Posts by hpoperator
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danke euch für die rege Anteilnahme!
ja, werde es wohl so machen. Schicke den Tank zurück und kaufe mir gleich eine fertige Lösung.
88,-€ find ich jetzt nicht viel für tank und kompressor. Ich durchstöber auch mal das internet, vielleicht gibts ja nen besseren für das selbe Geld
Glaube ich setze den Sparmax in ebay.kleinanzeigen und dann kann ich den neuen Einkauf ja etwas kompensieren.
Ich muss sagen, dass ich von diesem Ein-Kolben-Kompressor von Sparmax doch sehr enttäuscht bin. Von der Verarbeitung/Qualität hätte ich mehr erwartet und von der Technik her auch. zum Einen biegt sich schon die Luftdruckanzeige im Wasserabscheider nach unten (ist normale pappe) und zum anderen, lohnt sich das Teil OHNE Tank ÜBERHAUPTNICHT.
Sobald ich auf die Pistole drücke wars das mit dem eingestellten Arbeitsdruck (muss deshalb auch etwas höher einstellen) der baut einfach viel weniger auf als verbraucht wird. Keine Ahnung wo dieses Teil sonst verwendung findet aber bestimmt nicht sinnvoll beim airbrushen. Das einzigste was er richtig kann ist leise sein
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danke vielmals!
Das Hauptproblem ist ja eigentlich, dass ich überhaupt nicht weiß wie sich die einzelnen Bauteile nennen. Um die "Verohrung" mach ich mich eigentlich weniger Gedanken.... ob da jetzt ein starres stahlrohr oder ein Druckluftgewebeschlauch vom Tank hoch zum Komprossoranschluss geht, ist völlig wurst.
Ich weiß das zumindest dieser "Wasserabscheider" vor den Tank muss, bzw dieser darf nicht zwischen Tank und Komprossor sitzen. Dann wäre da noch dieser Druckminderer, den ich an anderer Stelle genannt bekommen habe. Denn bei meinem jetzigen Komprossor stell ich den Betriebsdruck an einem kleinen Rädchen unter dem Wasserabscheider ein, also der kompessor blässt kontinuierlich luft ab, dass ich beispielsweise auf meine 2,5bar Arbeitsdruck komme (so ne Art "kontrollierte Leckage"). Irgendwie muss ich ja so ne "Abschaltautomatik" realisieren, damit der Kompressor nicht fortwährend druck aufbaut. Auch sehe ich auf den Bildern so'n Ablassventil unten am Tank. Stellt sich mir die Frage, ob das zum Ablass des Wassers verwendet wird, was sich evtl. nach ner Zeit ansammelt (warum, habe doch dann nen Wasserabscheider implementiert?), oder ist das Bauteil vorgesehen um den Druck / die Luft "in einem rutsch" aus dem Tank zu lassen?
Bin gnadenlos überfragt wie ihr seht
LG
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kann mir hier keiner weiterhelfen? weiß niemand welche Komponenten benötigt werden?
LG
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Hallo liebe Community,
ich hoffe sehr ihr könnt mir weiterhelfen....
Ich habe aktuell einen 3L-Drucklufttank zuhause und ebenfalls bereits einen Kompressor von Sparmax.
Da der Sparmax-Kompressor fortwährend am Arbeiten ist und ich keine langen Sprühstöße mit meiner Airbrush tätigen kann, würde ich gern den Drucklufttank zwischenschalten, umso wenigstens einen kleinen Puffer zu haben.
Leider weiß ich aktuell nicht welche Anbauteile und Schläuche/Verbindungsstücke ich für dieses Vorhaben benötige.Ich bin leider nicht so versiert, was das Thema Pneumatik betrifft.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!
Beigefügt sind Fotos, die die Ist-Situation aufzeigen:
Mein Kompressor:Mein zusätzlicher Druckluftank, ohne benötigte Anbauteile:
Liebe Grüße!
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Hallo liebe Community,
habe aktuell ein kleines Problem und wäre euch sehr dankbar wenn Ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könntet.
Ich habe hier ein Qidi-X-Max warauf ich gern Klipper installieren würde.
Allerdings hat der Qidi solch ein außergewöhnliches ChiTu-Board verbaut und Qidi oder/auch das internet strotzt leider nicht mit diesbezüglichen Informationen rund um das Board.
