3 auch nicht mehr als die Original Creality...

    Ein Original Creality macht da relativ wenig Sinn bei einem Ender 3 Pro.


    aber vor Allem ist er zu langsam.

    Na dann mach ihn doch schneller :/


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  • oder sich das Geld sparen, Drucker verkaufen und sich was anderes dafür kaufen.

    Zwar finde ich den bambolap p1 interessant, aber 800,- ist mir für meinen Nutzen doch etwas viel.

    Wenn Basteln bei dir keinen Selbstzweck erfüllt, dann würde ich dir dazu raten, einen neuen Drucker zu kaufen.

    Bei diesen alten Druckern sitzt man schnell in der Bastelfalle. Mainboard,TMC-Treiber, Sprite Extruder, Doppel Z, ABL, Klipper, PEI-Platte, Riemenspanner und und und... das ist ein Fass ohne Boden. Zum Schluß hat man ne Menge Geld und Zeit investiert und ist eventuell immer noch nicht wirklich zufrieden. Dann läuft es doch auf einen neuen Drucker hinaus.

    Wenn du bis August Zeit hast, dann könnte der Elegoo Neptune 4 Pro eine interessante Alternative sein. Oder Anycubic Kobra 2, Sovol SV07. Der Kobra 2 soll mit Marlin relativ schnell drucken können, 4 Pro und SV07 mit Klipper wahrschenlich noch mal schneller mit besserer Druckqualität.

    Das sind Drucker in der Preisklasse 300 € +- 50 €, die aktuell sind und wahrscheinlich mehr Sinn ergeben, als einen alten Ender 3 Pro aufwändig zu pimpen. Es sei denn für dich ist der Weg das Ziel... aber ich glaube, dann hättest du hier nicht gefragt.

  • hab nix theoretisches beizusteuern. in der praxis is mein ender-3 pro jetzt mit klipper gut doppelt so schnell als original und mit dem 4.2.7 board deutlich leiser geworden. einen 2ten z-achs-antrieb hab ich auch mit sprite-pro fuer nix gebraucht und meine drucke sind kein bisschen weniger sauber als die eines 1.500 euro bambu oder prusa.


    so schaut er aus. und so druckt er. ob es sich lohnt oder man besser den alten drucker verkauft und sich den ender-3 s1 und dazu einen raspi 3/4 holt is a andere frage.

  • Was die Leute immer mit ihrer zweiten z Spindel haben... Werd ich nie verstehen.


    Man kann ihn mit Boardmittel auf Direkt extruder umbauen wenn man tpu drucken will, ansonsten kann man auch problemlos beim Bowden bleiben. Ein Sprite nachrüsten kann man machen. DEN Vorteil gibt's dadurch aber trotzdem nicht.

    Die ständige Empfehlung von neueren Druckern macht auch keinen Sinn. Im Grunde ist es nix anderes.

    Das wichtigste am drucken ist das kennen seiner Maschine und entsprechend das einstellen des slicers.

    Man muss eher Hirnschmalz reinstecken als Geld.

    Aber viele werfen mit Geld drauf und hoffen mit vermeintlich besserer Hardware dann auch bessere Ausdrucke zu bekommen. Das ist halt nicht so.

  • Hallo,


    Danke für die vielen Tipps und Antworten.

    Ich habe jetzt öfters den Begriff Klipper gelesen, was ist damit gemeint?


    Ich hab selbst schon einiges Gebastelt an dem Drucker, werde wenn es sich ergibt ein paar Bilder einfügen.


    Die zweite Z Achse habe ich deshalb angesprochen, da ich meinte das der Sprite Extruder doch deutlich Schwerer ist als der originale Aufbau und der einseitige Aufbau vielleicht dazu führen kann, das es zum Verklemmen führen kann.


    Ich denke auch das die Hersteller nicht ohne Grund ihre Modelle deutlich überarbeitet haben um die Performance zu verbessern sprich, Schwachstellen auszumerzen.


    Aber natürlich gebe ich Recht, das eine gut eingestellte Maschine der wichtigste Part darstellt.

    Das beste Gerät bringt nichts bei wenn man das Potential nicht nutzt.


