Posts by eugenius

    Ich frische den Thread nochmal auf,
    hab mich jetzt mal eingehender mit dem Thema Beschäftigt. Muss ja an den nächsten Winter denken. Da braucht es noch ein Projekt.
    Lieben Dank an top_gun_de für den Beitrag. Ich bin jetzt tatsächlich bei dem Trident hängen geblieben und habe mir eine custom config zusammen gestellt mit der es möglich sein sollte, den "relativ" günstig selber zu sourcen.
    Nun habe ich fest gestellt, das ich nicht wirklich einen technisch signifikanten Unterschied zwischen RatRig und Trident fest stellen kann. Es sieht mir eher so aus, als ob Voron hier dem RatRig Design folgt um hier etwas vergleichbares auf das Parkett zu zaubern?
    Wie seht ihr das?
    Und wie seht ihr den Aufwand für einen Trident bau?
    Grüße
    E

    Moin,

    ich bin gerade etwas am Verzweifeln. Ich würde mir gerne mal den Slic3r angucken und schauen ob das eine Alternative zu Cura sein kann. Allerdings startet der bei mir unter Debian nicht. Wenn ich den über das Terminal starten will gibt mir das Terminal "Speicherzugriffsfehler" raus. Mit root rechten gibt mir das Terminal raus, dass das x Display nicht gestartet werden kann. Allerdings habe ich alle Pakete die hierfür installiert sein müssen geprüft und die sind da. Hab das ganze auch schon mehrfach neu installiert und auch die Prusa Version probiert. Keine chance.
    Hat hier einer eine Idee was ich noch probieren könnte?

    marph
    Dann weiß ich ja wer Ersatzteile hat :)
    Nee, ist wirklich als Lernprojekt gemeint. Die Gute Basis sollte ja ein Hevo sein. Denke aber das ich dabei eher was in den Sand setzen kann. Daher zerlege ich den U10 und gucke mal wie ich den wieder zusammen bekomme und was ich dabei lerne. Nebenbei Übe ich mich in FreeCAD. Außerdem will ich noch testen wie weit ich mit Community Builds komme und was ich alles mit PLA hin bekomme. Und vielleicht verstehe ich dann etwas mehr und kann mir aus den Tielen die nicht kaputt gegangen sind einen Hevo bauen.

    Nun geht die spannende Gruselgeschichte hier doch noch weiter.
    Mein Ausflug in die Welt der Cubes war sehr interessant. Aber nachdem ich fest gestellt habe, das selbst mein Ender noch einiges an Verbesserungspotenzial zu bieten hat, habe ich beschlossen, mich erstmal dem Tuning zu widmen um noch mehr Erfahrung zu sammeln bevor ich einen Cube baue. Also nutze ich den U10 als Lernprojekt für mich und werde dem noch etwas Aufmerksamkeit schenken. Und wer weiß, vielleicht wird aus ihm irgendwann doch noch ein richtiger Junge. Ein Hevo wäre immer noch ein Traum, aber aktuell fehlen mir dafür noch die Erfahrungswerte. Und ich möchte den nicht total in den Sand setzen. Und das Lehrgeld für den U10 ist ja schon bezahlt.

    Somit hier das neue (alte) Projekt:
    Geplant ist erstmal

    Neuer Druckkopf
    Um dem ganzen etwas satirische würze zu geben, baue ich für diesen weltbesten Drucker einen Afterburner mit Direct feed (Teile sind unterwegs und das meiste hab ich schon gedruckt) Ich will hier auch austesten ob PLA für die Teile ausreichen wird bzw. wie ich es auch mit PLA umsetzen kann

    All in one
    Die lieben Kästchen sind ja aus der Mode gekommen und ich hätte es gerne etwas kompakter. Daher will ich die Elektronik im Rahmen verbauen. Hier wollte ich mich auch erstmal bei Voron bedienen. Das wird aber nicht komplett passen. Schon beim Bildschirm ging es los. Alfawise hat hier eine Platine von einem mittlerweile nicht mehr vorhandenen Unternehmen verbaut (wer hätte es gedacht). Und es gibt keine Gehäuse dafür auf Thingiverse. Daher habe ich das als Lernobjekt für meine FreeCAD skills genutzt und selbst konstruiert.
    Hier die erste Design Version
    https://www.thingiverse.com/thing:5241505

    Schlepp Ketten
    Ich bin mir noch nicht sicher ob ich schlepp Ketten verbauen möchte. Was ist eure Erfahrung mit Vibrationsentwicklung durhc die ketten?