Ich habe zwar eine Doku gefunden, bei der sich jemand die Mühe machte und sich den Problemen rund um den Qidi angenommen hat , jedoch geht dieser einen weg, der mir recht umständlich erscheint, um Klipper auf dem Drucker zu installieren.
https://narfation.org/2022/08/24/klipper-on-qidi-x-max
Es muss doch Möglich sein, das alte Board zu entfernen und ein neues Board, wie beispielsweise ein BTT SKR PICO zu installieren und daran die verbaute Hardware anzuschließen und daran auch ein Raspi via UART.
Oder ist dies doch schwieriger als gedacht?
Ich wäe sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
LG -
Guten Abend liebe Community,
ich bin gerade dabei meinen Ender 3 v2 etwas aufzurüsten und das stellt sich mir nun eine Frage, die ich so salopp leider nicht beantworten kann, deshalb hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Es dreht sich hauptsächlich um die Verkabelung.
Ich habe soeben bemerkt, dass ich lediglich nur die normalen Jumperkabel mit dem Dupont-Stecker in Länge 30cm hier habe, was zum verkabeln meines neu eingetroffenen ADXL345 nicht ausreichend ist. Auch finde ich es eher unpraktisch, den ADXL345 mittels einfacher Dupont-Stecker mit dem Raspi zu verbinden.
Eine Steckerlösung muss her, in Form von Molex STeckverbindern etc. - eine Umrüstung auf CAN-BUS finde ich zu oversize für einen/meinen Ender 3, also fällt das mal weg.
Auch weiß ich nicht direkt welchen Leitungsquerschnitt ich verwenden soll.
Nun zu meinen Fragen kommend:
Welchen Leitungsquerschnitt hat den der Ender 3 v2 verbaut? (Kabel Termistor und Heizpatrone z.B.)
- Wegen der Isolierung ist dies leider schwer abzuschätzen
Gibt es denn schon eine Lösung was die Steckverbindung zwischen Raspi und ADXL345 betrifft?
Welchen Querschnitt sollte ich denn für Sensoren (BL-Touch/ADXL345/Temperatursensor/Endstops/Motorkabel und Lüfter)wählen? Glaube die Dupontkabel haben einen Querschnitt von 0.75mm (?). Wäre das i.O.?
Würde mir gern zudem einige Meter auf Lager legen und diese dann gleich, so wie ich sie brauche, selbst crimpen. Habt ihr evtl. eine gute und preiswerte Bezugsquelle?
LG
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Guten Morgen liebe Community
da ich heute frei habe, wollte ich den freien Tag dazu nutzen um meinen Ender 3 v2 wieder zu reanimieren.
Habe nun einen neuen FanDuct (HeroMe6) verbaut (bedeutet = 2x 5015 Radial als Bauteillüfter und 1x 4020 als Hotendlüfter) und den MicorSwiss DirectDrive mit Full-Metal-Hotend.
Verwende die ganze Zeit als Firmware Jyers Malin, genaue Bezeichnung: "E3V2-ManualMesh-5x5-v4.2.2-v2.0.1" wegen dem BLTouch möchte ich nun auf "E3V2-BLToch-5x5-v.2.7-v2.0.1" (oder doch mit HS?) umsatteln.
Marlin hat ja nun die Version v2.1 veröffentlich und Jyers verwendet noch immer die v2.0.1 als Grundgerüst.
Ist es wirklich Sinnvoll Jyers mit der veralteten Firmware zu nutzen, oder lieber doch hin zu Marlin mit der Version 2.1?
Denn viele Funktionen wie Leveling mit Mesh und PID-Tuning, etc. hat die neue Version von Marlin ja auch.
Was ist eure Meinung?
LG
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Alles gut. Lösung gefunden....undzwar in diesem Video:
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.....Versuche mal folgendes damit der X-Balken wirklich spielfrei und vor allen Dingen gerade ausgerichtet ist:
- X-Balken zerlegen.
- Am linken Z-Wagen (ohne Spindel, Balken, …) die Rollen einstellen, so dass der Wagen Spielfrei läuft.
- Am rechten Z-Wagen genauso einzeln ohne weiteren Ballast die Rollen justieren.
- X-Balken linksseitig montieren, so dass er durch sein Eigengewicht absolut gerade steht. (Geht das beim Ender auch nur solange der Z-Wagen nicht auf dem Profil sitzt?)
- Rechten Z-Wagen als zusätzliche Führung anbauen.
- Spindel auf die Kupplung montieren.
- gesamten X-Balken ganz nach unten, erst jetzt die Mutter anziehen.
