Filaflex 82A geht auch mit meinem Bowden Anycubic SE
Posts by vidi
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Ich habe auch die Brother CM und SDX. Letztere ist natürlich ein Träumchen mit dem Automatikmesser, aber die Matten sind so teuer und so schnell reudig .... dass die da noch nichts Besseres erfunden haben
QuoteVon der Rückseite der Matte einfach rechts und links am Rand Tesafilm auf einer Länge von ca 10 cm aufkleben.
Ich mache das auch so aber mit Teflon band
Btw. Ich reinige übrigens meine Matten mit dem Iso-Alkohol was ich auch für den Resinddrucker nehme und spachtel so alles easy runter. Als neues Haftmittel funktioniert dieser Zig Klebestift super [Werbung]
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bin mir aber bewusst, dass es nicht perfekt abzuwickeln ist...
Nur ein bisschen planen wie bei der Anlogen Methode
Ich übrigens benutzte ich UV Layout https://www.uvlayout.com/about/
Ist nicht billig, aber der Workflow ist der genialste und ein mega Timesaver. Da ich viel Designe und unwrappe rechnet sich das für mich, aber für nur so einmal wäre es Zufiel des Guten.
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Aber mache das mal mit einer Tonne. Dann erhälst Du viele bauchige Streifen.
Das nennt man in diesen Fall einfachen Projektionsmapping, aber man kann auch selber Handanlegen beim UV mappen und setzt dann eben seams (analog > Schrere) und pins (analog >Klebeband fixieren)
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Das ist keine normale Abwicklung, wie Pepakura oder ein UV-Unwrap macht.
Doch alles ist Geometrie abgewickelt halt nur glattgebügelt aka 2D und auch Schnittmuster sind nichts anderes Einfach nicht zu kompliziert denken meine Freunde
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Falls ein 3D Modell bereits vorhanden ist, wird das mittels UVMapping realisiert , da kann man mit jedem 3D Programm das nich nur zum konstruieren, sondern auch aufs texturieren ausgelegt ist.Eine UVmap ist sinnbildhaft das Schnittmuster eines 3D Körpers als Guide zum texturieren.
Kostenlos: zb. Blender oder aber auch Papermodell Programme wie zb https://tamasoft.co.jp/pepakura_designer/ wäre eine Option
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Für Sehnen Knorpel und Bänder Modelle soll Shore A 80 in Frage kommen laut Formlabs.
Ich selber verdrucke Resione Shore A 50-60 und könnte mir vorstellen das das auch knorpel-like ist.
Es gibt Resione F80 beige für zb. Zahnfleisch Modelle bleibt auch niedrigen Themperaturen weich hingegen das transparente FT39 bei niedrigen Temperaturen härter wird, aber dennoch flexibel bleibt.
Flexible&Elastic ResinGodsaid3d(RESIONE) has been focusing on LCD/DLP 3d printer resin,include modelling resin, engineering resin(tough resin,high temperature resin,rigid resin),…www.resione.comIch habe mit diesem Resin auf meinen Mars 3 keinerlei Probleme.
Ich habe auch TPU Filaflex , das hat eine shore von 82A , das ist von der Struktur gröber beim Drucken als bei Resindrucker
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… Startet man einen Druck, so zieht Extruder 1 auf der Linken Seite immer eine Linie
BTW:
diese Purgeline habe ich in allen Modi’s und ist eigentlich Usus bei den meisten Druckern .
Auch mind. Ein Skirt damit sich das Filament sozusagen einwursteln kann.
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Meiner macht nicht solche komischen Häufchen.
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Weiß eigentlich jemand warum unser Harz (flexibel) für den 3D Drucker so giftig sein soll und für das Erstellen von Druckplatten in der Druckindustrie ist das Zeug ungiftig?
In beiden Fällen handelt es sich doch um Photopolymer Resin.
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Ich dachte anfangs das mit den E steps Kalibrieren ist ein Muss das immer bei jeden Drucker gemacht werden muss, deshalb hatte ich das selbe vor und hatte die selbe Frage. Ich bekam keine Antwort diesbezüglich. Nur Verweis auf irgendeine Seite mit Gcode Befehle und Antworten am Thema vorbei.
Also habe ich das dann alles so belassen und denke das braucht man auch nicht, denn was ich so konstruiere passt am Ende alles perfekt.
Die Glasplatte habe ich auch, da ich dieses Flexidings auch ganz furchtbar fand.
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Die Werke sehen ja schon so mega auf dem Foto aus, das muss er ja in echt der OberHammer sein.
Wenn ich Fotos von meinen Paintjobs mache, bekomme ich immer die Kriese, weil da sieht man erst die ganzen Fehler.
Alles mit der Airbrush?
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aber bei anderen sieht man nur ein komplettes Fahrzeug als 3D Scan
bei einem Scan kann man davon ausgehen, dass sich nur um ein Gesamtobjekt handelt.
Es wird da automatisch nur die Geometrie erstellt ohne Rücksicht auf die Topologie, also anders als beim händisches Modellieren. Da Ersteller auch unterschiedliche Skills haben, kann man da für kein Objekt pauschal eine Aussage treffen.
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Ich vermute, dass das Problem nicht oft auftritt, ansonsten hätte man das bei Google & Co. öfters mal als Thema gefunden. Ich jeden Fall habe nur einmal die Düsen an meinen Druckern gegen hochwertige getauscht und nichts mehr daran gemacht und ich drucke fast täglich PETG. Da löst sich nichts, habe keine Verstopfungen und auch kein Sabbern am Heatblock.
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200 Grad und 60 Bed ist eher was für PLA ,da du aber schreibst PETG , denke ich das das Problem verursacht .Also einfach mit der Temperatur rauf
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Was meinst du, es geht nicht rauf und runter? Wenn mein Druck startet, steht auch bei mir 0,3 Z Höhe. Du bist auch noch auf dem ersten Layer anhand deines Fortschrittsbalkens zu erkennen. Aber deine Nozzel ist da dann viel zu weit vom Bett entfernt. Das sieht eher nach einem falschen Leveling aus.
BTW. 200% Speed einzustellen ist vielleicht auch nicht optimal für das Drucken an sich.
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ich vermute mal das der Ersteller ein Programm nutzt das kein step exportiert und die Metalldruck Zielanwendung nur Step Dateien importiert.
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Konvertieren = Umwandeln, also ist es ein Konvertieren wenn man von einem Datei Format in ein anderes umwandelt, dabei spielt es keine Rolle wie man dann die Datei weiter verwendet!
das Objekt selber wurde ja nicht umgewandelt auch nicht in ein neues Format konvertiert sonder es wurde eine spline CAD Skizze erstellt um daraus ein neues Objekt entstehen zu lassen
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Scheint als, wenn das Gewinde eine Macke hat. Evtl könnte ein neuer Heatblock die Lösung sein?