Posts by Plastic-Pac

    Ähnliche Erfahrungen hab ich auch schon gemacht.


    Hab das Bett "Werkzeugmacher mäßig" mit der Messuhr abgelevelt und Drucke waren auf meinem Ender 3 S1 nach dem autom. Bedleveling auch schlechter.


    Erst nach dem Einstellen während des Druckes habe ich nun eine für mich gute Einstellung.


    An was das liegt kann ich auch nicht sagen.

    Grüße,


    Also das ist eine der wenigen Funktionen die bei mir tatsächlich funktioniert. Geht mir das Filament aus fährt der Drucker sofort zu Seite, wirft das restliche Filament aus und wartet auf neues.

    Versuch das ganze Mal ohne die Cam. Nicht das dein runout Sensor abgeschalten ist.

    Also hast du eine Beagle Cam.

    Mit welchem Programm slicest du denn?


    Ich mit Cura 5.1 und der Druck hält nicht an.


    Einstellen kann man ja an der Beagle wenig.

    Habs gestern mit 65 durchgeheiztem Bett nochmals nachgemessen.


    Werte ware bis auf die Messungenauigkeit die gleichen.

    Bett ist in der Mitte ca. 0,15mm hohl.


    Hab nun 0,1mm Edelstahlfolie auf die Mitte des Bettes gelegt und nun ist das Bett mit Auflage im akteptablen Bereich.


    Die Folie gibt die Wärme auch gut weiter und wird durch das Magnetbett gut gehalten.

    Das Thema interessiert mich auch.

    Bei meinen Ender 3 S1 ist das Bett laut Haarlineal und Messuhr in der Mitte bis zu 0.15mm nach unten hohl.


    Lohnt sich es hier auszugleichen, oder gleicht das das Auto Bed Leveling aus?


    Wie sind hier die Meinungen bzw Erfahrungen?

    Hi, kann es sein, dass beim Drucken mit der Beagle Cam der Filament Ende Sensor keinen Druckabruch verursacht?


    Ist mir gestern passiert.


    Beim Drucken ohne Beagle konnte ich das noch nicht probieren, aber man liest ja öfters dass der Sensor nicht zuverlässig funktioniert.

    Da es bei meinem Ender 3 S1 mit Direct Extruder schon mal ein Fetzen Filament im EIngang des Extruders verklemmt hatte, zieh ich das Filament nach dem Erwäremen nicht mehr heraus, da ich Angst habe dass sich wieder etwas geschmolzenes Material im Extruder verklemmt.


    Ich erwäme nun das Filament, schneide es direkt am Eingang Extruder ab und extruiere etwa 50mm. Dann ist kaum noch was im Drucker und ich kann das neue oben nachschieben.

    Sowas ähnliches hatte ich heute auch. So kann der 4. Advent klasse beginnen =O


    Nach einem klasse Druck, wollte ich den nächsten starten, aber es kam kein Filament aus der Düse. Das PLA zeigte oben auch schon Rattermarken, als ob der Extruder das Filament wieder nach oben geschoben hätte.


    Aber das PLA ging weder rein noch raus und das Extruder Rädchen blockierte auch.

    Nach einer 10 Minütigen Denkpause, wagte ich mich als Ender 3 S1 Neuling an die Demontage des ganzen Hotends samt Lüfter, Board und Extruder.


    Ging gut und nach mit ein wenig Mut hatte ich auch den Extruder auseinander (einfach etwas auseinander ziehen).


    Und schon sah ich einen Fetzen Filament das sich zwischen der Kupferröchrchen und dem Zahnrad verklemmt hatte. :cursing:


    Auseinander ging das Innenleben relativ schnell, aber das Zusammenbauen mit der Feder dauerte doch ein wenig.


    Mein Tipp Federspannnung ganz losen und eine Seite mit Zahnräder und Hebel bestücken.


    Dann die 2. Seite mit der Feder mit dem 1. Teil zusammenführen und dann versuchen das andere Ende der Feder so einzufädeln dass man den Extruder in voller Funktion zusammen bringt.


    Wenn sich das Rädchen drehen lässt passt alles.

    Mal ne blö... Frage: Verschlechtert das Einhausen nicht das Temperaturmanagement / Verschleiß der elektr. Komponenten wie Netztweil und Motherboard.


    Oder mögen die es schön kuschelig warm.


    Falls nicht ist die komplette Einhausung auch nicht ideal.

    Hallo,


    ich bin ja ziemlich zufrieden mit meiner Druckqualität vom Ender 3 S1 bei PLA.


    Aber bei den waagrechten Schichten erscheinen meistens kleine Pickel und auf den senkrechten zeichnen sich Absätze bei den Schichten ab.


    WIe kann ich hier optimieren.


    Das Bett ist so gut es geht eingelevelt und die Drucke haften auch sehr gut.

    Ich würde zwar auch gerne Zephyr empfehlen, aber mit den vorhandenen Photos geht das nicht!

    Da du den Zwerg bewegt hast, müsstest du für jedes Bild Masken zeichnen, damit der Hintergrund ignoriert wird. Aber alleine schon wegen der glänzenden Oberfläche würde kein gutes Ergebnis dabei herumkommen, auch die Anzahl der Bilder ist zu gering und die wandernde Selbstabschattung würde vermutlich stören.

    Ich hatte selbst eine recht ähnliche Figur photogrammetrieren wollen, ein Fallout Bobblehead, und habe dafür 50 Photos verwendet, aber bin am Glanz gescheitert (obwohl das noch matter war als bei dir).

    Hi,


    scheinbar geht es doch mit Zephyr, bischen Arbeit, sieht aber ganz gut aus.


    Als alter Photoshop Hase sieht das freistellen doch recht einfach aus und die Nachbearbeitung hält sich je nach Fotoqualität auch im Rahmen.


    Hats schon jemand mal ausprobiert?