- Testen…
Wenn beide Z-Wagen jeweils für sich sauber laufen und der X-Balken gerade ausgerichtet montiert wurde.......
Viel Glück,
Oliver
Hallo Oliver,
ich habe jetzt den ganzen Ender 3 v2 erneut in seine Einzelteile zerlegt.
Und alles akribisch zueinander ausgerichtet:
Geschaut das ich hinten die selbe Höhe auf dem Y-Profil (auf dem das Bett geführt wird) habe wie vorne (Referenz waren die Profile unten auf dem das Portal angeschraubt wird.
Das Portal in Y-Richtung in den Rechten Winkel gestellt (besitze einen großen Haarwinkel aus dem Werkzeugbau), hier auch nochmals als Referenz die unteren Aluprofile.
Den linken Führungswagen (an dem der Motor für die X-Bewegung hängt) einzeln, ohne X-Strebe über die Portalwange und mit Hilfe der Extenterschraube auf spielfreiheit aber leichtgängigkeit geachtet. Hierbei viel mir auf, das ich im unteren Teil der Portalwange, dort wo die V-Rollen laufen, einen Grat stehen hatte, beim darüberfahren merkte man einen Ruck. Auch bemerkt, dass das Blech, in welchem sich die Führung für die Gewindespindel befindet, nicht im rechten Winkel gebogen wurde (Waren keine 90°), bog diese nun korrekt nach.
Danach das selbe Spiel auf der rechten Seite, auch noch ohne X-Strebe.
Dann X-Strebe am linken Wagen montiert und im montierten und hängenden Zustand (habe den linken Wagen, durch einen Anschlag auf einer Höhe fixiert) die Höhe zum Grundprofil und dem oberen Teil des X-Profils links und rechts gemessen. Der Wert war fast identisch (Abweichung maximal 0,15mm).
Und nun fängt der Schlamassel an......
Wenn ich ganz oben die Querstrebe des Portals montiere, werden die Portalwangen zusammengedrückt. Und ab dann hab ich auch einen Höhenunterschied auf der X-Achse von links und recht von ca. 2mm!
Auch die Waagen flutschen nichtmehr so geschmeidig über die Wangen.
Durch die obere Strebe verspannt ich mir das ganze Portal.
Nachtrag:
Wenn ich die obere Strebe demontiere, habe ich am Portal oben und unten einen Versatz von ca. 2mm (Unten 399mm ; Oben 397mm). Die obere Strebe möchte auch das Portal oben ca. 2mm auseinanderdrücken (zurechrücken), Bohrbild stimmt also soweit.
Was kann ich denn tun?
Kann die Wagen ja nicht im zusammengebauten Zustand einstellen.
bzw. durch das montierte X-Gestänge (wo das Hotend darauf läuft) an den Wagen habe ich ja ein bestimmtes Maß, dieses Gestänge drückt mir, nun nachdem ich die obere Strebe montiert habe, die Wagen an die Portalwangen (man merkt nun auch deutlich das bekannte "einrasten" der V-Rollen beim hoch und runter Fahren, ein Indiz dafür, das die Rollen zu fest geknallt wurden). Folglich müsste ich jetzt wieder an den Exzentermuttern drehen, bis sich die beiden Wagen wieder leichtgängig, aber spielfrei, über die Wangen bewegen und ich das gleiche Maß auf der X-Achse links und rechts zu den Grundprofilen habe. Also war die Einstellerei vorher, bevor die obere Strebe dran montiert wurde, eigentlich für die Katz. (?)
Info: die Spindel habe ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verbaut.
Nachtrag #2
Habe nun, während ich die obere Strebe montiert habe, einen Versatz an der X-Achse von 2,6mm (rechts: 98,3mm ; links: 100,9mm) und durch drehen an den beiden Excenterschrauben wirds nicht viel weniger.....ein paar zehntel, mehr aber auch nicht.
Bitte um Hilfe!
LG
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Danke euch vielmals für eure Antworten!
Um kurz etwas Klarzustellen: Mit "etwas zu kompliziert" meine ich nicht den eigentlichen Aufbau, sondern vielmehr die Implementation eines zweiten Z-Endstops und die damit verbundene Konfiguration rund um die Software.
Der Aufbau und das generelle Ausrichten zueinander, davor scheue ich mich keineswegs.
Zumal die Steuerung bzw. der Antrieb der Z-Achse wohl auch eher eine Geschmackssache zu sein scheint. Hat wohl jeder seinen eigenen Favoriten und auch seine eigene Meinung.
