Habe zuerst die aus dem Bed level Menue genutzt und nach dem aufheizen die aus dem Prepare Menue.
Über das bin ich am Anfang auch gestolpert. Das sollten unterschiedliche Bezeichnungen sein..
Habe zuerst die aus dem Bed level Menue genutzt und nach dem aufheizen die aus dem Prepare Menue.
Über das bin ich am Anfang auch gestolpert. Das sollten unterschiedliche Bezeichnungen sein..
Ist der Temperatursensor noch funktionsfähig und hat eine elektrische Verbindung zum Controllerboard?
meinst du das:
Das kommt jedenfalls bei einer Google Suche heraus.
Mittelwert berechnen.
Jeweils jeden Einzelwert minus Mittelwert ausrechnen.
Die einzelnen, dann quadrierten Ergebnisse, addieren und durch die um Eins verminderte Anzahl dividieren.
Vor allem lass dich erst mal nicht verrückt machen, sondern probier aus, ob die
automatische Bettnivellierung den Rest an Varianz nicht schon ausgleichen kann.
Hast du alle Zahnräder genau betrachtet?
Wenn irgendwo ein kleiner Metallspan rein gekommen war, könnte der die Zähne zerstört haben, oder halt einfach auch das Klicken bewirken. Auch in die Lager könnten kleine Teile gekommen sein.
Passt zur Spinne
Ich persönlich würde hier sogar darüber hinweg sehen. (Außer bei Massenartikeln)
Wenn es allerdings so starke Fäden sind, dass sie richtig fest halten, würde ich
etwas unternehmen. So wie hier, würde ich mit einem Skalpell abschneiden.
Das ist aber meine persönlich Meinung.
Vielleicht noch ein Foto?
So ähnlich ist das MJF Verfahren
Ja eigentlich müsste man doch auch UV-sensibles Harz drucken können.
Sobald es aus der Düse kommt wird es mit UV ausgehärtet. Klar, man muss
es vorher lichtdicht halten, aber möglich sollte es doch sein.
Das hat man bestimmt schon mal probiert.
Beim Lautstärkevergleich musst du aber noch bedenken, dass es durchaus sein kann,
dass der kleinere Verstärker lauter wirkt, als der größere. Das kommt von der Verzerrung.
Ein größerer Verstärker verzerrt die Töne nicht so leicht. Bei einer Verzerrung werden
Oberwellen zum eigentlichen Signal dazu gebracht. Dadurch wirkt der Klang schriller
und lauter, obwohl er das gar nicht ist. Es gibt sogar Verstärker, die diese Verzerrungen
extra verwenden, um lauter zu wirken.
Mit einem Spektrum kannst du sehen, wie die Verteilung der Lautstärken von tiefen zu hohen
Tönen ist. Wenn man z.B. ein spezielles Rauschen abspielt, kann man dann sehen, dass betimmte
Töne im Spektrum höhere Ausschläge haben als andere. Das sind dann Resonanzen, die man
natürlich nicht will. Man will praktisch eine gerade Linie des Spektrums von, sagen wir mal
20Hz bis 20000Hz. Wenn das Spektrum dann plötzlich bei 10000Hz aufhört, und den Rest bis
20000Hz nicht durch die ganze Anlage kommt, weiß man, dass hohe Frequenzen ab 10000Hz
abgeschnitten werden. Das ist so eine typische MP3-Sache.
Nein, du kannst kein Messgerät an den Ausgang des Verstärkers anschließen. Das steht normalerweise
in den Angaben zum Verstärker, bzw. der Lautsprecher drin. Normal sind diese 4 bzw. 8 Ohm.
Mich hatten nur die etwa 3 Ohm gewundert.
Du musst dir das so vorstellen:
wenn der Widerstand des Lausprechers zu niedrig ist, belastet er den Ausgang des Verstärkers.
Das ist dann wie ein Kurzschluss. Es fließt dann zu viel Strom. Meistens sind aber moderne
Verstärker gegen Kurzschlüsse geschützt. Wie die das handhaben kann ich dir aber auch nicht sagen.
Vielleicht schalten sie ja einfach ab. Ist der Widerstand des Lautsprechers zu hoch, dann reicht so
zu sagen die Kraft des Verstärkers nicht aus, den Lautsprecher zu bewegen. Dann ist es einfach nur
leiser. Oder der Verstärker merkt das und versucht die Spannung zu erhöhen, was auch nicht
so gut wäre.
Bei Lautsprechern ist es übrigens auch wichtig, ob ein Resonanz/Dämpfungsraum hinter ihnen ist. Also die Box. (Das ist aber auch eine Wissenschaft für sich.)
Die kann dann auch den Frequenzgang (die Geradlinigkeit des Spektrums), und damit den Klang entscheidend beeinflussen.
Du hast daran gedacht, praktisch keinen Extruder-Rückzug des Filaments bei TPU einzustellen?
Ich weiß nicht, ob man das bei deinem Drucker machen könnte, aber ich würde
vielleicht mal die Düse raus lassen, und ohne Temperatur einfach mal schauen,
wie das Filament gefördert wird. Da kannst du mit den Fingern erfühlen, wie
stark der Extruder drückt, und am Filament Eingang fühlen wie er zieht.
Und dann dem entsprechend den Andruck der Feder und den Vorschub
voreinstellen. Gerade bei TPU ist es entscheidend, dass kein zu starker
Druck des Extruders ausgeübt wird.
