Moin,
bei 3.5“ würde ich eher auf sowas setzen…
wobei ich nicht weis, ob der nur auf den Stift reagiert…
Moin,
bei 3.5“ würde ich eher auf sowas setzen…
wobei ich nicht weis, ob der nur auf den Stift reagiert…
...achja, Deine Schienen hören sich auch für mich eher trocken an, vom Empfinden her würde ich (wenns meiner wäre) den Laufwagen auch eine frische Fettpackung gönnen, ich habe bisher allerdings auch nur "runde Z-Linearstangen" geprüft und in Betrieb genommen (bzw. tatsächlich von vorne herein die Hülsen entfettet/gereinigt und mit ganz frischem Fett versehen...)
Mein Ender7 der solche Schienen wie die Deinen hat steht nach einem viertel Jahr immer noch unangetastet auf der Werkbank, grrr, so viele Projekte, so wenig Zeit.
Moin,
wenn der Platz ausreicht, könntest Du den Riemen auf der "langen Geraden" links/rechts jeweils um 180 verdrehen, so dass er mit der glatten Seite über die Rollen läuft. Die Riemenführung sollte ja tendenziell identisch mit meinem TronXY sein (CoreXY ist CoreXY, oder?).
Bei meinem Drucker ging das damals. Es war allerdings auf einer Seite recht eng, dass einer der Y-Wägen dem "gedrehten Riemen" sehr nahe kam...
Der Drucker muss ja nicht lange so laufen, es reicht ja ein Testdruck, um zu sehen ob sich da im Druckbild etwas grundlegendes ändert...
viele Grüße,
Oliver
Moin,
irgendwie habe ich (reines Bauchgefühl) die beiden Y-Schienen in Verdacht, die auf die Länge nicht steif genug sind bzw. auf die Platte geschraubt anfangen zu schwingen. Hast Du vielleicht noch zwei 20er Profile, die man zum testen oben/außen dransetzen kann? (Durchschrauben und ins Profil schrauben, analog X). Einfach um die etwas steifer zu bekommen und damit sich eine Schwingung nicht ungehindert aufs Gehäuse überträgt und ggfls. dadurch sogar verstärkt wird…
jup… insofern nachvollziehbar, da die Anzahl der Außenwände ein solches Objekt nur stabiler macht, aber sich eher nicht aus das Außenmaß auswirken sollte…
So wie ich das verstehe hat er keinen "Vollmaterialwürfel mit zwei Linien Aussenwand ohne Infill/Boden/Deckel" gedruckt um die Wände zu messen, sondern einen bereits ausgehöhlten Würfel mit vorgegebener Wandstärke von 1.5mm genommen...
Da kann er an der Anzahl Aussenwänden oder am Fluss so viel einstellen wie er will, der Drucker wird den "hohlen Würfel" mit (ca.) 1.5mm Wandstärke drucken... Und dass sich dann (bei 2 Aussenlinien) die jeweiligen Aussen- & Innenwände mit jeweils 0.4mm Breite nicht auf 1.6mm kommen ist nachvollziehbar...
Moin,
wenn man auf einen 230V Heizer mit Stecker geht (hab ich auch im TronXY), dann kann man für die Regelung auch auf sowas zurückgreifen…
Gibts auch als Einbaugerät deutlich billiger, wenn man „fest verkabeln“ will
Moin,
es gibt ja die Aussage, dass eine Magnetmatte mit der Wärme die Haftkraft verlieren soll. Sowas habe ich bei mir noch nicht beobachtet (Standard-Drucker, kein Bambu), ich drucke allerdings selten Teile, die bis an den Rand gehen...
Aber das kannst Du ja selber mal testen. Versuche die Ecke bei kaltem und heissem Druckbett mal anzuheben (notfalls halt auch mit Handschuh). Druckauflage vielleicht vorne etwas überstehen lassen, damit Du auch "greifen" kannst. Wenn sich das "ähnlich" anfühlt, dann hast Du wohl einfach nur ein Material erwischt, welches extrem zum warpen neigt. Wenn Du die Druckbettauflage nun "festklammerst", könnte sich im nächste Schritt das Druckstück von der Auflage heben, irgendwo muss der Verzug ja hin...
