Wenn ich das richtig sehe drehst du zur Befestigung zwei Schrauben in deinen Helm.
Das halt ich nicht für klug. Das Matrial des Helmes soll bei straken Schlägen nachgeben oder sogar brechen, um Aufschlagsenergie aufzunehmen. Dann können die Schrauben, die vorher gut verpackt im Material waren, auch unangenehm werden.
Ich möchte nun wirklich nicht den Klugscheisser spielen. Mir wäre einfach unwohl dabei und ich wollte dich kurz darauf hinweisen. Eventuell denkst du mal über eine Befestigung mit Leim. Kabelbinder oder eine andere Lösung nach.
Es ist nicht geplant, mit dem Helm irgendwo aufzuschlagen. Die Befestigung soll nur in nicht-gefährlichen Umgebungen getragen werden, das wird mit einem Update demnächst hoffentlich klarer.
Eine 'Backplate', mit der man irgendwas an einem Fahrradhelm befestigen kann. Helm wurde vorher per Photogrammetrie digitalisiert, was alleine für dieses Teil nicht nötig wäre, aber sinnvoll zur Positionierung anderer Teile sein könnte.
Bin nicht sicher, ob ich die Probleme verstehe, vor allem beim zweiten Bild. Beim ersten möchtest du die Harz-Reste entfernen? Könnte mir vorstellen, dass das mit Aceton möglich wäre, aber vorsicht, dass du damit nicht an lackierte Stellen oder sonst irgendwas anderes kommt, das löst alles auf...
Hier haben schon mehrere Leute geschrieben, dass sie sich einen zweiten X1, P1 usw. kaufen... seid ihr Auftragsfertiger, oder ist euch ein einzelner tatsächlich nicht schnell genug und es stauen sich eure privaten Druckaufträge?
Ich habe ja auch zwei gleiche Drucker, aber selbst da sieht es in 99% der Zeit so aus, dass ich mit dem Designen von zu druckenden Teilen nicht hinterherkomme... und dabei drucke ich nur mit 50 oder 60 mm/s.
Und von The Next Layer auch... der vergleicht die Strategie von BambuLab mit der von Bugatti: Erst ein High End Produkt verkaufen um dann später normale Leute als Kunden zu gewinnen. Und wie alle wissen gibt es heute in fast jedem Haushalt einen Bugatti Kleinwagen!?
Mein letzter Post war anscheinend verwirrend. Das MP4-Video auf der BambuLab-Homepage ist in meinem Firefox einfach nur schwarz, und man hört die Gitarrenmusik. Daher habe ich das Youtube-Video noch gepostet, was dem Klang nach dasselbe sein soll.
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Ich denke, dass es machbar wäre, sowas herzustellen, je nachdem wie stark das Teil belastet wird und welche Form das hat... vielleicht wären Photos davon hilfreich, um bessere Tipps zu bekommen.
Hier noch die Halterung, um es auf ein Glas zu legen. Es hat sich auch schon im Einsatz bewährt, anscheinend funktioniert jetzt alles. Vielleicht werde ich das Gerät noch kompakter auf eine einzelne Platine aufbauen, das aber eher für die nächste Saison. Das Gitter könnte man theoretisch gesehen auch noch deutlich kleiner machen, und die Insekten durch einen Trichter schicken...
Übrigens gibt es bisher kein Problem damit, dass die Testobjekte am Gitter hängen bleiben, sie fallen entweder direkt ab, oder in einem Fall wurde die Fliege wegkatapultiert - ähnlich wie der Typ bei Jurassic Park - und lag dann ca. 10 cm neben dem Apparat. Bei größeren Tieren könnte das natürlich anders aussehen.
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Ich hatte vielleicht noch nicht alle Komponenten erwähnt: Das Hochspannungs-Modul einer billigen elektrischen Fliegenklatsche wird über einen Buck-Converter (das schwebende Teil) mit 3,3V versorgt, ausgehend vom 5V-Pin des Arduino-Klon Uno. Den 3,3V-Pin des Uno wollte ich nicht verwenden, da die Stromstärke dafür zu hoch ist.
Die Stromversorgung läuft außerdem vor dem Buck-Converter durch einen INA219-Sensor, der Spannung und Strom misst, und durch den erkannt wird, wenn ein Kunde am Gitter ist. In dem Fall steuert der Uno den DFPlayer Mini ganz einfach am Pin "Pre/Vol+" an, um die jeweils nächste (bzw. eigentlich vorherige) MP3 abzuspielen. (Beim Pin "Next/Vol-" wurde leider häufig ausversehen die Lautstärke auf 0 runtergeregelt - je nach länge des "Tastendrucks" wird eine der beiden Funktionen ausgelöst).
Und noch eine nicht-Kauf-Empfehlung zum Thema Fliegenklatschen:
Das Modell "LC-11", das ziemlich billig und im 3er-Pack erhältlich ist, eignet sich übrigens nicht optimal, da es fiept (was ich mit Heißkleber ein wenig gemindert habe). Gerade für den Dauerbetrieb ist das nervig. Eine hochwertigere Klatsche, die ich besitze, fiept nicht, verbraucht weniger Strom und scheint dennoch leistungsfähiger zu sein, wäre dann aber vielleicht zu schade zum Plündern...
