Beiträge von 4mP

    Hallo,


    heute beschäftige ich mich mal wieder mit meinem '4max pro',

    habe mich die letzten Tage mit der Steuererklärung rumgeärgert..


    Die Einstellungen in Cura habe ich gefunden, sie stimmen mit denen von Stephan überein.


    Leider hat auch ein mehrmaliges Leveln bisher nicht den gewünschten Effekt gebracht.

    (wenn ich den Link zum Leveln im Inhaltsverzeichnis zum '4max pro' Seite 1 anwähle, lande ich immer wieder auf der Inhaltsseite. Mache ich da was falsch?)


    Dazu stellt sich mir jetzt die Frage:

    Wenn ich ein Bauteil mit Brim drucken will, dauert es ja je nach Bauteilgröße eine gewisse Zeit, bis der 1. Layer erreicht wird und der Bauteillüfter zuschaltet.

    Bei mir wird schon beim Brim alles zusammengeschoben und klebt an der Düse.


    Was ich auch noch festgestellt habe:

    Im Handbuch vom '4max pro' soll man ein paar g-code Zeilen im Startcode einfügen, damit das Nozzle ein paar Mal über die kleine Messingbürste zum Reinigen der Düse fährt. Leider sitzt sie viel zu tief.

    Ich weiß nicht, ob man in der Z-Achse auch negative Werte anfahren kann.

    Hat jemand Erfahrungen damit?


    Das solls fürs erste von mir gewesen sein


    Bin weiterhin dankbar für jede Hilfe


    Gruß 4mP

    Hallo Stephan,


    Danke für die neuen Hinweise. Ja ich nutze Cura 4.5. Kann sicher sein, dass es nicht mehr die aktuellste Version ist.


    Bisher habe ich angenommen, dass die Voreinstellungen im Slicer schon vorhanden wären, ich konnte ja bisher alles gut drucken. Ich werde mir das nochmal genau ansehen, wo finde ich die Einstellung im Slicer dazu?


    Zum 2.Teil deiner Antwort:

    Ich werde nochmal neu leveln, habe ja wie geschrieben, seit dem Frühjahr nichts mehr gedruckt.


    Nochmals vielen Dank.


    Gruß 4mP

    Hallo an alle,


    Ich habe heute nochmal einen Testlauf gestartet. Dabei habe ich festgestellt, dass ich bei meinem letzten Steckertausch im Frühjahr, um die Motoren zu testen, die Stecker anschließend aus Versehen vertauscht hatte.

    Nach dem Foto von alfrank habe ich heute die Stecker nochmals getauscht (siehe Skizze).



    Sind die Motoren so richtig angeschlossen (in deinem Bild durch Kabelbinder etwas verdeckt).


    Jedenfalls läuft der vordere Lüfter jetzt ständig und den rechten Lüfter kann ich mit dem M106...

    Code per 'pronterface' ansteuern.


    Beim Druck dreht der rechte Lüfter sich zu keiner Zeit, und das Druckobjekt klebt nach kurzer Zeit an der Druckkopfdüse.


    Das bedeutet für mich, dass das Flachbandkabel in Ordnung zu sein scheint und der rechte Motor

    auch Spannung bekommt.


    Kann das nun an der Software liegen und wie kann ich das feststellen?


    Grüße 4mP

    nochmals Danke für eure Tipps


    ich will ja herausbekommen, ob ich es doch noch schaffe, dass beide Lüfter laufen, ehe ich am Drucker herumschraube.


    Was bedeutet Heat-Creep ?


    Entschuldigt bitte meine vielleicht etwas meine naiven Fragen, aber ich bin Anfänger und bisher hat mein Drucker zu meiner Zufriedenheit gedruckt.

    Hallo alfrank,


    wieder vielen Dank für deine schnelle Antwort.

    Den Tipp mit dem Steckertausch werde ich ausprobieren. Das scheint mir erst mal eine einfache Lösung zu sein. Hoffentlich macht dabei das Hotend nicht schlapp.


    Ich werde dazu versuchen, erst mal ein kleines Bauteil (kleine Platte ca. 20*20*1 mm) zu drucken.

    Dann sehe ich ja, wie der Drucker darauf reagiert.

    Vielleicht drehen sich ja dann doch beide Lüfter.


    Was ist Deine Meinung dazu.


    Gruß 4mP

    Hallo an alle,


    vielen Dank für die vielen Infos das muss ich erst mal sacken lassen.

    Das Bild von alfrank stimmt mit meinem Druckkopf überein.


