Posts by georgmierau
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Hier ist meine Version: https://www.printables.com/mod…erslicer-build-plate-for-
Verfügbar in folgenden Formaten: PNG, SVG, 3MF, STL und AI.
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Ich überlege gerade, ob ich mir zu meinem Mars 3 Pro, von dem ich immer noch begeistert bin, noch den Neptune 3 Pro als FDM-Ergänzung holen möchte und da ich inzwischen etwas mehr Erfahrungen mit Ultimaker S3 bzw. Snapmaker 2.0 auf der Arbeit sammeln konnte, hätte ich gerne ein Paar "Langzeitberichte", weil die meisten "Unboxing"-Reviews zum Schluß kommen, dass 3 Pro ein toller Drucker ist, vor allem für die Einsteiger, gleichzeitig aber der Reddit-Thread mit Fragen "bei mir klappt X nicht" ziemlich voll ist. Mir ist klar, dass dadurch die Wahrnehmung stark verzerrt wird, weil wenn alles in Ordnung ist, schreibt man auch keinen Beitrag dazu. Die meisten Fragen kommen außerdem von den Einsteigern, die nicht unbedingt bereit waren an dem Drucker zu tüfteln bzw. FAQ zu lesen.
- Mich interessiert vor allem PLA/PETG-Druck mit 0.1mm Schichthöhe: wie gut (konsistent) geht das mit dem 3 Pro?
- Wie "problematisch" im Bezug auf die Stromrechnung ist die fehlende Wärmeisolierung der Bauplatte (die ich übrigens weder auf S3 noch auf dem A350 finde)?
- Sind inzwischen mehr "Problemstellen" aufgetaucht?
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Viele leuchtende Filamente scheinen "nicht einfach" zu sein. Wahrscheinlich wegen Strontiumaluminat-Partikeln, die für das Leuchten verantwortlich sind.
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Originalsperrholz von Snapmaker (1.5 mm) zu schneiden ist doch nicht so einfach. Kleinere Teile werden meistens auch mit Standard-Einstellungen erfolgreich geschnitten:
QuotePower: 100%
Jog speed: 3000 mm/min
Work speed: 140 mm/min
Multi-pass: 2
Pass Depth: 0.6 mm
Mit größeren "Formaten" (Fotos unten) kommt das 1600 mW-Modul auch mit den hier empfohlenen
QuotePower: 100%
Jog speed: 1500 mm/min
Work speed: 75 mm/min
Multi-pass: 1
Pass Depth: 0
nicht wirklich klar:
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3Djake ecoPLA Glow ist das erste PLA Filament, das auf dem Glasdruckbett von unserem Ultimaker 2+ nicht haften wollte. Meine "Lösung": Das Druckbett mit IPA reinigen und neu leveln, die Druckgeschwindigkeit auf 75% reduzieren, die Temperatur auf 215 °C / 60 °C setzen, sehr viel 3DLack auftragen und hoffen, dass es klappt. Kostengünstig — auf jeden Fall. Erneut bestellen — nein, danke!
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Habe heute auf der Snapmaker-Homepage ein CNC-Set gewonnen (5 Teile, statt ~14 € bei Amazon eben nur 8 € für den Versand) und würde gern langsam auch das CNC-Modul ausprobieren, davor habe ich aber großen Respekt.
MDF finde ich eher langweilig, welches Holz soll ich am besten also nehmen? Kiefernholz?
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Für mein 3Djake PETG (zum Ausprobieren 250 g bestellt) nutze ich "Generic PETG"-Profil in Cura.
250 °C / 70 °C (statt 235 °C / 85 °C), sonst nichts verändert.Dieses Video hat mir geholfen.
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Ist doch nich so schlimm, wie ich dachte. Einen ordentlichen Lüfter werden wir dennoch zulegen müssen. Habe aus diesem Grund auch noch kein Acryl gelasert.
Dafür aber mit Papier angefangen:
Auch hier wäre es super, wenn Luban die DIN-Größen "out of the box" kennen würde und die Laser-Profile auch für Papier hätte (habe zum Glück das hier gefunden), sowie die STL-Dateien, mit denen es ja umgehen kann, nach dem Importieren nicht mit einem Rahmen versehen würde:
Weil dieser Rahmen sich natürlich nicht entfernen lässt aber dennoch zum Toolpath gehört, auch wenn man ihn gar nicht braucht.