Bisher hatte ich versucht, mit Arduino/ESP32 den Spannungsabfall an der Stromquelle zu messen, wenn der Stromkreis durch ein Fiech geschlossen würde.
Da nur sehr geringe Änderungen messbar waren, habe ich die Idee gehabt, dass es einfacher sein könnte, den Strom zu messen. Dazu habe ich den Sensor INA219 verwendet, und damit bekommt man, zumindest im Labor, ein deutliches Signal.
Während ich das schreibe und den alten Post sehe, habe ich aber den Verdacht, dass der neue Sensor vielleicht doch nicht nötig gewesen wäre: Beim letzten Mal wurden manchmal zwei MP3s direkt nacheinander abgespielt, ohne dass ich verstanden habe, warum das so war.
In dem neuen Video mit der anderen Messmethode passiert das auch, und da ist mir aufgefallen, woran das liegen wird, da der Fehler bei der vorherigen Code-Version noch nicht aufgetreten war, und ich im Wesentlichen die Zeit, bis die nächste Auslösung möglich ist, halbiert hatte. Scheinbar/anscheinend ist es also so, dass die Musik-Wiedergabe irgendeinen Einfluss auf die Messung hat, und wenn der Sound noch abgespielt wird, wenn der Sensor schon wieder scharf gestellt ist, entsteht ein Fehlalarm (man erkennt im Vid gegen Ende, dass die LED auf der gekauften Fliegenklatschen-Platine flackert, während die MP3 läuft).
Gedruckt habe ich ein kleines Fliegengitter, das ich mit Drähten bespannt habe, die man leider kaum wirklich gerade gezogen bekommt.
Anstatt eine komplizierte Hand-gehaltene Klatsche zu bauen, habe ich mich entschieden eine sehr viel simplere Variante zu entwerfen - das Gitter deckt dann einfach ein Gefäß ab, in dem z.B. eine alte Bananenschale liegt, die Fruchtfliegen anlockt.
Unklar ist mir noch, ob es zu Problemen führt, wenn man das Insekt nicht manuell entfernt, es dann also dauerhaft auslöst, oder ob die Leitfähigkeit von selbst nachlässt.
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Nochmal eine völlig neue Position für das Zahnrad gefunden, so ist es noch ein bisschen besser vor Tritten geschützt.
In den beiden transparenten Blöcken befindet sich jeweils ein Kugel(?)-Lager. Im Endeffekt ist es noch ein wenig breit, an der Sensorseite kommt es fast an das große Metallrad ran, daher werde ich es wohl nochmal leicht überarbeiten...
Um genau zu sein habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht, das mit dem Filmen der Paket-Öffnung (beginnend mit der Annahme des Paketes) doch schon. Damals hatte ich aber durchaus bei einem seriösen Shop bestellt, allerdings wollte ich wegen dem hohen Wert sicher gehen...
Auf jeden Fall das "Unboxing" komplett filmen, mit Zeitangabe und sichtbaren Etiketten... ich denke dass man das im Zweifel an Paypal schicken müsste. Aber Erfahrung habe ich damit nicht.
Ich schätze dass der Paketbote in der Regel nicht dabei zusehen möchte, bzw. aufgrund von Sprachbarriere garnicht versteht, was man von ihm möchte.
Ich meinte das Modell mit gegossenen Rahmen, heißt das nicht Ender 3 V3? Der Preis ist im Video angegeben mit 379 $, das entspricht mit Steuern 422 Euro. Der K1 kostete ca. vorgestern in einem Shop 455 Euro.
Der neue CR10 ist für mich kein CR10, da er keine der für die Serie ursprünglich typischen Features aufweist, wie die Größe oder den externen Steuerungs-Kasten.
Für mich sieht das Teil klar danach aus, dass man es flach liegend drucken sollte. Aber auch kann ich mir vorstellen, dass nicht genug Filament gefördert wird.
PLA an sich ist Hammer-stabil, da möchte ich einem Vorposter widersprechen. Auf Youtube gibt es massenhaft Versuche, in denen man erkennen kann, wieviel das aushält.
Noch ein paar Teile (gelb sind Altteile). An der oberen Achse ist am Ende ein Magnet eingehaust, der mit kleinen Drucker-Federklemmen gehalten wird. Der Abstand bzw. die Riemenlänge ist natürlich noch nicht optimal, da muss noch etwas überlegt werden.
Außerdem fehlt noch die Halterung für den Magnet-Sensor, dann könnte es theoretisch gesehen funktionieren.
Schnell, auf epische Art und WeiseWahnsinnige 600 mm/s. Die K1-Serie ist 12-mal schneller als ein normaler FDM-3D-Drucker. Genießen Sie den Nervenkitzel…
www.kaufland.de
Der hat bestimmt schon so viele K1 Max für 10.000 Euro verkauft, dass er den billigen Preis für ein paar Exemplare quersubventionieren konnte
Ich meine dass in München schon ein Ender 3 mit 30x30 angekündigt war, allerdings nur mit einem Slide und nicht näher beschrieben.
Mit K1 meinst du den Max. Ich frage mich bei den aktuellen Preisen ob der teuerste Ender 3 V3 neben dem kleinen K1 bestehen kann, der kostet ja fast genauso viel und hat das schöne Gehäuse...
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