Hast du dir schonmal überlegt ...
dass man sowas besser ohne solche Provisorien präsentieren sollte?
Hast du dir schonmal überlegt ...
dass man sowas besser ohne solche Provisorien präsentieren sollte?
Und dabei auch noch ein sehr interessantes Design mit seinem Bauraum und den vier Z-Achsen, die eine äusserst präzise Ausrichtung des Druckbettes anhand des erstellten Meshes versprechen.
Was mir dabei nicht ganz so gefällt, ist das hier:
Echt jetzt, Wago Durchgangsklemmen an einem Drucker mit den Leistungsdaten und diesem Preis? Da kann ich doch für nur ein paar Cent mehr ein passendes Steckersystem fürs Heizbett integrieren, das nicht so auffällig gepfuscht aussieht, sondern einen festen Anschluss garantiert.
9. Ausserdem überprüfen, ob die Temperatur des Hotends zu stark schwankt und eventuell unter den Schwellwert "Min-Temp" abfällt. Denn wenn das passiert, brechen die meisten Drucker den Druck ab und beheizen entsprechend Bett und Hotend nicht mehr.
In dem Fall das Hotend mit einer Silikonsocke isolieren und ein PID Tuning durchführen. Das PID Tuning ermittelt, wie der Temperaturkorridor optimal gehalten werden kann, die Schwankungen werden dadurch deutlich geringer, bzw. sind im Idealfall praktisch nicht mehr sichtbar. Die SIlikonsocke isoliert das Hotend, so dass die Temperatur nicht mehr so stark absinken kann.
Sieht doch für den ersten Druck wirklich schon sehr ordentlich aus! Die Brückeneinstellungen sind vielleicht nicht optimal, da fehlts wohl ein klein wenig an Kühlung. Erkennt man an den kleinen Wülsten in den Bögen der Durchbrüche, denn da ist das Filament noch ein wenig weggelaufen. Aber sonst gibts da nichts wirklich zu bemängeln.
Hab ich bei meinem Mega X, der über Octoprint läuft, auch genau so gemacht. Hat den Vorteil, dass die smarte Steckdose den Drucker komplett ausschaltet, sobald Octoprint und der Raspi heruntergefahren wurden und deshalb die gezogene Last unter 8,5W fällt. Ausserdem kann ich so Drucker und Raspi zeitgesteuert einschalten und Drucke automatisch ausführen lassen, nach denen dann auch wieder der Raspi per Script heruntergefahren wird und der Drucker deshalb ebenfalls wieder komplett ausgeht.
Habe gerade das Video wieder gefunden.
Hier ein perfekter Anti Wobbler (mit Axial Kugellager) für ganz krumme Spindeln:...
Naja, dann würde ich doch eher die Spindel ausbauen, den Buckel auf einer Richtplatte identifizieren, ihn markieren und die Spindel dann mit nem Kupfer- oder Kunststoffhammer zwischen zwei Klötzchen richten. Oder gleich gerade Spindeln einbauen. Im Zweifel würde ich den Drucker auch direkt zurücksenden, denn sowas wäre ein Gewährleistungsfall.
Sowas hab ich nicht mal bei den Spindeln meines Geetech Druckers gesehen, selbst die haben nicht geeiert.
Genau deshalb fixiert man die Z-Spindeln auch besser nicht oben, damit das freie Ende eiern kann. Die saubere Führung der Achse soll nämlich alleine die Linearführung erledigen. Wer die Spindeln oben fixiert, der begeht meiner Ansicht nach einen Designfehler mit Ansage.
Ah, dann wars also nur ein Verständnisproblem Deinerseits.
Ich nutze diese Möglichkeit übrigens gerne in Verbindung mit dem glätten, wenn ich Filamente mit Metalloptik verdrucke. Das ergibt nämlich dann den Eindruck einer gebürsteten Oberfläche und da ist es gerade bei rechtwinkligen Objekten von mir oft erwünscht, dass die Bürstenoptik in 90°/180° ausgerichtet erscheint um diesen Eindruck authentischer zu gestalten.
Macht man das oder kann das weg?
Naja, wenn die Nozzle sauber gegen das Heatbreak gekontert wird, dann ist auch keine Schraubensicherung notwendig. Also ich hab noch nie erlebt, dass sich eine sauber gekonterte Nozzle von selbst gelöst hätte.
Einfach auf Thingiverse suchen - Suchbegriff: "Coin Dispenser"! Schon dieses Ergebnis würde passen und man könnte anhand dessen Gestaltung eine kompaktere Version konstruieren, die möglicherweise sogar wahlweise eine oder mehrere Münzen freigibt.
Dann installiere mal mindestens die 5.2.1, denn bei der werden die benutzerdefinierten Angaben für die Winkel auch berücksichtigt.