Du hast die Audacity-Dateien bestimmt noch. Bietet dieses Programm nicht auch die
Möglichkeit, den Frequenzgang (Spektrum) darzustellen? Das wäre bei solchen Vergleichen
auch sehr aussagekräftig. Mir ist schon klar, dass man zuhause ohne Messmikrophon
nicht wirklich in der Lage ist solche Geräte zu vergleichen. Darum ist der Hörvergleich
wahrscheinlich die einzige sinnvolle Art um eine Aussage zu machen.
Du hast die Ohm der Lautsprecher mit angegeben. Wie sind denn die Ausgangswiderstände
der Verstärker?
Am optimalsten wäre es, wenn beide identisch sind. Also Verstärker Ohm = Lautsprecher Ohm.
Wenn die Ohm vom Lautsprecher höher sind als die vom Verstärker, wäre es nicht so schlimm
statt umgekehrt.
Es gibt auf jeden Fall auch viele Anpassmöglichkeiten, die du selbst zuhause anwenden könntest.
Beispielsweise kannst du das Audacity-Programm auch dazu verwenden, deine Musik
so anzupassen, dass sie sich über die von dir gewählten Verstärker/Boxen-Kombination, am
besten anhört. Also sozusagen eine Art Profil erstellen. Du wirst sowieso deine Musikdateien
komprimieren müssen, um viele Titel auf die Speicherkarten zu bekommen. Dann bietet es
sich ja an, das alles in einem Rutsch zu erledigen. (Das ist nur ein Tip von mir. Ich arbeite schon
ziemlich viele Jahre, mehr oder weniger aktiv, mit verschiedenen Steinberg-Programmen)
Der Titel ist bestimmt seltsam.
Aber ich hatte mir heute Gedanken über ein hypothetisches Filament gemacht.
Ich weiß zwar noch nicht, wie man es herstellen könnte, aber es würde
aus zwei Bestandteilen bestehen, die erst wenn sie einmalig erhitzt wurden,
wie bei einem 2-Komponentenkleber miteinander reagieren.
Nach dem Abkühlen hätte man einen neuen Stoff, der beispielsweise
höhere Temperaturen aushält, oder härter wäre, als die beiden
Ausgangsstoffe.
Ich weiß zwar nicht, wie man diese im kalten Zustand wieder aus der Düse bekommen
würde...
(Aber z.B. wurden ja auch oft Versuche mit Nahrungsmitteln gemacht.
Also ein Kuchenteig, der anschließend erst noch richtig durchgebacken wird.
So ähnlich könnte man sich das vorstellen. )
Nein, nimm die 4.20.11
Ok, klingt nicht gerade vertrauenserweckend.
Ich habe mal im Internet weiter gesucht, und offensichtlich kommen diese
Fehler bei anderen Versionswechsel auch vor.
Beispielsweise steht in meiner Log-Datei:
When trying to deserialize %s, we received an unknown container ID (%s)
Die Erklärung (für Version 4.x) auf einer Website war dann, dass es an Leerzeichen in
Profilenamen liegen könnte. Das wäre dann wirklich miese Programmierarbeit,
wenn diese Fehler in weiteren Versionen immer wieder auftauchen. Damit
scheinst du also recht zu haben.
Nachdem die Installation abgeschlossen war, habe ich die neue Version gestartet. Als erstes wurde ich mit einer Dialogbox konfrontiert, dass meine Profile fehlerhaft seien. Offensichtlich hat die neue Version zumindest versucht die Konfigurationen der Vorgängerversion zu laden. Leider bekam ich keine Angabe darüber, was denn nun nicht in Ordnung sei. Nach einem erneuten Start erscheint diese Meldung erneut. Also muss ich annehmen, dass Cura nicht in der Lage war, seine eigenen alten Einstellungen zu importieren.
Habe ich etwas falsch gemacht,
kann ich das Problem lösen,
sollte ich bei der vorherigen Version bleiben?
Verwendest du denn überhaupt den Beschleunigungssensor?
Denn mit dem könntest du GPS-Empfangsprobleme überbrücken.
Zumindest machen das manche Navis, wenn man in einen Tunnel
fährt, oder sonstwie gerade keinen Empfang hat.
Ich dachte gerade, wenn du einen Arduino nicht zu sehr mit Arbeit
belasten willst, kannst du ja auch mehrere kleinere nehmen, die von
einer Zentraleinheit gesteuert und ausgelesen werden.
Ich bin gerade am Überlegen, ob Mini-Koaxial-Stecker auch geeignet wären.
Wie z.B. SMA. Da es sich bei Thermistor und Heizpatrone sowieso nur um
je zwei Drähte handelt. Zudem haben manche Koaxialkabel Teflon-Isolatoren.
Der würde auch höhere Temperaturen aushalten. (Preis ist natürlich auch höher)
Aber auch einen simplen Schraubanschluss würde ich für besser halten,
als diese Mini-Stecker, die verwendet wurden.
Bei mir ist vor zwei Wochen auch das Kabel der Heizpatrone aus der Crimpung
gerutscht.
Vielleicht sollte man das auch auf die Liste der Vorarbeiten am Drucker mit aufnehmen,
so wie auch das Fetten aller Lager.
Dass die Kabel im Stecker nicht richtig vercrimpt sind ist wohl SOVOL
anzulasten, aber dass solche Stecker verwendet werden...
Wie machen das die anderen Hersteller?
Vielleicht kann man ja etwas übernehmen.
Manchmal schafft man es auch den Kontakt aus dem Steckergehäuse heraus zu ziehen,
sobald man den Widerhaken drückt. Allerdings habe ich es an diesen
Steckern noch nicht ausprobiert. In den Kontakt sind die Kabel meistens
auch nur eingepresst. Persönlich halte ich nichts von diesen Steckern,
vielleicht finde ich da auch mal etwas besseres.