Posts by Candy Pebbles

    Ich hab mal den Flow auf 95% gestellt und es wird schon alles etwas genauer

    Ich bin nicht sicher ob das so gemeint war, dass der Flow für die "Genauigkeit" wichtig ist, ich habe gedacht das wurde erwähnt weil die Oberflächen in den Buchstaben Lücken hatten... daher hätte ich erwartet der Wert müsste eher erhöht werden - bin aber dafür kein Experte.


    Natürlich wird das Objekt auch schmaler wenn der Flow niedriger eingestellt wird... bin aber nicht sicher ob das der richtige Weg ist. Im Nachbarthread "Toleranzen (Spaltmasse) vs Vorschlaghammer" geht es eigentlich um dasselbe Thema, vielleicht ist da auch etwas interessantes für dich dabei.


    Ich meine, dass es auch hier im Blog irgendwo eine ausführliche Anleitung gibt, um das Gerät richtig zu kalibrieren. Wichtig ist auch, nicht nur mit dem 20mm-Würfel zu testen, sondern auch mal deutlich größere Teile, um zu erkennen ob der Fehler "mitwächst" (weil vielleicht jeder Motoren-Schritt vom Soll abweicht), oder ob z.B. einfach nur die Linien breiter werden als erwartet...

    Mit dem Drehen an den Einstellungen in CURA ist das nicht machbar, denn ein Fachwerkfeld muss ja mittig zu seinem Platz schrumpfen, während die Trägerwand unverändert bleibt. Und das hat so seine Tücken.

    Wenn ich das richtig verstehe müsste mit Layer Expansion in Cura der Effekt doch quasi so sein, als ob das jeweilige Feld in Richtung Mitte schrumpft. Bzw. werden die Außenwände entlang ihrer Normalen nach innen geschoben, oder? Hast du das schon mal probiert?

    Falls die Trägerwand sich garnicht ändern sollen müsste man dazu natürlich die Druckeinstellung entsprechend ändern, aber ich würde vermuten dass es unproblematisch wäre, wenn man auch da die Wände ein bisschen verschieben würde.


    Ich nehme mir vor, das demnächst noch näher anzusehen, hatte aber bisher noch keine Zeit... liege mit Sonnenbrand im Bett.

    Aber DLP mit so ner Auflösung macht bestimmt feine Drucke.

    Dass der Hersteller die Auflösung so versteckt finde ich übrigens doch kritikwürdig. Habe bei 3djake überhaupt keine Angabe dazu gefunden, und auf der Herstellerseite steht es nur irgendwo recht weit unten, und nicht bei der Aufzählung der "Main Features" und auch nicht in der Bildergalerie.


    "Using a 2K projector with 2560 x 1440 voxels and an XY resolution of 52 microns".


    Und wieso nennt man das bei DLP Voxel und nicht Pixel?

    Es geht ein bisschen weiter, habe an einigen Ecken und Kanten geschliffen... aber es ist auch noch ein Notfall-Projekt reingekommen, dass ich vielleicht dazwischenschieben muss. Auch hatte ich noch eine bahnbrechende Idee für ein kleines elektronisches Gadget, dass ich vielleicht demnächst noch vorstelle.




    Was ich also gemacht habe ist neben der weiteren Arbeit am Riemen-Antrieb (nicht gezeigt) folgendes:

    Ich habe einen Ständer für ein Display gebaut, und zwar fast nur aus alten Materialien. Selbst selbst gedruckte Unterlegscheiben, die ich von viele Jahre alten Projekten habe, konnte ich wiederverwenden. Sieht nicht unbedingt schön aus, scheint aber zumindest stabil genug zu sein.


    Erstmals habe ich dazu auch gefräst (handgeführte Oberfräse), und zwar die Rillen in einen der beiden zentralen Holzblöcke, um die Regal-Schiene dort passgenau mit Zuhilfenahme von Gewindestangen einklemmen zu können. Ich dachte zuerst, in könnte die Holzblöcke mit den dünnen Winkeln an die Bodenplatte anschrauben, aber die sind viel zu weich, so dass ich dann am Ende noch zwei bessere Regalwinkel aus dem Schrank geholt habe.