    Achsversteifung
    Werde ich noch beenden.

    Z synchronisation
    Werde ich auch nochmal versuchen.

    Auto Bed leveling
    Steht für mich auch als erster Versuch auf dem plan. Das halte ich bei der Druckbettgröße für unumgänglich.

    marph hast du dein Goldstück eigentlich noch?

    alfrank
    Hey, danke dir für die Zwischenbilanz. Ich hab ohnehin noch zeit und werde mir deinen Bericht trotzdem durchlesen. Auch einfach nur um nochmal Bestätigung zu bekommen, das ich die Marketingstrategie von Creality richtig eingeordnet habe. manchmal sind die einfachsten dinge, diejenigen, die mann am wenigsten glauben möchte. Aber mann muss natürlich sagen, das in diesem Preisbereich sich jeder überlegen sollte, ob er nicht doch in der Lage ist eine Community Maschine zu nehmen. Es bringt ja nichts zeit bei Bau eines Creality zu sparen, die mann später mit tuning und Ärgerei und Fehldrucken ohnehin wieder verliert und fest stellt, das mann diesen Drucker nichtmal als Plattform nutzen kann.

    PitLem Herzlichen Dank für deine Zusammenfassung! Butter bei die Fische hören wir alle mal gerne. Interessant finde ich auch deine Bewertung der Prints von einigen Leuten. Ich beobachte da auch ab und zu das hier schlechte Pints gerne mal gut geredet werden. Da passen die Bilder oft nicht zum Ton ;)

    Baumpilot Ein kompletter eigenbau wäre das in meiner Hinsicht ohnehin, da ich aufgrund der vorhandenen teile einfach in eine bestehende Plattform hinein bauen würde, alleine schon um die Teile zu verwerten und kosten zu sparen.

    Mein Zwischenfazit ist gerade, das ich mit all den genanten Druckern bestimmt nicht verkehrt liege, und das alle mehr als ausreichend wären, was mir luft für Fehler und Missgeschicke oder suboptimale Komponenten gibt. Meine Frage zielte vielleicht auch eher auf die Basis der Drucker. Hier würde ich den HEVO immer noch vorne sehen vor dem Voron. Der RatRig (bitte jetzt nicht gleich steinigen) ist für mich eher ein Produkt bei dem eine Firma auf den Erkentnissen der Community um den Hevo aufgebaut hat und für sich verbessert hat. Natürlich ist dieser dann als Open Source raus gegeben worden ;)

    Ich möchte mit einem Bau jedoch mich für ein Community Projekt entscheiden und mit der Community zusammen bauen. Die stärkste ist hier jedoch aktuell die vom Voron.

    Mein Status ist, das ich auf dieses Projekt nicht wirklich angewiesen bin. Das soll für mich eher dem Lernprozess dienen als einen anderen Nutzen. Ich habe die letzte Zeit fleißig mit Ender 3 Drucken verbracht und hab mich nicht viel um die Technik geschert, geschweige denn um tuning. Das ändert sich aber gerade. Ich bin angefangen den Ener zu pimpen und merke gerade erst wie sich die Limits auswirken (aktuell die fehlende Filamenttransportkapazität schon ab 70mms und danach wahrscheinlich auch fehlende schmelzkapazität).

    Somit muss ich eingestehen, das mein Wissen und meine Erfahrung für einen Cube bau noch nicht ausreichen. Außerdem geht die eierlegende Wollmilchsau auch noch nicht. Es ist unwahrscheinlich, das ich es hin bekomme, das Projekt so zukunftssicher zu machen, das ich irgendwann zwischen unterschiedlich großen Druckbetten und unterschiedlichen Toolheads wechseln kann. Da liegt für mich persönlich jedoch die zukunft, da ich nicht den keller voll stehen haben will und nicht kann. Dafür akzeptiere ich aber gleichzeitig, das ich nicht das maximum raus holen kann. Das ist allerdings auch nicht nötig.