Das Problem beim Schimmel ist die Kombination von Wärme und Kondenswasser, weil das Brot beim einpacken noch zu warm war.
Willkommen!
Ich falle hier vermutlich komplett aus dem Raster, weil ich TinkerCAD benutze, nachdem ich mit allen anderen Lösungen nicht warm wurde.
Nö, Du bist damit nicht der einzige! Ich konstruiere ebenfalls komplett alles mit Tinkercad, weil ich auch mit allen anderen Lösungen auf Kriegsfuss stehe. Gedruckt wird mit einem Mega X, den ich allerdings im Laufe des ablaufenden Jahres gegen einen Idex Drucker austauschen will. Denn auch wenn ich mit dem Mega X problemlos mehrfarbig drucken kann, ich kann das aber nicht auf der gleichen Ebene, sondern kann die Farben bisher immer nur aufeinander türmen.
Also muss langsam ein Drucker her, der zwei Extruder besitzt und deshalb zwei Farben auf der gleichen Ebene verdrucken kann. Man entwickelt sich eben weiter und stösst irgendwann an die Grenzen dessen, was der Drucker leisten kann.
Der SV04, oder möglicherweise auch ein Gemini XS, ist erst mal verschoben, weil mir mein Handy kaputt ging und ich das jetzt vorrangig ersetzt hab. Mit dem Druckerkauf ist es ohnehin nicht wirklich eilig, weil mein Mega X einwandfrei funktioniert und ich nur von den zusätzlichen Möglichkeiten des Idex profitieren wollte.
Allerdings hatte meine Frau auch angedeutet, dass der neue Drucker ein nettes Weihnachtsgeschenk wäre. Ich denke mal, dass ihn mir Ende des Jahres auf jeden Fall kaufen werde.
Du bist da mit dem 3D Druck eher schlecht beraten!
Eine Vorrichtung, die Deinen Vorstellungen entspricht und den Draht dann auch in die gewünschte Form ziehen kann, wird sich wegen der gewünschten Abmessungen kaum in einer Stabilität drucken lassen, die einen längeren Einsatz durchhält.
Die Fertigung der gewünschten Vorrichtung wäre dann doch aus festeren Materialien vorzuziehen.
Technisch würde ich das mit einem Exzenter passendem Durchmessers lösen, der den Draht einfach mit Hebelkraft zwischen zwei Stiften mit passendem Durchmesser spannt, nachdem man ihn dort eingelegt und an einem Ende geklemmt hat. Dieser Exzenter würde dann bei seiner Drehung die Schlaufe ziehen und für die benötigte Omega Form sorgen. Aufgrund der begrenzten Festigkeit der 3D Druckmaterialien würde ich für sowas keinen 3D Druck nehmen - sondern eher festere Materialien in Betracht ziehen.
Schematisch würde sowas ungefähr so aussehen:
Der gelbe Doppelpfeil würde sich drehen und den Draht in die gewünschte Omega Form bringen und die gelben Punkte würden für die Ausbildung der Radien am unteren Ende des Omegas sorgen.
Du bekommst den Hinterschnitt der Omega Form so nicht ausgeformt, die Schlaufe wäre immer ein U und müsste von Hand nachgeformt werden. Ausserdem muss in solchen Fällen die Rückfederung des Materials berücksichtigt werden, so dass ein 90° Winkel in der Schablone etwas enger werden muss. Welcher Faktor hier berücksichtigt werden muss, kommt wieder auf das Material des Drahtes selbst an.
Einfacher wäre es in der Tat, wenn Du eine Biegeschablone baust, in der Du den Draht um die passende Form ziehst. Denn beim ziehen, also wenn der Draht beim biegen auf einer Seite fixiert ist und um eine Schablone gezogen wird, erhält man direkt die nötige Formtreue. Das ist besser und einfacher als der von Dir angedachte Pressvorgang, auch weil dann die Schablone 1:1 der späteren Form entsprechen kann.
Vom Gemini S gibts hier übrigens einen Test: Test Tronxy Gemini S.
Ich bin jetzt nur auf den trügerischen Sicherheitsgewinn durch das verbergen der SSID eingegangen. Besser ist es immer, eine etwas kryptische SSID zu wählen, die keinen Rückschluss auf den Besitzer zulässt, es ihm aber erlaubt sein Wlan eindeutig zu identifizieren. Das verspricht den gleichen Sicherheitsgewinn wie das ausblenden der SSID, macht aber eben deutlich weniger Probleme.
Die zusätzliche "Sicherheit" beträgt ziemlich genau NULL.
Eben! Die SSID ist gar nicht notwendig zum verbinden, weil die nur für den Mensch gedacht ist, damit er es etwas leichter hat, das richtige Wlan auszuwählen.
So sieht die Software das "versteckte" Wlan:
Die Software identifiziert das Wlan anhand der BSSID, die der MAC Adresse des Wlan Routers entspricht.