    Bei meinem Drucker läuft der linke Motor, wenn ich ein M106 Befehl eingebe, der rechte überhaupt nicht.


    Dazu meine neuen Fragen:

    1. Wenn ich den Drucker zum Abbau der Grundplatte auf die Seite lege, um dann die Spannungen an FAN0 und FAN2 zu messen, kann der Drucker in dieser Position weiteren Schaden nehmen?


    2. Zerstöre ich mit dem von dir beschriebenen Softwaretest nicht die Firmware. Damit habe ich keine Erfahrung. (siehe deinen Artikel 'Trigorilla Mainboard Lüfterprobleme')


    3. Könnte eine Unterbrechung im Folienkabel vom Motherboard zum Druckkopf der Grund für den Ausfall des rechten Lüftermotors sein.


    Vielen Dank im Voraus für weitere Hilfe


    Gruß mp4

    Hallo Stephan,


    vielen Dank für Deine Antwort.

    Die Lüfter sitzen beide am Druckkopf, also pusten sie doch meiner Meinung nach beide auf das Bauteil, oder sehe ich das falsch.


    Den zweiten Teil deiner Antwort verstehe ich nicht.


    kann ich im Druckermenü die Drehzahl jedes Lüfters einzeln einstellen und wenn ja, wo?


    Ich habe den G-code Befehl 'M106...' mit Hilfe des Programms 'pronterface' an den Drucker gesendet.

    Danach lief nur der vordere Lüfter.


    Der Techniker von Anycubic schrieb mir, ich solle am Motherboard an den Ports FAN0 und FAN2 messen, ob da 12V anliegen. Bisher habe ich den Drucker noch nicht zerlegt, ich weiß nicht wo sich das Motherboard befindet.


    Kannst Du mir weiterhelfen


    Gruß Gerd

    Hallo, ich habe lange nichts von mir hören lassen, mein 'Anycubic 4maxPro' funktionierte bisher auch für meine Anforderungen zufriedenstellend.


    Die Garantie ist vorbei, jetzt fangen die Probleme an. (gekauft 2019)

    Am Druckkopf sind 2 Lüftermotoren angebaut, einer vorn, der 2. rechts.


    Bei einem der letzten Druckaufträge musste ich feststellen, dass der rechte Lüfter nicht mehr mitläuft, wenn der vordere sich dreht.

    Ergebnis: abgelöstes Druckobjekt


    An den Motoren liegt es nicht, die habe ich testweise ausgetauscht.


    Meine Frage:

    Werden beim Druck immer beide gleichzeitig angesteuert, oder auch teilweise einzeln.

    Ich kenne nur den G-code Befehl 'M106 Sxxx' gefunden, (xxx = Drehzahl in %) das bezieht sich meines Erachten auf beide Motoren, oder liege ich da falsch.


    Ich habe auch schon bei Anycubic.com einen Techniker konsultiert. Dort bekomme ich aber immer nur häppchenweise Antworten.


    Falls das Problem schon an anderer Stelle beschrieben wurde, wäre ich für einen Hinweis dankbar.


    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe


    Viele Grüße an alle von 4mP

    Hallo,

    eine Antwort habe ich mir heute selbst gegeben.

    Ich hatte noch ca. 25 cm PTFE-Schlauch von meiner 'Poly-Box' mit einem Innendurchmesser von 3 mm.
    Den habe ich anstelle des Originalschlauchs vom Drucker über das Filament gefädelt und siehe da, ich konnte weiter drucken.
    Auf der Rolle(9 cm Breite) sind ja noch einige 100m Filament drauf, so brauche ich sie nicht entsorgen. 1 Rolle habe ich ja schon bei einem Händler reklamiert und auch Ersatz bekommen. (vielleicht ist es diese Rolle, sonst ist überall Werbung drauf, aber auf dieser Rolle steht außer 1,75 mm Durchmesser nichts und nicht mal das stimmt.)

    Jetzt habe ich immer noch das Problem mit der welligen Oberfläche.
    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

    z.Z. druckt er gerade mal wieder einen Raft für ein neues Bauteil, das sieht bis jetzt sehr gut aus. Habe festgestellt, dass sich die Druckzeit dadurch um mehr als eine halbe Stunde verlängert. Mit Brim ging's schneller.

    Grüße 4mP

    Noch ein Nachtrag, mich interessiert mal, ob ich auch den Firmwarefehler mit dem Temperatur-Sensor am Hottend habe.
    Beim Recherchieren zu einem geeigneten Thermometer bin ich u.a. auf folgendem Link gelandet:

    https://www.amazon.de/Helect-D…eter+%2Caps%2C253&sr=8-11

    Ich hoffe, er (der Link) wird im Text richtig dargestellt.
    Wollte mal Eure Meinung dazu hören, oder empfehlt ihr da was anderes oder besseres?