    Die Stange ist also ca. 2 m hoch, und man soll das Display in verschiedenen Höhen anbringen können, um es flexibel nutzen zu können, selbst wenn das Projekt scheitern sollte.


    Auf dem 6. Bild sieht man zwei neue Displays, einmal das große, das an der Regalschiene aufgehangen werden soll, und außerdem ein 3,5-Zoll kleines, das eventuell irgendwie direkt an den ESP32 angeschlossen werden soll. Das wollte ich einfach mal ausprobieren... im Gegensatz zu dem bisher in Zusammenhang mit den Reflektionslichtschranken gezeigten gelb-grünen Display hat es die doppelte Auflösung (wenn ich mich richtig erinnere) und zeigt Farben an.


    Auch mit den Mikroprozessoren bin ich weitergekommen. Da ich mir nicht sicher war, ob ich die Verbindung zum PC mittels USB-Kabel oder doch per Funk machen soll (für Bluetooth-Gamecontroller gibt es wesentlich mehr Tutorials), habe ich mich theoretisch für einen ESP32 S3 entschieden: Der kann als eines der wenigen ESP32-Modelle als HID-Device, also als virtuelle Maus/Tastatur/Gamepad agieren, und hat aber im Gegensatz zum in der Vergangenheit von mir zu diesem Zweck genutzten "Pro Micro" auch Bluetooth an Board.


    Damit hatte ich aber erstmal Probleme, ich habe drei unterschiedliche ESP32 mit dem Bluetooth-Beispielscode ausprobiert, und nur mit einem "alten" ESP32 (ohne Namenszusatz) funktionierte es sofort, jedoch mit den beiden neueren ESP32 S3 und C3 brach die Verbindung ständig im Sekunden-Rythmus ab. Habe nach einigen Recherchen herausgefunden, was man ändern muss, damit es dann doch funktioniert.



    Auf dem letzten Bild sieht man noch das Display im Größenvergleich, allerdings hatte ich da den Ständer aus Edelstahl geplant (solche Stangen habe ich zufällig gefunden). Das Metall habe ich aber quasi nicht zu Bohren geschafft und bin deshalb zu Holz gewechselt.

    Sehr interessant, vielleicht fange ich auch irgendwann wieder mit der Sauerei an wenn ich das so lese ;)


    So eine Art "Thermal Vat Band" hatte ich damals auch verwendet, allerdings selbstgebastelt und ich habe ich die Temperatur mit IR-Thermometer gemessen.

    Es geht auch um Spaltmaße.

    Das ist ein Thema das mich schon seit längerem umtreibt. Ich selbst erstelle meine zusammensetzbaren Modelle aus Erfahrung mit gewissen Spalten, und zwar in der Regel 0,3mm.


    In einem anderen Forum, in dem darüber geredet wurde gekaufte Modelle zu drucken waren aber die augenscheinlich größten Experten der Ansicht, dass das virtuelle Modell keine Spalten einmodelliert haben muss, und dass es eine fehlerhafte Druckereinstellung wäre, wenn es dann nicht passen würde. Ich bin aber immer derjenige, der nicht unbedingt etwas ändern möchte, wenn es für mich persönlich funktioniert... um es aber dann doch "richtig" einzustellen, dürfte das in Cura fast nur über die "Layer horizontal expansion" gehen, oder?

    Wenn ich danach google wird aber ein anderer Anwendungsfall davon beschrieben, und zwar um das spätere Schrumpfen zu kompensieren.

    Ich habe die Funktion nie genutzt, noch war sie mir bisher bekannt (vielleicht auch weil mein Cura etwas älter ist), ich verwende nur die ähnliche Funktion für den ersten Layer.


    Und wenn man dann die passende Einstellung hat, müsste das Skalieren dann auch funktionieren, ohne dass die Spaltmaße manuell geändert werden müssen?!

    Auf die Frage, ob es PLA gäbe welches sich weniger verzieht, kann man nun mal nur antworten, dass es das von Haus aus eigentlich nicht tun sollte. [...]