Ich tendiere eher zum verlinkten Riemenantrieb.
Der Aufbau, so wie oben im Eingangthread zu erkennen, ist auch nicht die aktuellste Version, ein Bild der aktuellen hänge ich an.
Sorgen macht mir bei diesem Aufbau das dieser sehr Kopflastig ist.
Aber ich denke mir, wenn man, wie im original vorgesehen, seinen Filamentrollenhalter dort befestigt und daran dann eine Kilogrammschwere Rolle hängt, kann der Steppermotor wohl nichts allzuviel Nachteile in Punkto Gewichtsverlagerung, mitsich bringen. Erstrecht nicht, wenn ich den Rollenhalter umsetze und die obere Strebe dieses Gewicht nicht mehr zu tragen hat.
Würde dann noch das Portal versteifen und evtl. die unteren Profile (das "Maschienenbett") mit Quarzsand füllen und die Profile entsprechend verschließen.
Bums......und schon hat man den unteren Schwerpunkt weiter ausgebaut und zusätzlich etwas mehr Steifigkeit generiert.
Auch ist geplant einen ABL-Sensor zu nutzen, doch, möchte ich zuerst die allgemeine Geometrie/Winkligkeit verbessern und die X-Achse optimieren.
Im Ernst, ich glaube der Ender3 braucht sowas nicht. Wenn Dir der X-Balken runterhängt, dann hast Du irgendwo Spiel bzw. was schief zusammengesetzt.
Meist reicht tatsächlich ein einseitiger Antrieb.
Hmmmmmm bin da ziemlich skeptisch
Für den Ender 3 im Originalzustand mit dem verbauten Bowden mag das definitiv zutreffen, doch sobald da mehr gewicht dran hängt und man damit weit nach links verfährt, gibt die X-Achse definitiv etwas nach. So fest kann/soll man die Rolle nicht an den Portalträger knallen, dass man dies damit auffangen könnte.
Wenn man bedenkt, ich habe den DirectDrive mit FM-Hotend von MicroSwiss dran, den Steppermotor, einen leicht veränderten Satsana Fan-Duct mit einem Radiallüfter 5015 und einem Axiallüfter 4020, dann die V-Rollen und sämtliche anderen Anbauteile und Kabel aus dem Original.
Also zutragen, und dass auch weitaus mehr als im originalzustand, hat die X-Achse schon was.
Unterstützen will ich die X-Achse definitiv in irgendeiner Form.
LG
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geht ja richtig ab hier
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Hallo liebe Community,
ich habe bewusst eine übergeordnete Kategorie gewählt, da ich somit mehr Meinungen einfangen wollte, als ich es wohl "nur" in der Unterkategorie für den Ender 3 v2 täte.
Ich habe vor einigen Tagen vom Bowden zum MicroSwiss DirectDrive mit Full-Metall-Hotend gewechselt.
Seitdem habe ich das Problem, das die X-Achse an der nicht angetriebenen Seite etwas absackt (vermutlich auch durch das zusätzliche Gewicht verbunden mit dem DD-Umbau. Dadurch wird ein schlechtes Druckbild erzeugt:
Die Nozzle berührt den Druck und das Ausrichten des Druckbettes wird durch die Schieflage auch zu einer Herausforderung.
Habe schon abermals versucht den Rollen mit der Excenterschraube etwas mehr "Biss" zu verleihen, doch ich muss über den Punkt "sachtes anziehen" hinaus, was nicht zielführend ist.
Nun bin ich auf folgendes Update gestoßen:
Belt Driven Ender 3/Pro/V2 and CR10 by kevinakasamPlease visit my Github Page to get a better documentation of this mod! Versions/Variants 1: Stock V-Wheels 2: MGN-12H 3: Dual Z (Wheels and MGN)…www.thingiverse.comund wollte fragen was Ihr davon hällt?
Wie verhällt es sich denn mit den Druckgeschwindigkeiten?
Hat dies schon jmd verbaut, Erfahrungen damit gemacht?
Ich würde definitv gerne die X-Achse mittels einer "Dualen Z-Achse" unterstützen, doch ist mir die Variante mit 2-Schrittmotoren und einen 2. Z-Endstop zu kompliziert.
Auch gibt es ja das Problem mit dem Z-Wobble wenn man die zwei Z-Spindeln mit einem Riemen verbinden würde.
Das oben verlinkte Update scheint eine sehr gute Alternative zu sein.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn Ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könntet.
