Posts by el-constructor

    Nö, warum sollte man das?

    Wenn ich den Filamentdurchmesser eingebe, ist der Flow automatisch angepasst.

    Ich gebe nur unumwunden zu, das ich noch nicht getestet habe, ob Cura mit der Version 5 endlich den Filamentdurchmesser in den Einstellungen berücksichtigt.

    Als erfahrender weiß man, das man alternativ die PrinterSettings installiert :) 8o

    Schade, ich hatte gehofft, das die Sache mit den Calibration Cube und vor allem den eSteps einstellen für XY ausgestorben ist.

    Das war das „falscheste“ Wissen was je im 3D Druck vermittelt wurde.

    Wenn es wirklich an den eSteps liegt ist an dem Drucker etwas kaputt, was getauscht werden muss.

    eSteps sind von folgendem abhängig:

    - Schrittwinkel der Steppermotoren

    - Zähnezahl vom Antriebspulley und Art des Zahnriemens


    Deswegen nie eSteps ändern außerhalb Vorgabe Druckerherstellers!

    Das gilt natürlich nicht für den Feeder.

    Hier spielen der Wirkdurchmesser vom Drivegear, Filamentdurchmesser, Filamantkompression die Hauptrolle.

    Und die beiden letzteren, sind ja Variablen.

    Mal zur Info,

    der Rost ist elektrochemische Korrosion.

    Potentialausgleich zwischen edlen und unedlen Metallen.

    Da hat sich Kondensat ( leitende Flüssigkeit ) gebildet und dann war die Lagerschale die Opferanode.

    Bei dem Materialmix in den 3D Druckern meistens nicht zu vermeiden.

    Abhilfe schafft nur eine noch „minderwertigere“ Opferanode.

    Hier mal ein Beispiel, wie man ohne Lüfter drucken kann.

    150mm/s ist mal eine Ansage

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    3D Druck Community

    Das würde aber böses Blut erzeugen. :)

    Die gibt es schon, und ich glaube nicht das Stephan auch devote Forenanhänger sucht.

    Das Miteinander bewegt sich hier auf einem anderen Niveau.

    Ich würde behaupten, das sogar Foreneingangskleber hier noch akzeptiert werden 8) :D.

    Diese liberale Einstellung, sollte mit in den Vorschlag.

    Druckt nicht ,

    gerade hast Du indirekt den Sinn des Lebens beschrieben. :)

    Was nützt es Dir, das ein Benchy perfekt gedruckt ist, und die „Alltagsteile“ nicht gut sind.

    Ein Benchy ist ein Leistungstest der Lebenszeit raubt.

    Die meisten brauchen das gar nicht.

    Wenn natürlich das Ziel ist den Drucker perfekt einzustellen, dann alles richtig gemacht.

    Aber vergleiche mal die Zeit, welche für das Kalibrieren aufgebracht wird, und wieviel in das Drucken für Spaß genutzt wird.

    Ich spreche da aus leidiger Erfahrung.

    Ich stelle in letzter Zeit nur meine eigenen Druckteile noch on the fly ein.

    Benchy, Stringingtest, und Cubes ist Schnee von gestern.

    Außer es gibt irgendwann mal einen neuen Drucker.

    Mein Flsun Q5 meint gerade in die Verwertung zu gehen.

    Der skaliert gerade in den Achsen, und ich finde nicht heraus warum. :/

    Moin,

    ich habe jetzt ein paar Diskussionstöterargumente, die aber das hier bitte nicht stoppen sollen!

    Weil das hier gemacht werden soll aus zwei Gründen.

    A) der persönliche BastelWastel

    B) weil man es einfach kann


    Aber man kann auch ohne Kühlung drucken, ist alles eine Einstellungssache.

    Und das spricht gegen eine gute Kühlung:

    - Verlust von Lebenszeit weil man auch mit der Stockkühlung gute Ergebnisse erzählen kann

    - durch Schwindung bedingtes Warping

    - schlechte Layerhaftung weil sich die kalten Oberflächen nicht mehr verbinden.