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Stinkt dann nicht tagelang die schöne Acrylbox nach Holz-Teer?
Morgen werde ich's herausfinden dürfen
Aber wie beschränkt ist bitte Luban 4.4.0! Mit einer DXF-Datei soll es angeblich umgehen können, allerdings ignoriert es die Tatsache, dass die Datei 2 Schichten enthält und importiert sie einfach als eine!
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Die mitgelieferten Gummistöpsel halten die Sperrholzplatte zwar ziemlich fest, so richtig sicher fühlt man sich dabei aber (spätestens beim Schneiden der Acrylplatten) nicht:
Den altmodischen USB-Stick sollte man wahrscheinlich nicht all zu häufig verwenden ("die Zukunft ist kabellos"), sonst wackelt man quasi unvermeidbar an dem USB-C-Kabel des Bildschirms:
Die Anzeige steht seit 2 Minuten bei 100%, der Laser nimmt sich aber Zeit und dreht noch seine letzten Runden:
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überall im Angebot mit Rabatten
Wohl nicht ohne Grund, die Hardware scheint immer noch ziemlich gut zu sein, die Software aber... ich werde auf jeden Fall nach Alternativen für Luban suchen.
QuoteDa habt Ihr es mal schön krachen lassen
Ich sage ja nicht, dass wir unseren A350 zusammengebaut haben
Wäre es doch nur die Übersetzung (nutze sowieso meistens Englisch)!
Das Laser-Modul ist heute dran. Schnelle Umstellung ist schon mal nicht besonders "schnell": Zwei Dutzend Schrauben abschrauben, die Laser-Platte montieren... ist überhaupt nicht schwer, dauert aber halt.
Eine weitere Besonderheit der Verpackung: Diese Endkappen eignen sich hervorragend als Behälter für Schrauben:
Als Layout-Editor für Grafiken und Texte zum Gravieren ist Luban ziemlich beschränkt und nicht wirklich benutzerfreudlich. Einzelne Elemente lassen sich nicht gruppieren, nicht alle installierten Schriftarten werden erkannt und Texte dürfen keine Formatierung (fett, kursiv) enthalten. Hervorhebung? Ja bitte ein neues Textfeld erstellen und selbst einpassen.
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Meine Frau und ich haben am vergangenen Wochenende einen Snapmaker 2.0 A350 mit dem passenden "Gehege" (Enclosure) zusammengebaut. ~1,5 Stunden haben wir für den Drucker selbst und ~2 für den Rest gebraucht. Es macht definitiv Spaß, so ein (zumindest auf den ersten Blick) durchdachtes System auszupacken und zusammenzubauen! Dadurch, dass alle Module aus eloxiertem Aluminium sind, hat man das Gefühl, ein robustes aber auch wertiges Gerät, quasi einen Panzer designed by Apple verschrauben zu dürfen
Richtig viel Platz für die Verkabelung bleibt leider nicht, wenn man alle "Fenster" schließt:
Auch für die Filamentspule blieb kein Platz mehr im Inneren, sie bleibt dadurch den Elementen ausgesetzt:
Diese Kreuzung gefällt mir ehrlich gesagt überhaupt nicht (alle Filament-Drucker, mit denen ich bis jetzt arbeiten durfte, nutzen einen Bowden Extruder):
Das Benchy als "Fast Print" sieht aber nicht schlecht aus:
Die Kleinsche Flasche aber... na ja:
Aber so ein Netz ohne Feintuning zu verlangen, als zweiten Druck nach dem Auspacken ist natürlich eine Unverschämtheit.
Das Laser-Modul und die CNC-Fräse werden demnächst ausprobiert. Soll ich hier davon berichten?
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hast du die STL jedesmal neu gesliced?
Genau.
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ob deine Version der STL mit dem Logo vielleicht Fehler aufweist.
Habe ich. Ich habe genau diese STL auf dem Ultimaker S3 erfolgreich gedruckt und zwar mehrfach