LG
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Moin,
zwei ein paar Gedankengänge hierzu von mir:
- Du könntest einen LJC... nehmen, der sollte als kapazitiver Sensor auch Deine Glasplatte erwischen.
- Die Std.-Sensoren haben meist einen Versorgungsspannungsbereich zwischen 6V und 30V. Daher liefern sie auch auf der Signalleitung vermutlich kein Signal, welches dein Board direkt verarbeiten kann
Ich selber habe die Dinger an mehreren Druckern im Einsatz (gehabt)
- Am Ender5 und CR10 mit einem Optokoppler dazwischen, damit der Status von dem Ding am Druckermainboard auch verarbeitet werden kann. Dort habe ich erst 18m, später 12mm Sensoren verbaut
- Der TronXY hatte von sich aus einen 6V..30V - Sensor, daher konnte er direkt auf einen LJ (12mm) umgebaut werden.
Danke vielmals für deine Ausführung!
Ich bin da recht offen was die Wahl des Sensors betrifft und keineswegs festgefahren.
Der Ender steht bei mir in der Wohnung, folglich sollte sich ja dies auch mit deinen gemachten Erfahrungen deckeln.
Als bist du dieser Meinung, das ein solch induktiver Sensor, zuverlässiger/genauer ist, als so ein Plastikteil, welches ich im Eingangsthread erwähnte?
Da ich aber nicht so der hellste bin, was elektronik und programmierung betrifft, war ... oder bin ich auf der Suche nach ner Anleitung um dies auch sicher realisieren zu können.
Hast du vielleicht so etwas für mich?
LG
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Das nutzt dir herzlich wenig in der Kombi. Der Sensor misst dann die Oberfläche der Aluplatte, NICHT die der Glasplatte.. d.h. wenn die nicht absolut identisch sind (und das ist äußerst unwarscheinlich) ist das Mesh schlicht falsch.
stimmt auch wieder
bin heute morgen ziemlich einfältig unterwegs.
Würde mir dann, statt die Glasplatte, eine Federblechauflage kaufen....
wie verhällt es sich dann diesbezüglich?
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Guten Morgen liebe Community,
ich würde gern ein Autoleveling mit einem induktiven Näherungssensor (LJ18A3-8-Z/BX) bei meinem Ender 3v2 realisieren, doch leider finde ich nicht wirklich eine Anleitung dazu (Zwecks zubehör und Anschluss).
Ferner stellen sich mir die Fragen, was Ihr davon haltet (im Vergleich zu so einem Plastik-Sensor von beispielsweise: Trianglelab)?
Auch habe ich eine gehärtete Glasplatte (original Ender 3v2 Glasplatte - Dicke 4mm) auf meiner Heizplatte liegen und da der induktive Näherungssensor eine Reichweite von ca. 8mm aufweist, hoffe ich, dass er die Aluplatte auch erreicht.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Beste Grüße!
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Danke vielmals für deine zeitnahe Antwort.
Normalerweise ist der Bauteillüfter regelbar, nicht der Hotendlüfter.. hängt dein Lüfter evtl schlichtweg auf dem falschen Anschluss?
Genau das wundert mich ja auch, deshalb erwähnte ich es.
Fakt ist, der Bauteillüfter hatte ein gelbes Kabel und ein blaues Kabel, also verlötete ich den neuen Bauteillüftel der nur ein schwarzes und ein rotes kabel hatte, wie folgt: schwarz an gelb und rot an blau.
Bei dem Hotenendlüfter war es einfach, da dieser original ebenfalls mit schwarz und gelb angeschlossen war, hier also: schwarz an schwarz und rot an rot
nun aber dreht der Hotendlüfter und der Bauteillüfter rührt sich nicht.
Miss auch mal, wie die Polung der Kabel wirklich ist, wäre nicht das erste Mal, dass die Farben völlig gegen jeden Standard verbaut wurden.
wüsste nicht wie ich das messen kann, Elektronik ist nicht mein Fachgebiet
Ich habe nach dem original angeschlossen, welches mir ja auch als Referenz diente, und vor dem Umbau funktionierte ja auch alles einwandfrei.
Der Hotendlüfter sollte entweder immer oder sobald Düse über über 50°C laufen.