    Ich denke, ich werde also den Großraumdrucker den ich habe dafür nutzen, mal zu testen, welche Community Builds hier wirklich funktionieren und einen mehrwert bringen.
    Sprich
    1. Community Hotend build
    2. Community Filament feeder
    3. Community Housing
    4. Community cable management
    5. Community Software
    6. Alles was so in der zwischenzeit kaputt geht

    Damit bin ich bei den Cubes erstmal wieder raus und schreibe weiter in meinem Alfawise thread was so noch passieren wird. Ich werde mir aber überlegen, ob ich meinen Ender gegen einen kostengünstigen mid size cube tausche. Über Ender 5, 6, 7 habe ich auch schon ausreichend nachgedacht. Aber ich sehe die nicht so wirklich als build projekte. Dennoch werde ich die hier auch noch in betracht ziehen. Bin schon gespannt auf das Ender 7 review von alfrank

    Dann würde ich zusammenfassend sagen,
    Die Antwort auf meine Frage ist vorerst nein. Hevo ist nicht mehr Sate of the Art!
    Die Communiti hat sich anscheinend in den Entwicklungsarmen etwas verloren.
    Der Vcore3 ist wohl das ding für Großformate. Den Voron würde ich bei den Kleinformaten sehen. Wobei der Vcore nun kein Community projekt ist, sondern ein Kommerzielles Produkt welches open source ist.
    In meinem fall würde mich jedoch interessieren, was beim Hypercube die stabilste Basis ist? Also, ab welchem punkt dieser "verbastelt" wurde. Ich sehe für mich zumindest die chance, diese Basis als Umbauplattform zu nutzen, ohne ernsthaft mit dem technisch möglichen mit zu halten. Mein Drucker hat ja die meisten Teile bereits. Auch wenn meist etwas veraltet mit 8bit, 12v system, usw. Aber damit kann ich soweit noch recht gut leben. Wenn ich den mit 150 - 200 mm stabil laufen lassen könnte wäre das schon ein traum.

    Mensch,

    das waren doch einige Lobeshymnen auf den Voron hier. Allerdings denke ich, das dessen Design von den hier genannten am schlechtesten für größere Volumen geeignet ist. Wenn ich das richtig verstehe ist die stärke beim Hevo gegenüber den anderen doch die bessere Skalierbarkeit.
    Ich bin allerdings auch gespannt auf das Ender 7 Review von alfrank. Das wäre ein gutes Benchmark und tatsächlich eine Überlegung wert, bevor mann sich die Arbeit macht. Allerdings würde ich auch gerne etwas aus der Community bauen, das opensource ist.
    Wie sieht es denn eurer Meinung nach mit der Modularität und Anpassbarkeit aus?
    Insbesondere beim Toolwechsel oder beim Druckplattenwechsel.

    Hey,

    hab mir schon gedacht das hier der Voron und der RatRig ins rennen gehen werden. Die sind mir bei der Recherche auch über den weg gelaufen.

    Aber ich muss zugeben, das ich nach dem HevoORT erst googeln musste.
    Was soll mann da sagen.
    KRASS! Das ding lässt sich beim test auf 800mms bringen!
    Vom speed her würde ich gerne die Geschwindigkeit vom Ender 3 ungefähr verdreifachen bis vervierfachen wollen.
    Und ja, klar ist weniger bewegte Masse logischerweise schneller im druck. Aber die Gegenthese ist. Hast du einen großen Bauraum, ist ein langsamer Drucker vollkommen nutzlos. Es sei denn du willst 50 Stunden lang drucken oder sowas. Daher ist hier gerade bei den großen Bauräumen ein gesundes Mittelmaß angesagt. Das führt mich in letzter Konsequenz zu der erkenntnis, das mann große Druckräume nur sinnvoll mit Core XY betreiben kann. EIn großen Bettschüttler kann mann gleich besser lassen (den hab ich schon).
    Und mir geht es vor allem um die Plattform. Die Idee ist, erstmal in die Basis und in die Mechanik zu investieren, und den alten für den rest zu schlachten. Nur sollte die Basis dann so gut sein, das die sich möglichst gut upgraden lässt.
    Der HevoORT hat mich zugegeben gerade etwas geflascht. Der soll ja zukünftig sogar toolwechsel ermöglichen.

    Tolles Ding
    Und danke für eure comments!

    Hi,

    ich war eine ganze weile wieder nur Mitleser hier, und melde mich wieder aktiv zurück.
    Mein Projektvorhaben ist recht einfach beschrieben.
    Ich werde aus dem schlechtesten Großformatdrucker Chinas, den besten der besten der besten bauen.
    Ich weiß das es ein Cube sein muss.
    Ich will in Richtung Core xy um auf Geschwindigkeit zu tunen.
    Bei der Recherche bin ich beim Hevo hängen geblieben, und würde hier gerne ein paar grundsätzliche Fragen stellen, bevor ich mich dem Bau widme.

