Wer suchet der findet, es befindet sich unter Testdrucke.
Posts by Paulchen
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Wenn Du Dich wirklich vor den Dämpfe vom Harz schützen willst nicht.
Hast Du mal den Link mit den Filtertypen angesehen?
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Du weißt ja:
Ein Drucker ist kein Drucker, jeder weitere ist einer zuwenig!
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Kannst auch al die komplette Gcode Datei, auch gezippt, hochladen.
Wenn das so zuverlässig passiert, dann beobachte an dieser Stelle die Temperaturen genau.
Ein unzuverlässiger Temp. Sensor ist sehr zuverlässig für misslungene Drucke. Solltest also den Sensor in den Griff bekommen, sonst wirds mehr Frust als drucken.
Drucken über USB ist auch ein gern gesehener Kandidat für Druckabbrüche.
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wie man sieht, hat auch bei Dir die Sucht schon zugeschlagen.
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Die Maske hilft so nicht wirklich. Da ist ein Partikelfilter dabei bzw. drin. Partikelfilter sind für Stäube, aber nicht für Dämpfe.
Brauchst einen Filter für organische Dämpfe (A2), der kann dann wirklich was ausrichten. Aber die Haltbarkeit der Filter ist begrenzt, spätestens wenn der Geruch durchkommt, ist der Filter dicht. Dann ist er ein Fall für die Tonne, und muß durch einen neuen ersetzt werden.
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USB + PC ist die denkbar schlechteste Version einen Druck zu starten und steuern.
Die einfachste und stabilste Version ist die SD-Karte.
Sollte der Drucker aus der Entfernung angesteuert werden, so ist ein RasPi mit Octoprint die beste Lösung.
Am PC gibt es zuviele Störfaktoren, die einen erfolgreichen Druck verhindern.
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Irgendeine Einstellung n Cura ist falsch gesetzt.
Vergleiche einfach die Einstellungen von der 4.13.1 und der 4.8. Damit solltest Du hinter das "Geheimniss" des Problems kommen.
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Wenn das Video mal kurz scharf ist, kann man etwas Filament sehen, das er mitzieht.
Wo liegt das Problem?
Was passiert, was nicht?
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Nein, der Sensor kann nicht nachjustiert oder kalibriert werden, der ist auch fest in der Heizmatte unter dem Druckbett verbaut.
Beim Genius (Pro) und dem X1 bzw. X2 hat der Sensor keinen direkten Kontakt zum Druckbett, wegen der Silikonmatte. Der Sensor misst mehr die Temperatur in der Heizmatte, als die Oberflächentemperatur vom Druckbett.
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Oder Du holst Dir ein Wasch- und Härtemaschine, wie die Anycubic Wash & Cure
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Einfacher Test. Nimm Deinen Testdruck, pack ihn in einen Topf mit heißem Wasser und koche das mal eine Zeit lang.
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Probier doch mal die Belichtungszeit mit den Calibration Cones richtig einzustellen.
Die Belichtungszeit ist dann richtig, wenn auf der Failure Seite nur die unteren Kegel, und auf der Success Seite alle (oberen und unteren) kegel gedruckt sind.
Das einstellen ist etwas Zeitaufwendig, aber es lohnt sich. Bei einem wechsel des Harzes muß es aber wiederholt werden, da jedes Harz anders reagiert. Kannst in Chitubox die verschiedenen Harze abspeichern.
Evtl. auch die Felge etwas drehen und kippen, so das die Supports mehr auf die unsichtbare Rückseite der Felge kommen.
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Bauform!
Der Radiallüfter ermöglicht eine einfache, und damit billige Montage!
Und billig zu produzieren, ist nun mal das Hauptaugenmerk unserer Freunde aus Fernost.
Aus dem Grund findet sich kaum ein Lüfter, in dem Kugellager verbaut sind, in der Erstausstattung der Drucker.
Für einen Axiallüfter müßte die Halterung und der Luftkanal aufwendiger, und damit teurer gestalltet sein. Das kostet zuviel.
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Die Radiallüfter haben genau den selben Nachteil.
Warum in einen kleinen Bereich?
Der Bauteillüfter darf ruhig einen großen Bereich abdecken, es soll ja richtig gekühlt werden, nicht nur eine kleine Fläche. Das frisch aufgetragene heiße Material soll ja so effizient, und so schnell wie möglich abgekühlt werden. Somit ist eine große Fläche besser, als nur eine kleine.
Er darf nur nicht auf Düse und Heizblock blasen, das wäre kontraproduktiv.
Ein kleiner Auslaßquerschnitt reduziert nur den Luftfluß.
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Staudruck wird nicht vom Lüfter erzeugt, sondern vom Widerstand, der der Luftströmung entgegen wirkt.
Der "Druck" Unterschied der beiden Bauarten ist so gering, das er nicht wirklich erwähnenswert ist.
Ein Kühlkanal für einen Drucker muß so wenig wie möglich Verengungen und Umlenkungen haben. Alles andere verschlechtert den Luftfluß und erzeug nur Lärm.
Um "Druck" aufzubauen, müßte bei beiden Lüfterbauarten das Blattspitzenspiel deutlich geringer sein.
Durch das große Blattspitzenspiel kommt es bei größerem Strömungswiderstand zur Strömungsumkehr, d.h. die Luft strömt an den Blattspitzen vorbei zurück. Diese Umkehrströmung verschlechtert den Wirkungsgrad vom Lüfter massiv. Und genauso massiv erhöht sie die Lautstärke.
Weniger Blattspitzenspiel würden aber die leistungsschwachen Motörchen nicht verkraften. Druckaufbau kostet halt richtig Leistung, die hier nicht vorhanden ist.
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Was wirklich kühlt ist nicht der Staudruck, sondern die Luftmasse. Je mehr Masse über das zu kühlende Objekt strömt, um so besser wird es gekühlt.
Der andere Punkt, der entscheidend zur Kühlung beiträgt, ist die Temperaturdifferenz von Kühlmittel (hier Luft) und dem zu kühlenden Objekt.
Ist die Temperaturdifferenz klein, muß die Masse größer sein. Ist die Temperaturdifferenz groß, reicht auch eine geringere Masse von Kühlmittel. Vor diesem Hintergrund kann 500° "kalte" Luft eine sehr gute Kühlwirkung haben, wenn das zu kühlende Objekt bei ca. 2000° liegt.
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rechts ist der Button "Settings" anwählen, dann dort oben links das Ordnersymbol mit dem + anklicken, Hersteller und Drucker auswählen.
Der einzige installierte Drucker kann nicht abgewählt werden.
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Hast Du das Teil schon mal im Vasenmodus gedruckt, oder nur die Preview angesehen?
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- Druckobjekt in Chitubox laden
- Druck ausrichten wie benötigt, gewünscht. falls nötig Stützen anbrigen
- slicen
- auf save gehen, dort das gewünschte Laufwerk auswählen, und falls nicht voreingestellt, das .cbt Format einstellen