Das tut er ja auch wunderbar. Ja sogar wenn ich nur das Netzteil des RaspberryPi (wegen OktoPi) anschließe, welcher mit meinem Drucker verbunden ist, dreht der Lüfter. Auch wenn ich den Stromschalter vom 3D-Drucker noch garnicht umgelegt habe. Mit dem Unterschied, dass ich diesen jetzt scheinbar Regeln kann.... Nur der Bauteillüfter rührt sich nicht.
Gerade nochmals getestet, wenn ich auf "Controll" --> "Temperature" --> "Fan" gehe und den hochknalle auf "255" dreht sich der Hotend-Lüfter und NICHT der Bauteillüfter. Das war vorher so nicht
Beigefügt Fotos, die den Anschluss aufzeigen. Auf dem Bild auch zu erkennen, dass sich der Hotendlüfter dreht.... habe den Druck nicht angeschaltet, sondern nur den RasperryPi an den Strom geschlossen wegen der LED).
Ebenfalls angehangen, ein Bild von den demontierten originallüftern, auf welchen die farben der Kabel zu erkennen sind.
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Hallo liebe Community,
habe mir endlich mal ein MicroSwiss DirectDrive mit All Metall Hotend gekauf und die Tage auch verbaut.
Ebenso ein neuer Fan-Duct --> Satsana für einen 5015 Radiallüfter (= Bauteillüfter) und einen 4020 Axiallüfter (=Kühlrippenlüfter).
Wobei ich wahrscheinlich auf den HeroMe Gen6 umsteigen werde, Einzelteile hab ich schon hier liegen.
Nun läuft mein Axiallüfter während dem Druck einwandfrei, doch der Radiallüfter nicht.
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass ich während dem Druck die Drehzahl des Axiallüfters auf dem Ender3v2-Display (Jyers FW) Einstellen kann. Unter "Tune" --> "Fan"..... je nachdem welchen Wert ich einstelle, dreht dieser mal mehr, oder mal weniger während dem Druck, doch der Radiallüfter bewegt sich noch immer nicht.
Die Bauteilkühlung wurde im Slicer definitiv aktiviert
den Radiallüfter habe ich, wenn den originalen Radiallüfter auch, mit dem Blauen und gelben Kabel verlötet, den Axial, wie auch der originale, mit dem schwarzen und roten Kabel. Eigentlich kann man da ja nichts verwechseln.
Kann mir jmd sagen was ich tun kann?
gibt es eine funktion mit der ich ich, zum testen, jeden lüfter separat ansteuern kann.....? so ne Art funktionskontrolle?
LG
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Stephan
ok, ich schaue mal wo er sich einpendelt. Angedacht ist ja sowieso ein Tank unter den Kompressor zu montieren.
Das Gewinde ist schon dicht, doch diese Kappe sammelt so viel Farbe, die drückt sie hoch an das Gewinde dieser Spitzen.
Es liegt einzig und allein an dieser Kappe, verstehe auch nicht warum diese da aufgeschoben wird, denn vorne an der #1 ist der Srühstral ja etwas breiter bzw das Loch von VL-189 fängt hier viel Farbe ab, welches sich dann in dieser Kappe sammelt und aus den Ritzen dringt und aus dieser Kappe geschoben wird. Folglich die Tropfenbildung und das Spucken -
Stephan
Nachtrag:
Nach einem neuen Versuch, erst mit Wasser und dann mit Valeijo White Model-Color (verdünnt bis milchige Konsitenz) muss ich sagen, ich liebe diese Farben... allein schon was das Reinigen der Airbrush betrifft. Absolut keine Sauerei.
ABER ich musste die Kappe vorne die VL-189, die nur draufgesteckt wird, während dem brushen entfernen. Denn hier trat die farbe aus den Schlitzen und drang bis zum Gewinde vor auf der die Spitzen vorne Aufgeschraubt werden. Die Kappe war auch für die Tropfenbildung verantwortlich!
Als diese Ab war, hatte ich keine Probleme mehr mit spucken und Tropfen.
Die #12 schiebt den kompletten Drücker nach hinten und/oder nach vorne, je nachdem in welche Richtung man dreht. Verstehe zwar nicht warum, vielleicht für das Handling relevant, ob man den Drücker etwas weiter hinten haben möchte, oder weiter vorne :roll:
Alles in allem Klappt es jetzt viel besser.
Ich muss nur noch in Erfahrung bringen welchen Druck ich am Kompressor einstellen muss. Blöd ist auch, dass der Druck so extrem schnell abbaut. Ich muss quasi nach einem kurzen Sprühstoß passieren um mit ungefähr gleichbleibenden Druck arbeiten/sprühen zu können