Warpen tuts ja beim abkühlen... Da musst Du nun (für dieses Filament) wohl mit den Temperaturen und der Lüftung spielen. Auch PLA - typischen Bauteillüfter-Vollgas kann Warping fördern. Wenn es nicht allzu höher wird, wäre mein erstere Ansatz (Hotendtemperatur etwas runter, Druckbetttemperatur etwas hoch, Lüftung reduzieren...) Auch kommt es natürlich drauf an, wie warm es im Drucker eigentlich wird... Vielleicht war Dein Zimmer noch zu kurz aufgeheizt und der Drucker selbst (und damit der Druckaum) noch "eiskalt"...
viel Glück,
Oliver
Moin,
ein Klassiker, der den Messkreis killt wäre ein Kurzschluss beim putzen, der oben am Hotend 24V in den Thermistoranschluss gejagt hat…
Was zeigt er denn als aktuelle Hotendtemperatur an?
Zum testen könntest du übrigens auch eine ein schicht 200x200mm fläche nehmen, da fällt dann ziemlich gut auf an welchen stellen genau was nicht stimmt.
Oh, das könnte ich bei mir mal machen und ich hätte endlich eine Verwendung für die eine TPU-Sorte, die zwar extrem gut haftet aber unkontrollierbar stringt...
...mit gehts nur ums Video, was den Vorgang "Flow per Wandmessen einstellen führt zu Unterextrusion" behandelt.
Bitte in dem Thread nicht vor- oder zurückscrollen !!! Da hatter Recht...
Das Ergebnis hat ist aber Ecken zerkratzt Mitte unverändert....
das der Hauptgrund warum ich da höchstens 0.02mm - 0.05mm (also meist in 0.02mm Schritten) "nachjustiere".
Immerhin haben die mittigen Diagonalbahnen jetzt Kontakt zur Aussenwand...
Stell mal den Flow hoch und zeige nochmal Bilder von den FirstLayertest - Tafeln...
Ich habe die Layerdicke schon mal eingestellt. Einen 2x2x2cm Würfel (nur die 4 Wände) mit einer Dicke von 0,4mm gedruckt und dann gemessen. Sie war 0,46mm habe den Fluss dann entsprechend angepasst.
och nöööö...
In einem anderen Thread gibts neu schöne Erklärung dafür:
...ich würde es tendenziell mit "Rauchen im Innenraum" vergleichen wollen.
viele Grüße,
Oliver
...nein, wenn das Mesh stimmt (und Du nicht am Bett "gedreht" hast), nicht. der Z-offset wird für die "Differenz zum Homing" verwendet
Moin,
ich finde anhand der Bilder eigentlich eher, dass die Ecken zu nah dran sind, als dass die Mitte zu weit entfernt. Ist aber eigentlich auch soweit egal, als dass das Resultat das gleiche ist...
Zumindest finde ich, dass die Bahnen im "Fledderbild" schön flach aussehen. Die Differenz dürften maximal 2 hundestel sein (Zumindest wäre dass der Wert, den ich (ohne nachzumessen) am Z-Offset korrigieren würde, wenn sich bei mir das "mittige Bild" zeigen würde)
Wo bzw. wie groß druckst Du hauptsächlich? Ich habe meine Drucker damals so eingestellt, dass es mittig (dort wo ich drucke) am besten passte. Was natürlich dann problematisch wird, wenn was größeres druckt, bzw. das Druckbett mit vielen teilen gleichzeitig vollstellt...
Evtl. kann man notfalls auch ein wenig mit dem Fluss für den ersten Layer spielen, bzw. den ersten Layer insgesamt dicker drucken, als den Rest. Bei feinen Drucken (Layerhöhe 0.12mm) bleibt bei mir die erste Schicht auf 0.2mm...
Irgendeine "wegdriftende" Ecke habe (trotz ABL) aber bisher über alle Marlinversionen hinweg eigentlich auch immer immer gehabt. Sind die anderen Drei Ecken mit der vorderen/rechten identisch?
Wichtig ist ein grober Anfangswert, damit man "rotation distance" (Klipper) genau einstellen kann und mir persönlich ist am wichtigsten, 100mm angefordert = 100mm auch gefördert. Mehr brauche ich persönlich nicht
oder halt, wenn es bei unterschiedlichen Filamentsorten zu unterschiedlich Ergebnissen kommt, einen einreichend genauen Mittelwert…
Und das hatte ja selbst el-c mit seinem vor Ewigkeiten genannten Video bereits bestätigt…
ich nutze zum befestigen einfache kleine Kabelbinder, man kann den Riemen ja "so herum" um den Halter legen, dass die Zähne ineinander greifen...