    Bis bald, noch schönes WE 4mP











    Hallo zusammen,

    Heute eröffne ich mal einen neuen Treed.

    Hatte bisher hauptsächlich auf den letzten Seiten:

    'Anycubic 4Max Pro - Filament gebrochen und steckt fest' meine Fragen und Probleme beschrieben.

    Mittlerweile habe ich mein Hottend zum x-ten Mal gereinigt. Es war dieses mal besonders stark versottet, ich vermute es ist unter der Silikonhaube zu heiß gewesen.
    Die Haube war auch voller Filament.
    Ich habe sie erst mal wieder weggelassen.

    Also wieder das Bed neu gelevelt und Probevierecke gedruckt. Danach habe ich ein Gehäuseteil für ein Arduino-Projekt mit Brim versucht zu drucken.
    Dabei stellte sich wieder mal ein Warping-Effekt ein (eine Ecke hatte sich vom Bed gelöst und war total verzogen.

    Dann kam mir die Idee, es mal mit Raft zu versuchen. Das sah währen des Druckens auch sehr gut aus. Leider musste ich nach Entfernen des Rafts feststellen, dass die Oberfläche des eigentlichen Bauteils wieder starke Unebenheiten aufwies.

    Das Raft dagegen wurden sehr sauber auf beiden Flächen gedruckt.
    Was kann ich noch tun, hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem 4maxPro gesammelt.

    Ich habe mal ein paar Fotos angehängt zur Veranschaulichung meines Problems.
    Wie bekomme ich glattere Oberflächen hin, hat anfangs sehr gut funktioniert.

    Grüße von 4mP

    PS. wie werden die Bildnamen mit angezeigt?

    1.Bild Druck mit Brim (Ecke rechts unten krumm)
    2.Bild Bauteil nach Entfernen vom Raft
    3.Bild Raft Unterseite (Bed)
    4.Bild Raft Oberseite
    5. Gesamtdruck mit Raft

    Habe gerade festgestellt, dass mein Filament einen Durchmesser von 2 mm hat,
    rutscht also kaum durch den PTFE-Schlauch.

    Noch irgendwelche Fragen. Wieder ein neues Kapitel in meiner Problemrunde. :oops: :mrgreen: :evil:













    Hallo Gerd,
    Das trifft bei mir aber nicht zu, mein Original PTFE-Schlauch hat eine Länge von 56,3 mm und der am Ersatzhottend sogar 57,5 mm. Ich werde aber trotzdem mal den etwas längeren einbauen. Vielleicht sind sogar die 56 mm schon zu kurz.


    In diesem Treed auf Seite 3 #16 hat Elektrobits auch von 56 mm geschrieben.

    Ich habe mir zur Sicherheit nochmal 1 m PTFE-Schlauch bestellt.

    In einem Video hat jemand das Ende, welches zur Düse zeigt, angefast, soll bei ihm Wunder bewirkt haben.

    Was haltet ihr davon, vielleicht hat schon jemand ähnliche Erfahrung gemacht.

    Bitte also um weitere Tipps oder Ideen, woran es noch liegen könnte.

    Ich muss jetzt erst mal wieder mein 'versottetes' Hottend reinigen.

    Hallo, an die Forumsgemeinde

    ich melde mich heute erneut zum o.g. Thema. (oder sollte ich zum gleichen Thema trotzdem einen neuen Treed erstellen)

    Langsam bin ich am verzweifeln.

    Immer, wenn ich längere Zeit (ca 6-8 Wochen) nichts gedruckt habe und mal schnell was drucken will, fangen die Probleme erneut an.

    So auch letztes Wochenende, ich wollte wie gesagt nach einer längeren Paus nur mal schnell eine kleine Box für ein Arduino Projekt ausdrucken. Also alles schön vorgeheizt, sogar noch ca. 15 cm extra neu gekauftes Reinigungs- Filament durchlaufen lassen (Filament In) danach das Druckfilament einfädeln lassen.

    Auch das Druckbett habe ich zur Kontrolle nochmals mit dem 'Leveling Assistenten' von alfrank ? überprüft, war aber noch vom letzte Mal m.E. ok (sehr gute Hilfe beim Leveln)

    Ich hatte mir auch eine Silikonhaube über das Hottend gesteckt (soll ja bessere Druckergebnisse bringen oder?)