    Ist der Hevo aktuell noch DER Standarddrucker für Eigenbauten schlechthin? Oder ist der mittlerweile von seiner Bauart her auch überholt?
    Und ist der wirklich das Schweizer Taschenmesser unter den Baukitts, so dass mann hier in eine zukunftsfähige, anpassbare Basis investiert?

    Ich danke schon mal vorab für eure Kommentare.

    So,
    jetzt ist der letzte Beitrag schon wieder ein Jahr her.
    Daher nutze ich mal die Gelegenheit, um mal wieder von dem besten 3D Drucker zu berichten, den China je ausgeliefert hat (für die Autisten unter euch, ja, das ist Sarkasmus)

    Um die Geschichte hier vorerst zu ihrem Ende zu bringen.
    Ja, auch ich hab ihn zum laufen bekommen. Irgendwie.
    Im wesentlichen habe ich:
    Den kompletten Druckkopf überarbeitet,
    Eine Vorrichtung zur Begradigung des Bettes erstellt (nichts was ich jemals jemandem Zeigen würde)
    Eine Spiegelfliese drauf gemacht
    Silikondämpfer
    Den bescheuerten Filamentsensor gestopft
    Die Firmware von TH3D drauf gespielt
    Am wesentlichsten war Die Firmware und der Spiegel
    Ach ja, und ich habe diesen bescheuerten weißen Zierstreifen aus dem Profil der x-Achse entfernt. Das war das dümmste überhaupt an diesem Drucker. Der Schlitten vom Hotend hat sich tatsächlich an dem ding gerubbelt.
    Z Achsen ausgleich und Stabilisierung habe ich nicht mehr vollendet, da mir das für die paar drucke ausgereicht hat.

    Aber der wesentliche Grund, warum es hier nicht so richtig weiter ging im Thread war, das BG mir auf Kulanz fast exakt den Betrag für einen Ender 3 erstattet hat. Und den habe ich dann auch gleich bestellt. Und der läuft auch immer noch ganz gut. Daher wurde auch bei mir der U10 nur selten für große drucke an geschmissen, und um ab und zu auch mal mit einem 1,2mm Hotend herum zu spielen usw. Aber wegen seiner Hotendproblemchen steht er die letzte Zeit herum und ich dachte schon ihn zu verkaufen.
    Aber...
    Da kommt doch mal wieder der Basteltrieb durch, denn das ding ist doch noch gut! Ein bisschen Spucke, polieren, und dann läuft der auch noch die nächsten 20 Jahre ohne Probleme (Wieder Sarkasmus)
    Nee, im ernst. Ich überlege den zu schlachten und die Teile für einen Hevo Bau zu benutzen. Da gibt es ja das Kit für 400x400 Druckbett.

    Daher würde ich mich hier wieder still verhalten und werde einen neuen Thread bei den Cubes auf machen.
    Ich danke auch nochmal für den super Erfahr.... Leidensaustausch und für eure Klagelieder. Die haben so manch einsame Nacht vor dem Drucker erwärmt.

    Hier sieht Mann die Leiteranschlüsse bei mir. Wenn ich das richtig sehe, müssten die beiden + Anschlüsse miteinander verbunden sein?

    Es gibt auch nur eine Wicklung, und der Verlauf ist ja längs vom Anschluss. Ich verstehe es nicht wirklich. Da kann es doch eigentlich keinen Grund für geben, das sich das so auswirkt. Hab auch Mal ohne die Ultrabase getestet, mit ähnlichem Ergebnis. Habe nur leider kein ordentliches Thermometer um es aus zu messen.

    Hey,

    Der Tipp war gut, die lag wirklich nicht gut auf, allerdings ist das Problem dadurch nicht behoben. Anbei Mal die Bilder vom Bett und von den Kontakten. komischerweise ist das Bett auf der Rückseite Mal markiert worden. Die Kontakte sind zum Glück nicht durch. Ich habe die Kontakte bei der Gelegenheit noch nach gezogen. Werde bald Mal probieren ob es was gebracht hat. Noch Ideen?


    Hey,

    danke euch schon mal für die schnelle Hilfe. Das ding war schon mal Warm. Das drucken ging bisher komplett ohne Warping. Und ich hatte vorher ein fast gleiches Teil auf der gleichen Fläche gedruckt, ohne Probleme. Laut den Wärmebildern müsste der Bereich gut beheizt sein. Das wäre auf den Bildern das viertel hinten links bei dem Anschlusskabel. Bei mir ist der Temperaturunterschied sehr gut mit der Hand zu fühlen. Allerdings wird der Effekt wahrscheinlich durch die Ultrabase noch verstärkt.