    Unter der jetzigen Voraussetzung kann ich nicht sagen welche Parameter ich noch verändern könnte um wesentlich was in der Hinsicht Geschwindigkeit tun zu können ohne den Druck zu verschlechtern.

    Ich drucke übrigens hauptsächlich Pteg.


    Mfg Stefan

  • drucke fast ausschliesslich petg. der original bowden extruder des ender-3 pro macht die schoensten aussenwaende und da kommen auch keine 2.000 euro drucker dran. wenn die teile die man druckt etwas feingliedriger sind oder man auch tpu drucken moechte is der sprite direct-extruder halt dafuer besser. zweiten antrieb fuer z-achse braucht es definitiv nicht. klipper ist eine alternative firmware zu der originalen marlin firmware. da musst dich halt dazu schlau machen - gibt endlose threads dazu hier im forum und unendlich viele blogs und youtube videos.


    da hast noch drei beispielsbildl - alles petg.

  • Als erstes wäre es interessant zu wissen welches Board du drin hast. Die meisten Sprünge in Geschwindigkeit und Qualität sind über die Firmware zu holen. Hardware muss im Endeffekt nur Recht wenig verändert werden.

    Am Standard Ender3 (dazu zähle ich auch den Pro) ist:

    1. eine Bremse die Schmelzleistung des Hotends

    2. ein häufiges Problem das der Schlauch bis zur düse geht, welcher dann bei der Temperatur degeneriert und schrumpft, was zu Verstopfungen und inkosistentem Fluss führt

    3. Beim Zusammenbau nicht darauf geachtet wurde das alles sauber rechtwinklig zusammen ist

    4. Der Rahmen instabil ist.

    5. Am plastik extruder Wohl öfter der Arm bricht

    6. Die Firmware viele Features nicht kann/freigeschaltet hat.

    7. Die Kühlleistung für schnelleres Drucken für PLA und PETG zu schwach ist.

    8. Die Exzenter falsch eingestellt sind.


    Die Lösungen in Billig:


    1. CHT-Klon Düse für 3€ verdoppelt die Schmelzleistung fast.

    2. Bi-Metal Heatbreak für 10- 15€ wo der Schlauch nur noch bis in den Kühlkörper geht.

    3. Zusammenbau komplett überprüfen auf rechtwinkligkeit.

    4. Alle Schrauben sauber anziehen aber nicht überziehen (Alurahmen!) . evtl Versteifungen einbauen.

    5. Extruder kontrollieren ob Bruch vorhanden und eventuell austauschen. (Aber bitte nicht die billigen 5€ Aluextruder von Amazon Ali und co...)

    6. Der wohl wichtigste Punkt die Firmware je nach Board Version kannst du evtl schon die neueste Marlin nutzen inkl. Input Shaping und Linear Advance oder eben auf Klipper Wechseln (dafür brauchst du dann einen raspi oder anderen Rechner mit Linux drauf oder ein "Sonic Pad")


    7. Verbesserte Bauteilkühlung durch entweder einen zweiten 4010er oder austauschen des 4010er durch 5015er Lüfter plus guter Luftführung (druckbar)


    8. Ganz wichtiger Punkt! Optimieren der Einstellung der Exzenter, weder zu fest noch zu leicht, ergibt eine X und Y Achse, die nicht Durchhängen und stabil genug sind OHNE zweite Z- Achse.


    Mit all den Punkten bekommst du den Drucker auf bis zu 150-200mm/s.


    Zaubern kann das alles natürlich auch nicht, aber wenn du in dem Input shaping thread schaust, siehst du was mein Ender3 ohne Pro macht mit Geschwindigkeiten von bis zu 400mm/s im Infill...

  • Sorry. Der Job...


    Du kannst Klipper verwenden oder ein aktuelles Marlin mit Inputshaping erstellen. Noch nicht so ausgereift wie Klipper aber Du sparst den Raspi. Die passende Config gibt es für die Creality-Boards 4.2.x von Marlin. Andere Boards gibt es nur ausgewählte Boards. Der Fluß läßt sich mit HighFlow-Kit erhöhen. Lüfter sehe ich nicht als Problem. Wenn ich nicht drucke, schalte ich den Drucker aus, UART gibt es auch von Creality aber wirklich spürbar wird das im Druck nicht.