    Nach wirklich langer Aufheizphase (ca. 20-30 min) habe ich dann den Druck gestartetet.

    Erst lief auch alles gut, aber nach ca 1 halben Stunden kam kein Filament raus und der Druck verlief ins Leere.

    Das Ganze noch 1-2 mal gestartet mit dem gleichen Ergebnis.

    Nachdem sich das Filament weder ein noch ausfahren lies, habe ich es oberhalb vom Druckkopf abgeschnitten und den Druck dann abends erst mal abgebochen.

    Nachdem sich am nächsten Tag nach wiederholten Versuchen den Filament-Rest auf "natürlichem" Weg aus dem Druckkopf zu entfernen fehlschlug, entschloss ich mich, mal wieder das Hottend auszubauen. Bekomme langsam Übung darin.

    Tja, was soll ich sagen es war halt mal wider verstopft, d.h. zwischen Düse und PTFE Schlauchstück hatte sich ein ca. 3 mm langer Pfropfen gebildet. Also alles wieder komplett demontiert, gereinigt und wieder zusammen und im Drucker eingebaut. Düse auch komplett gereinigt (Draht aus Zubehör)

    Vor dem Zusammenbau habe ich mit Filzstift am oberen Ende des Hott Breaks auf dem PTFE Schlauch eine Markierung aufgemalt.

    Erneuter Testlauf nach natürlich erneutem Bed Leveling und halbwegs guten Testdruck (5 20*20*0,2 mm große Quadrate auf dem Druckbett verteilt) einen neuen Druckversuch unternommen.

    Lange Rede kurzer Sinn, der Druck ging wieder in's Leere (s.o.), habe das Hottend erneut ausgebaut und dabei festgestellt, dass sich die Markierung nach oben verschoben hat. d.h. das Hottend hat sich über den PTFE Schlauch nach unten verschoben, daher der ca. 3mm dicke Pfropfen hinter Düse, der wird auch scheinbar nach längerem Aufheizen nicht mehr weich.

    Innerhalb der Silikon Haube hatte sich auch einiges an Filament Resten angesammelt ???

    Ich habe beim Einbau alles fest, aber natürlich mit Gefühl verschraubt. (nach ganz fest kommt ja ganz locker ;)



    Nach dieser sicher etwas langen Beschreibung meines Problems nun zu den für mich daraus resultierenden Fragen:


    1. Lasst Ihr nach vorr. längeren Druckpausen Filament im Druckkopf oder entfernt ihr alles ?

    2. Entstehen während es Druckes so hohe Kräfte, dass sich das ganze Hottend verschiebt ?
      Ich muss hier vielleicht anmerken, das ich mein Filament aus einer 'Poly Box' über einen ca.25 cm langen
      5/3 mm PTFE Schlauch zur Druckersensorbox und dann über den 4/2 mm Originalschlauch zum Druckkopf führe) In der Box wird das Filament auf m.E. sehr gut kugelgelagerten Wellen abgerollt.
      Vielleicht kennt jemand diese Box und hat damit Erfahrung gemacht.

    3. Oder habt ihr noch ein paar Tips zu diesem Thema aus eurer Erfahrung.


    ich bin im Moment etwas mit meinem Latein am Ende.

    Also, ich bitte um Eure Hilfe und Ideen woran es liegen könnte.

    Vielen Dank im Voraus



    Hallo, ich muss das Thema nochmal aufgreifen

    Hat vielleicht doch schon jemand eine LED an der besagten Buchse am Druckkopf des '4max Pro' angeschlossen?

    Vor allem würde ich gern wissen, ob man auf der Hauptplatine oder auf einer anderen Platine im Boden des Druckers ca 5 V abgreifen kann ohne andere Funktionen des Druckers zu beeinträchtigen.

    Die blauweise Led-Leiste nervt einfach nur, vielleicht versuche ich erst mal sie vertikal umzubauen. Da sollen wohl die Anschlusskabel sehr kurz sein?

    In der Hoffnung auf Tipps

    Grüße 4mP

    Hallo @phibs94

    Mit dem Problem mit dem Material befasse ich mich auch gerade z.Z. Beim Neustart eines Druckes fördert mein Drucker erst mal kein Filament, obwohl ich alles länger vorheize und immer erst ca. 10cm rausdrücke.

    Bin dabei vor dem eigentlichen Druck so eine Startlinie am Rand auszudrucken, dass erst mal Filament ausgedruckt wird (siehe Thread 'G code Anycubic 4max Pro'). Muss mich noch intensiver auch mit dem G-code befassen.