    Spätestens wenn solch ein Druck im Sommer im Auto liegen bleibt werden sämtliche Werbeversprechen, hitzige Diskussionen in Foren und "Meinungen" (es wird so viel gemeint heutzutage) von der Realität eingeholt.

    Bei mir ist PLA auch schon gewarpt, aber ich weiß nicht mehr von welchem Hersteller das war. Kommt vielleicht deswegen nur selten vor, weil das Objekt bestimmte Eigenschaften, wie eine große Ausdehnung, haben muss.


    In meinem Auto ist übrigens die Halterung für die vordere Dashcam aus schwarzem PLA, die ist schon seit Jahren drin, und noch nicht geschmolzen, zumindest ist es mir nicht aufgefallen.





    Gibt es einen speziellen Warping-Test, im Sinne der Benchys oder Temperatur-Türme? Wäre doch nett, wenn man mit sowas konkrete Zahlen ermitteln könnte...

    Hier nun das Ergebnis mit dem Sägegriff. Wie gesagt hat das Programm zwei Teile daraus gemacht, aber ansonsten finde ich es okay.


    Die Voraussetzungen waren aber auch nicht optimal: Beleuchtet hatte ich es mit einer Baustellen-Halogenlampe, die ich während des Photographierens zwei Mal umgestellt hatte, weil sonst an die Rückseite kein Licht gekommen wäre. In der Vergangenheit hat sowas tatsächlich manchmal funktioniert, heute mal nicht. Ich habe auch ausnahmeweise kein Stativ verwendet, und normalerweise würde ich mir mehr Zeit nehmen und einen Raum freiräumen, so dass es gleichmäßiger beleuchtet werden würde.

    Selbst der Hohlraum wurde ziemlich gut dargestellt.


    PS: Der Griff ist tatsächlich an der einen Stelle beschädigt, das ist kein Scan-Fehler.

    Dann darfst du aber auf EBay auch nicht gewerblich verkaufen! Die verlangen zwingend eine UStID für ein gewerbliches Konto!

    Man kann aber wohl dennoch die Regelung anwenden, die Umsatzsteuer abzulehnen, und dennoch eine UStID haben, oder?



    Dort steht:

    "Die Beantragung / Erteilung einer USt-IdNr. ist auch für Kleinunternehmer möglich und zulässig. Insbesondere ist mit der Erteilung der USt-IdNr. nicht – wie häufig befürchtet – der Verlust des Kleinunternehmerstatus verbunden bzw. geht damit keine Umsatzsteuerpflicht einher. Dabei handelt es sich um ein Gerücht."

    Ich meine man muss hauptsächlich darauf achten, dass es nicht politisch wird. Aber wenn man jede Diskussion abwürgt, die ein wenig den Pfad verlässt, bleibt die Menschheit dumm.


    Es ist ja schließlich nicht so, dass diejenigen die hier gerade neue Informationen herausgezogen haben sich stattdessen in einem Fachforum für Energie oder Heizungen angemeldet hätten...



    Und wenn der Threadstarter etwas dagegen hätte (vor allem wenn es ein Galerie-Thema wäre), dann würde ich auf jeden Fall zustimmen, dass das doof wäre, aber das ist hier nicht der Fall.

    Tatsächlich würde ich es bei Toyota, aber auch bei Mazda, genauso machen.

    Das mit der KI sehe ich übrigens auch kommen, aber das was ich mit den Smartphones beschrieben hatte ist ja eher Betrug.


    Das habe ich nochmal gegoogelt, es betriff wohl u.a Samsung:

    KI fügt Details hinzu: Mondfotos vom Samsung S23 Ultra sind nicht echt - Golem.de
    Die detaillierten Mondaufnahmen des Samsung Galaxy S23 Ultra sind nicht real – Samsung versieht die Bilder offenbar nachträglich mit einer Textur.
    www.golem.de


    Hälst du es für möglich, dass der Scanner-Hersteller das ähnlich macht? Schließlich war es in dem Video so, dass das das einzige Objekt war, das korrekt gescannt werden konnte...