  • UART gibt es auch von Creality aber wirklich spürbar wird das im Druck nicht.

    Jein, wenn du schneller drucken willst (Beschleunigung!), müssen die Motoren das auch mitmachen und mit Stealthchop und zu wenig Strom hast du recht schnell mal Layershifts da weniger Drehmoment am Motor ist, gerade am Ender3 auf Y.

    Da musst beim Normalen Board ohne UART dann die VREF per Poti erhöhen und hoffen das Treiber und Motor das aushalten.

    Mit UART schaltest den Stealthchop aus oder stellst ihn so ein das er ab einer gewissen Geschwindigkeit automatisch aus ist.

    Der Fluß läßt sich mit HighFlow-Kit erhöhen.

    wie gesagt, reichen da schon die Modernen CHT (Klon) Düsen aus um den fast zu verdoppeln.


    Druckschlumpf, als erstes würde Ich die Schleppketten entfernen. die bringen nur zusätzlich widerstand und bewegte Masse, die bremst bzw. das bremsen behindert.

    Da du bereits das Heizbett isoliert hast, würde ich evtl auch den FanDuct auf dem Elektronik Abteil wegmachen. das behindert nur den Luftfluss und da du ja eh schon Eingehaust hast, könnte es da drin auch schnell zu warm werden.

  • Hallo,

    ok das mit den Schleppketten nehme ich zu Kenntnis, fand es eben so aufgeräumter.


    Was mich so interesiert vor allem bei Tom123 und haunter1982 welche firmware vewendet ihr mit welchen mainboard?

    Ich hab noch das aktuelle vom Hersteller verbaut müsste nachschauen welches das wäre.

    Welchen Slicer verwendet ihr vor Allem mit welchen Parametern ( der PETG Druck vom Tom ist hervorragend ).

    creality bietet das sonic pad an für Klipper Nutzung ca 130-150,- würde sich sowas lohnen? ein raspberry kostet ja auch schon ähnlich, und da hätte ich ja eine plug & play Lösung.

    Danke


    mfg Stefan

  • Was mich so interesiert vor allem bei Tom123 und haunter1982 welche firmware vewendet ihr mit welchen mainboard?

    Klipper, am Ender3 aktuell auf einem BTT SKR mini E3 V2.0, vorher aber auch schon auf dem Orginal Creality Board (ohne Silent), und am Ender6 nutze ich es auf dem Creality V4.3.1.



    Welchen Slicer verwendet ihr

    Alle ;-), ne vorallem Cura und Prusa.


    creality bietet das sonic pad an für Klipper Nutzung ca 130-150,- würde sich sowas lohnen? ein raspberry kostet ja auch schon ähnlich, und da hätte ich ja eine plug & play Lösung.

    Von "Plug&Play" kannst dich schon mal verabschieden, SOO einfach ist es dann doch meist nicht, eben je nach Mainboard.

    Ob es für dich Sinn macht kommt drauf an, wenn du irgendwo nen Raspi 3B+ aufwärts oder nen Raspi ZeroWH bekommst kannst die getrost nutzen, ein 4er muss es nicht sein, aber es tut auch jeder 0815 Laptop/PC auf dem du Linux installieren kannst.

  • - 4.2.7 mainboard weils a bisserl leiser is

    - firmware klipper weil ichs besser und einfacher zum einstellen find

    - cura 5.2.2 mit 98% der sehr guten standardsettings fuer ender-3


    ich persoenlich wuerd mir nen pi3/4 fuer 80-100 euro holen. find ich auf sicht deutlich flexibler und falls dir klipper doch nicht taugt kannst auf dem dann octoprint fuer marlin laufen lassen. manche finden das sonic pad einfacher. is halt geschmackssach.


    am einfachsten isses klipper mit dem imager zu installieren. da wird auf kopfdruck ein komplettes linux mit klipper/mainsail auf die sd-karte geschrieben -> dann von da aus firmware flashen (musst beim sonic pad auch) -> dann printer.cfg fuer den ender-3 drauf und los gehts. bei mir liefs in weniger als 2 stund. wers gemuetlich mag schaffts sicher uebers wochende.

    1 x billig ender-3 pro, 1 x usb-kabel, 1 x 230v steckdose

    Edited 2 times, last by Tom123 ().

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