    Ist an sich 'ne gute Sache, wenn man es erst mal kapiert hat.

    An meinen Temperaturen habe ich bisher nichts geändert, denn wenn er erst mal druckt, bin ich mit dem Ergebnis bis auf Kleinigkeiten weiterhin sehr zufrieden.

    Gruß und schönes WE 4mP

    Dank an alle,

    Ich merke schon, ich muss noch viel dazulernen. Ich werde alles Beschriebene erst mal verinnerlichen und dann testen.
    Mein Problem ist, wenn ich einen Druck neu starten will, erst mal kein Filament aus der Düse kommt.
    Und das, obwohl ich vorher alles länger aufheizen lasse und immer erst etwas 'Filament In' starte.

    Deshalb will ich vorweg immer erst mal 1-2 Linien am Rand ausdrucken, bevor es zum eigentlichen Druck geht.
    Ich hoffe, dass ich das noch hinbekomme.

    Grüße 4mP







    ich habe eine neue Frage zum Startcode des Anycubic 4max pro

    in dem sehr langem Thread zu diesem Drucker habe ich u.a. folgendes im Start G-code gefunden:

    Zitat
    G1 X0.0 Z0.25 ; set starting point

    G1 Y60.0 E4.5 F1000.0 ; print intro line

    G1 Y100.0 E21.5 F1000.0 ; print intro line


    Das wollte ich in den Startcode meines Druckers einfügen.
    Dann fiel mir aber auf, dass von der 2. in die 3. Zeile (oben im Zitat) der Wert von E4.5 auf E21.5 springt.
    Ist das beabsichtigt, oder ein Druckfehler, oder bezieht es sich auf einen anderen Drucker?

    Ich möchte vor meinen eigentlichen Drucke solch eine Linie ausdrucken, da er bei Druckstart immer etwas Probleme mit dem Extrudieren hat, die Ursachen habe ich z.Z. noch nicht herausgefunden.

    Im Voraus Dank für Eure Hilfe

    Grüße 4mP





    Hallo @phibs94

    Du hast ja gar nichts mehr von dir hören lassen, jetzt funktioniert wohl alles mit deinem Drucker?
    Was ich mir nicht wirklich vorstellen kann, auch ich wollte heute wieder mal was neues drucken, nach dem 4. Anlauf hat es dann endlich geklappt.

    Mein Filament lagert zwar in Folientüten mit kleinen Gel-Beutelchen, aber das halt auch seit ca. 1 Jahr.

    Ich habe mir kürzlich eine sog. "Polybox" mit 2 größeren Gel_Beuteln zugelegt, sodass ich häufiger benötigtes Filament abends nach dem Druck nicht immer wieder in die Folientüten zurück packen muss.
    In der Box ist ein Sensor für Temp + RLF eingebaut, da hat man auch mehr Kontrolle über die RLF des Filaments und man kann die Gel-Beutel in der Mikrowelle bei 600 W in ca.1-2 min entfeuchten. Das Gel soll laut Hersteller lebensmittelecht sein.
    Ist für mich jedenfalls eine sinnvolle Anschaffung.

    Ich warte noch auf eine Lieferung von 5 solcher Temp + RLF Sensoren, die ich dann in den Folie Tüten verstauen will. Mal sehen wie es darin mit der RLF aussieht, die Gel - Beutelchen darin sind ja sehr klein.

    Also melde dich ruhig mal wieder, vielleicht hast du auch Erfahrungen gemacht, die ich nicht kenne.

    Grüße 4mP









    Danke für die schnelle Antwort, das werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Noch habe ich Gewährleistung, möchte also eigentlich am Gerät noch nichts verändern.

    Ich könnte mir vorstellen später dann die Leitung vom Hauptlicht anzuzapfen, oder was meinst du?
    Dann könnte man sie ja mit dem Hauptlicht an bzw. ausschalten.

    Da hätte Anycubic doch gleich so eine LED einbauen können, zumal das ja schon vorbereitet ist.
    War wohl bei der Herstellung zu 'teuer' ;)

    Hallo Tschensie ,

    Vielen Dank für den Tipp, ich dachte schon, mein Thread geht ins Leere, oder ich hätte etwas falsch gemacht bei der Erstellung.

    Meinst du mit " der kleinen Platine unter dem Boden" im Gehäuseboden?
    Ich müsste also die Bodenplatte abschrauben und eine kleine Platine finden, an eine Spannung für eine LED anlegen kann?
    Gibt es dazu evtl. ein Foto oder Hilfestellung?

    Im Voraus vielen Dank