    Gdruckt Das mit dem Sägegriff habe ich als Challenge aufgefasst und selbst eben, innerhalb von 15 Minuten, Photos von einem solchen gemacht. Also mitsamt dem Aufbauen der Szenerie, Aufstellen der Lampe bis zum Dateien-Übertragen auf den PC hat es eine Viertelstunde gedauert, jetzt bin ich mal gespannt ob ich den Mund zu voll genommen habe, oder ob Zephyr daraus wirklich etwas interessantes erzeugen wird.


    PS: Es sieht bisher nicht gut aus, ich glaube das wird dieses Mal nichts und es entstehen mehrere überlappende Modelle :D

    Leider haben das so nicht verstanden und ein Riesen Gedöns draus gemacht. :cursing:

    Es zwingt dich doch niemand, dich weiter an der Diskussion zu beteiligen. Ich denke man konnte hier viel neues zu einigen interessanten Themen lernen...



    Das Video zum Klima-Experten habe ich übrigens zur Hälfte gesehen, gefällt mir gut. Ich hatte gedacht, dass der erneuerbare Anteil am Energie-Mix in Deutschland deutlich größer wäre, als dort angegeben, aber vielleicht liegt das auch hier nur am Kauf von Öko-Zertifikaten?!

    Mir ist beispielsweise klar, dass in Island offiziell fast nur Nicht-Öko-Strom verwendet wird, obwohl in Wirklichkeit ca. 100% des dort erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen stammt, was einfach daran liegt, dass die Energie auf dem Papier in andere Länder verkauft wird und stattdessen virtuell schmutziger Strom anderer Länder verbraucht wird...

    der bringt es auf den Punkt:

    Wow, das ist wirklich übel, und dabei ist das schon mindestens der 3. Scanner dieses Herstellers, da sollten doch die Welpenkrankheiten mitlerweile nicht mehr vorkommen.

    Anscheinend taugt dann doch nur der Marktführer Shining?!


    Übrigens erinnert mich das mit der mitgelieferten Statuette an bestimmte asiatische Smartphonehersteller. Deren Kameras erkennen, wenn man den Mond (oder andere bekannte Objekte?) photographiert, und zeigen dann ein perfektes Bild, das aus dem Internet geladen wird, oder schon vorher auf dem Smartphone vorhanden war... wäre ja witzig, wenn Revo das ähnlich machen würde.



    Wenn ich sowas sehe bin ich doch ganz froh, dass ich mich für die Photogrammetrie entschieden habe. Zwar scheint mir der Arbeitsaufwand dabei höher zu sein, aber damit wurde ich bisher praktisch nie enttäuscht - auch wenn das Ergebnis natürlich nicht unbedingt direkt druckbar ist.

    Ich scanne vor allem um Vorlagen zu haben, um selbst konstruierte Teile richtig zu dimensionieren. Beispielsweise habe ich vor ein paar Tagen eine Fernseh-Halterung in einem sehr schlecht beleuchteten Raum aus der Hand photographiert, und habe ein brauchbares Modell erhalten (auf Wunsch könnte ich das raussuchen).



    Falls du nochmal ein paar andere Ergebnisse sehen möchtest, hier ist der alte Thread mit dem Scanner-Vergleich:

    igl

    sehe ich anders: wer von den vorhandenen Dingen lernt, kann alles aktuelle überholen. Da trennt sich immer die Spreu vom Weizen und schafft Platz für Innovationen / Verbesserungen.

    Dazu kann man noch anmerken, dass nicht jeder Kunde nur die Spitze des technisch machbaren benötigt. Natürlich können Einzelselbstständige, die das Hobby zum Beruf machen nicht mit professionellen Vollfarb-Systemen mithalten, wenn es darum geht Gebäude zu visualisieren, aber es wäre auch denkbar, dass es noch ältere Architekten, Modellbahner usw. gibt, die noch überhaupt keine Berührung mit der neuen Technik hatten und die damit noch zu begeistern wären, und die Wert auf persönlichen Kontakt mit dem Dienstleister legen würden.