    Hallo,

    ich hab seit letzter Woche nun auch den Ender 3 und bin soweit zufrieden gewesen. Ja, bis...

    Gestern Abend hab ich an einem Druck Ablösung und Warping fest gestellt. Dann noch einmal gestartet, und das gleiche wieder. Bei näherer Betrachtung hab ich dann heraus gefunden, dass das Heizbett nur ca 3/4 des Bettes heizt. Das viertel wo der Anschluss ist, bleibt kalt.

    Ist hier irgendjemandem dieses Problem bekannt? Gibt es da abhilfe? Ich finde das etwas seltsam, denn eigentlich sollte sowas doch gleichmäßig heizen? Oder raucht mein Netzteil bald ab?

    Hey,

    Danke euch nochmals für die Anregungen. Ich hab Mal in dem Code von der Originalfirmware geforscht und bin fündig geworden.

    Für die die ein ähnliches Problem haben sei hier erwähnt, das Board ist als RAMPS plus 2 definiert. Sucht man nach den Treibern hierfür, findet man tatsächlich funktionsfähige. Ich komme nun endlich auf den USB Port. Mal gucken was nun passiert.

    Quote

    Zitat von Ralph am 01.04.2019, 17:24 Uhr


    Beim Kompilieren musst Du aufpassen, dass da 2 Dateien rauskommen: eine mit und eine ohne Bootloader. Nimm die ohne Bootloader, dann geht's per USB.

    Wenn Du die mit Bootloader nimmst, dann geht das nciht über USB sondern nur über den 6poligen Anschluss und dazu brauchst Du dann ein kleines stückchen Zusatzhardware (USBasp z.B.)


    Danke dir für die schnelle Hilfe.

    Nun bin ich da etwas hilflos. ich hab ja nur eine .ino Datei. Diese kann ich in der configuration.h bearbeiten und dann kompilieren. danach kann ich die über Arduino IDE als Sketch hochladen. Ich habe keine Ahnung wo ich hier zwei Dateien auswählen kann???

    Die Sache mit dem schiefen Glas hat sich erledigt :-). Das ding ist hinüber. Ich habe dafür gerade einen 40cm Spiegel in der Bucht bestellt. Werde demnächst mal wieder ein Update machen, was alles passiert ist.

    marph

    Ich bin gerade am verzweifeln, wie ich Marlin updaten kann. Vielleicht kannst du oder jemand anders hier mich etwas weiter bringen. Und zwar versuche ich gerade das Universal Marlin von TH3D drauf zu machen. Dazu muss ich sagen, ich hab noch nie vorher mit Arduino zu tun gehabt. Dennoch, die Software ist richtig eingestellt und kompiled. Ich habe aber offensichtlich irgendein Zugriffsproblem. Unter Linux sagt er mir das ich nicht auf den USB Port zugreifen kann. Die entsprechende Meldung hierzu ist hinglänglich bekannt, nur helfen mir die fixes hierzu überhaupt nicht. Unter Windows findet er nicht einmal das USB Gerät. Da fehlen wohl irgendwelche Treiber.

    Kennt sich einer von euch zufällig damit aus und hat eine Lösung wie ich Zugriff über Ubuntu bekomme oder die Treiber unter Windows drauf bekomme? Ich wäre sehr dankbar, hab da jetzt drei Tage lang herumprobiert. Und der Drucker ist mit den originaleinstellungen einfach nicht erträglich. Ich hoffe das er nach dem Marlinupdate deutlich besser läuft und nicht mehr versucht meinem Tisch die Beine zu brechen.

    Um dem ganzen hier mal einen Abschluss zu geben.

    Ich folge dem Rat der Profis.

    Habe meinen Refund von GB dazu genutzt bei Ali einen Ender 3 inklusive Glasbett zu ordern. Der war tatsächlich binnen 3 Tagen da. Auch bei mir geht nun der Trend zum Zweitdrucker. Das ist für mich die perfekte Option, da ich die ganzen kleinen und filigranen Sachen nun auf dem Ender machen kann, ohne das ich für ein Kleinteil ein 40x40 Druckbett heizen muss.Da komm ich mir immer irgendwie doof bei vor XD. Gleichzeitig kann ich den großen nun dauerhaft auf 0,8mm umrüsten, oder vielleicht auch mehr.

    Das wird ein tolles Bastelwochenende :)