Ich hab mich dann doch mal an einer Hundepfeife versucht. Meine Variante erzeugt etwa 8 kHz, ist leicht zu drucken und ziemlich laut - sagt zumindest mein Dezibelmeter, denn wirklich gut hören kann ich diese Frequenz leider nicht mehr. Bei Printables ...
Posts by Michael
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Designs mit Kugel wie bei der klassischen Trillerpfeife gibt es diverse, ich hab das vor einiger Zeit auch mal getestet. Funktioniert m. E. aber nicht so toll, deshalb bin ich bei den zwei Kammern mit leicht unterschiedlichen Frequenzen gelandet. Das gibt durch Schwebung auch einen netten Trillereffekt, ohne festklebende Kugeln.
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Super, schön klein sind sie, aber schon merklich leiser. Allerdings traue ich mich im Haus weder in die kleine noch in die große Pfeife mit Kraft pusten...
Deine große ist übrigens auch in der Nachbarschaft baliebt, ich drucke gerade Nachschub
Vorsichtig beim Ausprobieren - laut Dezibelmeter ist es (voll geblasen) tatsächlich nur ein geringer Unterschied. Die höhere Frequenz der kleinen Pfeife kann täuschen.
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Ich hatte das bereits vorher gefragt - hat Dein Drucker Anti-Backslash-Muttern an den Z-Spindelführungen?
Davon unabhängig: heiz das Druckbett mal 15 Minuten vor und starte dann erst den Druck. Ändert sich was?
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Lücken kann ich verstehen, ...
Würde sich das nicht in Stringing äußern? ...
Ich hab keine Zeit, das jetzt zu diskutieren. Glaub es oder lass es bleiben.
Z-Hop kaschiert i. d. R. nur irgendwelche Fehleinstellungen, deshalb gehört der aus.
Der Gcode ist aufschlussreich. Du druckst mit sehr hoher Geschwindigkeit. Die zweite Außenbahn sogar mit 60 mm/s, der Gcode-Viewer gibt für diese Bahn einen volumentrischen Flow von ca. 9 cmm/sec. an und fürs Infill sogar 13 cmm/sec. - sehr wahrscheinlich zu viel für Deinen Drucker, das Hotend kommt mit der Förderung nicht nach.
Meine Empfehlung:
Geschwindigkeit runter auf die Hälfte, ggf. die Layerhöhe auf 0,2 mm reduzieren.
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- Coasting war aus, daran lag es also nicht.
- Combing ist auch aus
Wobei ich bei beiden auch keinen direkten Zusammenhang zu meinem Problem erkennen kann.
Coasting:
Bei akltivierter Option wird die Filamentzufuhr schon vor Erreichen des Endpunkts einer Druckfahrt beendet. Es entstehen Lücken, wenn der Wert zu hoch angesetzt ist. Und das nicht nur am Z-Seam, sondern bei jeder Druckbewegung, auf die ein Travel folgt.
Combing:
Bei aktiviertem Combing mit einer "Max Comb Distance" von 0 (= unendlich) wird der Retract praktisch deaktiviert. Bei Leerfahrten geht dann aus der Düse laufendes Material verloren, was bei der folgenden Druckfahrt fehlt.
Beide Fehlkonfigurationen können Lücken im Druck erzeugen.
Apropos Retract - ist der eigentlich aktiviert, und welche Distanz ist da eingetragen?
... und lad doch mal den Gcode hoch (gezippt).
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Und noch 'ne Pfeife - diesmal eine Mini-Variante meiner großen Emergency Whistle. Viel kleiner, aber nur wenig leiser. Wie immer bei Printables:
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Um eine weitere mögliche Fehlkonfiguration auszuschließen, schau bitte mal nach, was bei "Combing Mode" und "Max Comb. Distance" eingetragen ist.
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Michael
Bei dem geschilderten Problem geht es um die X-Y Ebenen. Ob die Z-Naht in der Druckvorschau geschlossen sein muß, kann man nur an Hand des Designs beurteilen, nicht anhand der G-Code Vorschau. Das ist ja auch offensichtlich nicht das Problem von Frank501.Doch, das ist offensichtlich das Problem des Faden-Eröffners. Und selbstverständlich erkenne ich Fehler in der Gcode-Vorschau. Deine Vorschläge sind typisches Anfängergefrickel und zeigen, dass Du die Funktionsweise des Slicers nicht verstanden hast. Bitte verwirre den Fadeneröffner nicht noch zusätzlich.
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Was soll das alles bringen?
In der Gcode-Vorschau ist deutlich zu erkennen, dass an allen Z-Nähten eine fette Lücke klafft und das ist nicht normal. Da doktert man dann nicht an zig lediglich symptombehebenden Einstellungen rum, sondern sucht nach der direkten Ursache des Problems. Einen Kandidaten habe ich bereits genannt: ein zu großer Coasting-Parameter.
Da muss auch gar nicht probegedruckt werden, denn die Z-Naht muss schon in der Vorschau geschlossen sein.
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Tatsächlich hat die Seite nach meinem Beitrag ein paar Sekunden nicht neu geladen.
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Erster!
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irgendwas
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Auf den Bildern sieht sieht es so aus, als ob die untersten Schichten dünner sind als die Schichten weiter oben - einfach mal am Bildschirm mit einem Zentimetermaß abzählen. Dann würde das Material an den Seiten rausgedrückt und dieses Fehlerbild erzeugt. Da ich eher nicht glaube, dass es beim Hochfahren hakt, vermute ich, dass der X-Carriage aus irgendeinem Grund nicht ganz runterfährt und deshalb zu hoch gelevelt wird. Sind da zufällig Anti-Backslash-Muttern verbaut? Eine andere Erklärung könnte auch Dreck an Z-Spindel und Mutter sein.
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Falls Du mit Cura 5.x arbeitest, würde ich es probeweise mal mit der Version 4.13.1 versuchen. Die 5er-Versionen hab noch etwas Nachbesserungsbedarf.
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Beim Druckvorschaubild und beim letzten Bild sieht man an der Z-Naht, dass auch die Filamentförderung etwas zu früh aussetzt.
Ein zu hoher Wert bei "Coasting" würde dieses Fehlerbild erzeugen.
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Ist mir jetzt schon ein paar mal aufgefallen. Warum hast Du eigentlich Handschuhe an, Kunststoffallergie oder Angst vor Schmutz?
Weder noch, ist nur für die Fotos. Ich möchte den Blick auf die gedruckten Objekte lenken, nicht auf meine Hände.
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... und wie ich gerade feststelle, kann das o. g. Tool "srecord" z. B. bei Ubuntu direkt aus dem Repository installiert werden.
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Für die (programmiertechnisch triviale) Konvertierung einer Datei vom Binär-Format ins Intel-Hex-Format verlinkt ARM auf ein entsprechendes Tool, siehe hier. Ich hoffe mal, das funktioniert auch umgekehrt, hab es nicht getestet.