    Das wird aber in sehr vielen Fällen gar nicht anders möglich sein, wenn man auch Stromdirektheizungen akzeptiert und Mieter wie uns nicht über die Klinge springen lassen will. Auch sehr viele Wärmepumpen werden über viele Jahre nur theoretisch das grosse Klimading bleiben, weil sie letztlich mit Strom aus fossilen Kraftwerken betrieben werden müssen.

    Ja, damit hast du wohl recht. Bisher hatte ich mich nicht für die Details interessiert, jetzt aber einen ausführlichen Artikel von Deutschlandfunk gelesen. Demzufolge sind die neuen Regeln anscheinend ein einziger Witz: Wenn man mit einer Stromdirektheizung Kohlestrom umwandelt gilt das als Öko, und auch wenn Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird wird dessen Nutzung erlaubt sein.

    Ich nahm an, dass in Zukunft jedes Heizungssystem zumindest unterstützend mit echten erneuerbaren Energiesystemen ausgerüstet werden müsste (z.B. Solarthermie oder Photovoltaik mit Wärmepumpe), aber das ist wohl nicht der Fall.


    Sorry aber hat den von mir verlinkten Vortrag überhaupt jemand angesehn? Ja, wir Ösis machen auch bei einigem mit aber über die Deutschen schütteln mittlerweile nicht nur die Schweden den Kopf ;)

    Ich habe ihn zwar noch nicht gesehen, werde es aber nachher versuchen.


    Probleme gibts überall. Dass es hier, wo ich Gott sei Dank leben darf, besonders Ausgeprägte gäbe, habe ich noch nichts mitbekommen.

    Mir ist klar, dass man beim Blick auf Schweden häufig falsche Vorstellungen hat, weil man immer nur an das denkt, was man in den Nachrichten sieht. Im ländlichen Raum schaut es bestimmt deutlich schöner aus... aber wenn ich an Schweden denke, dann eher an Orte wie Malmö, das bekannt ist für Bandenkriege, Morde, Handgranaten und Vergewaltigungen, und das wird sich sicherlich irgendwann auf das ganze Land ausbreiten, ähnlich wie ich es auch im dörflichen Deutschland in den letzten Jahren erlebt habe. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass beide Länder auf einem Abwärtstrend sind? ;)



    Und ich habe mir jetzt auch Solarzellen für den Balkon besorgt und werde dann versuchen, nur noch tagsüber zu drucken ^^

    Hier in Schweden funktionieren die Wärmepumpen nämlich. Über die Diskussion in D schüttelt man hier noch nicht mal mehr den Kopf.

    Dafür halst man sich in Schweden aber wieder andere Probleme auf, worüber der Rest der Welt den Kopf schüttelt. ^^


    Da liegt mein Anycubic bei 0,147 kW/h.

    kWh/h meinst du eher, oder? Also kW.


    Zusammen mit unserem Ökostromtarif müssten wir deshalb die Habeckschen 65% erneuerbare beim heizen ohnehin schon seit Jahren erfüllen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vom Herrn H. so gemeint war, dass man "theoretische" Ökoenergie nutzt, indem man quasi jemandem ein Zertifikat dafür abkauft!?

    Ich finde das nicht okay, alleine schon diese komischen, waagerechten, Eiszapfen-artigen Stellen, wo kommen die denn her? Oder die Fläche um den Aufkleber herum, die sieht doch auf dem Photo völlig flach aus, und im Rendering als ob da irgendwelche Vertiefungen wären!?


    Ob sich die Software weiterentwickelt, kann ich nicht sagen. Eigentlich sollte so etwas nicht veröffentlicht werden, wenn es noch nicht ausgereift ist, und der Hersteller ist wohl auch schon länger im Geschäft und fängt bei der Software nicht von Null an... ich würde behaupten dass mit Zyphyr ein schöneres Ergebnis möglich wäre, und das auch aus der Hand photographiert (könntest du ja zum Spaß mit der kostenlosen Version probieren ;) ).


    Meine Nachbearbeitungen mache ich tatsächlich nur mit Blender, bzw. das Bereinigen des Scans auf den benötigten Ausschnitt direkt in Zephyr, das kommt besser mit vielen Polygonen klar und läuft dabei flüssiger.