Was da so alles geschrieben wird, da verdreht es mir fast den Kopf
Aussage "PETG" profitiert nicht von der Bauraumheizung:
Das sehe ich VOLLKOMMEN anders, da die gedruckten Bauteile mechanisch viel robuster sind, was sich auch durch diverse Tests nachvollziehen und damit bestätigen lässt.
Jedes Filament profitiert davon mit Ausnahme von PLA das keine zusätzliche Wärme verträgt. Siehe "Glas-Temperatur".
ob 1000W, 50W oder sonst was, sagt eigentlich nur aus wie schnell sich ein Bauraum aufwärmen läßt, aber noch lange nichts über die Qualität der Regelung womit wir auch schon bei der Problemstellung sind, auf die ich bereits hingewiesen habe. Meine Konfiguration sieht so aus, dass ich natürlich einen Temperatur-Regler habe der die Heizung ein/ausschaltet (+/- 2 grad) wobei dieser Temp.Fühler wirklich überlegt angebracht sein muss. Wird der Fühler am Gehäuse an der Decken installiert wirst du schnell die Grade erreichen, aber an der Druckplatte "irgendwas" messen. Umgekehrt, mit dem Fühler auf der Druckplatte (z.B.: 70 Grad), wirst du auf der Decke einen Hitzestau haben.
Nun kann man ständig ein/aus schalten (automatisiert), aber das bringt dich absolut nicht weiter.
Dazu habe ich nun einen raspi am laufen, der das alles mit umluft und abluft steuert.
sonst ist das alles für nichts und man wird damit unzufrieden sein.