    Gerade bei dem letzten Punkt bedenken, das die Layerhaftung dann am Besten funktioniert, wenn sich der untere Layer noch in der Glasübergangstemperatur befindet.

    Erst so können sich zwei Layerebenen erst richtig verbinden.

    Das Wort ist gut zum googeln. :)

    Bei PLA ist das so um die 60 Grad.

    Also bitte weitermachen und jeder „klaut“ sich seine Erkenntnisse.

    Meine Erkenntnis aus früheren Diskussionen war, die Dinger zweiteilig zu drucken, weil ich zu geizig war, mir eins aus SLA zu machen. :)

    Druckt nicht ,

    das ist wohl war.

    Aber da wird mit mächtigen Gerät alles kurz und klein geblasen.

    Effizienz ist hier das Zauberwort.

    Ein Lüfter der nicht auf 100% läuft ist auch nicht 100% laut.

    Und eins sollte man auch in Betracht ziehen, wer wie ein Ochse kühlt, hat nachher keine richtige Layerhaftung mehr.

    Man muss immer entscheiden, druckt man für Mädchen auf Tribüne oder ein funktionierendes Teil. :P

    taeky ,

    berücksichtigst Du auch die Layerstruktur?

    Ich würde aus Unwissenheit und / oder Leichtsinn behaupten, das ein Bogen nicht so viel Einfluss hat, wenn die Wand glatt ist.

    Ein Bauteilkühler aus Resin oder SLS Druck würde jede Geometrie möglich machen.

    Man muss bedenken, das „Inneres“ Stringing der größte Feind vom Flow ist. :P

    Stolz3D ,

    bin stolz auf Dich :thumbup:

    Bei der Beerdigung hast Du meine Stimme sicher.

    Hilfe könnte sein, wenn Thingiverse nur noch 3MF als neue Dateien annimmt.

    Ironie an:

    „Wir sollten uns mal bei MakerBot vor die Zentrale kleben“

    Ironie aus.

    Wir bekommen mit gelösten ABS bestimmt nen besseren Kleber hin.

    Wobei der CR10s pro, anerkannt einer der besten Drucker seiner Zeit war.

    Außer eine PEI Druckplatte und Syncronisation der Z-Achse hatte der keine Upgrades nötig.

    Und meines Wissens gibt es bis jetzt immer noch keinen leisen 24V 5015 Radiallüfter, so das der Rest gar nicht hervorsticht.

    Moin,

    die Silikonsocke hat nur einen Grund als Berechtigung.

    Energie zu sparen.

    Das es eine gleichmäßigere Erwärmung vom Heizblock gibt, zählt als Abfallprodukt oder Goodie.

    Das Silikon altert, oder besser gesagt die Weichmacher ausdiffundieren, ist unaufhaltbar eine Materialeigenschft.

    Deswegen sollen ja auch die Silikonblöcke an den Heizbetten regelmäßig getauscht werden.

    Moin,

    Du müsstest normal den Endschalter tiefer setzten.

    Das kann darin ausarten, das Du Dir einen neuen Halter für den Endschalter drucken musst.

    Bitte daran denken, das die Silikonpuffer Verschleißteile sind und regelmäßig getauscht werden sollten.

    Foto würde helfen

    Nee, mit Wasserwaage, es lässt sich ausgleichen, aber die Leveling-Räder am Heizbett sind am Ende.

    Ich glaube die Nozzle ist auch etwas schief ...

    Ich hoffe das Du was Du schreibst auch so ist.

    Die Räder werden NICHT auf Anschlag gedreht, sondern sollten noch „Restfederweg“ haben.


    Die zweite Sache ist, das die Düse an der Anschraubplatte etwas schief stehen kann, weil in den Löchern Toleranzen sind.

    Dem kann abgeholfen werden, wenn man ein Geodreieck oder Anschlagwinkel nimmt und dann alles im Winkel anzieht.

    Vorher sollte das Bett aber ausgerichtet sein. :)